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Bereich Auslandsgeschäft
Moderator: TobiasH
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Forenübersicht >> Auslandsgeschäft

Währungskurssicherungsgeschäft
 
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 21.11.2006 19:32
Wie kann ein Exporteur durch Devisentermingeschäfte das Währungsänderungsrisiko verhindern?
norde83
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 21.11.2006 21:05
man sichert sich jetzt einen kurs, den man dann zum termin bekommt
Weidener
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 21.11.2006 22:35
Wie geht das genau?
djb
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 21.11.2006 23:12
(Sorry wenn Groß- und Kleinschreibung jetz nicht so ganz funktionieren, aber wir ham unseren Abschluss en bissl gefeiert heute)

Also, Die Bank sichert uns(dem Zahlungsempgfänger) einen Kurs zu, zu dem sie zu einem bestimmten Datum(Datum der Fälligkeit) die Fremdwährung abnimmt und usn EURO dafür zahlt, dafür zahlen wir eine Prämie. Da die Bank aber keine offenen(oder diese nur sehr beschränkt) Devisenpositionen haben darf, verkauft sie dies schon auf Termin weiter.

Samstagsarbeit rockt !!!

benedikt_wolf
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 21.11.2006 23:15
Man kauft sich das Recht zu einem bestimmten Termin die Währung zu einem bestimmten (vereinbarten) Kurs zu kaufen oder zu verkaufen! Vergleichbar mit Futures...
Die Bank verpflichtet sich:
- zu dem vereinbarten Kurs abzurechnen
- den Währungsbetrag an dem Termin entgegen zu nehmen
- schriftliche Bestätigung

Der Kunde verpflichtet sich:
- den vereinbarten Euro-Gegenwert anzunehmen
- der Bank den Währungsbetrag zum Termin zur Verfügung zu stellen.
djb
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 21.11.2006 23:17
zu spät zu spät, zu spät zu spät----*g*
benedikt_wolf
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 21.11.2006 23:19
Also ich finde ja meine Erklärung VIIIIIIEEEELLLL besser... :-)
djb
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 21.11.2006 23:20
ich auch*g*...aber du hast auch keine 3 promill*g*
benedikt_wolf
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 21.11.2006 23:25
Aber gleich...... :-) Ein Hoch auf die verfluchte Abschlussprüfung!
Mandy22
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 24.11.2006 14:39
nicht ganz korrekt,beim termingeschäft ist es ne pflicht zur erfüllung...
das mit dem recht war beim optionsgeschäft ;o)
Dortmunder83
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 24.11.2006 15:00
So exakt wird man es doch nichtr beschrieben haben müssen oder?


Termingeschäft , da sichert sich die Firma doch per heute enen festen Umrechnungskurs ( Terminkurs) , mit dem die Gutschrift in Fremdwährung in Euro umgerechnet wird. Daher kann sie per heute schon kalkulieren , was sie bekommen wird.

Optionsgeschäft, da hat die Firma unter Zahlung der Optionsprämie die Option zwischen einen festgelegten Kurs ( Optionskurs) oder dem Kurs am Tag des Geldeingangs. Sie muss die Option aber nicht ausüben, sie kann sie auch verfallen lassen.

Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 24.11.2006 15:06
Seit wann stellt Herr Herrmann Fragen ? Ich dachte der weis alles und beantwortet nur Fragen !

Komisch komisch ....
Dortmunder83
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 24.11.2006 15:24
Klar weiss er das.

Er wollte sicher nur sehen, wie er die Aussagen seiner Prüflinge bewerten soll.

Ich finde, das was die IHK in dem offenen Teil als Lösungsvorschläge vorgibt, sehr knapp formuliert.

Desweiteren gibt es praktisch zu jeder Aufgabe noch zusätzliche Antwortmöglichkeiten, die die IHK in den Lösungsvorschlägen nicht mit aufgenommen hat.


Zum Beispiel beim Firmenkredit könnte man mit sicherheit auch einen

aktuellen beglaubigten HR vorlegen lassen, da die GmbH ja mit dem Stammkapital ( Geschäftsvermögen) ausschließlich haftet und sich dort veränderungen ergeben haben könnten.

Und da Firmenkunden, auch wenn sie lange schon Kunde sind, meist mehrere Bankverbindungen haben ( dies sieht man ja immer so schön auf den Rechnungen) kann man sich sicherlich die anderen Bankverbindungen Zwecks Bankauskunft geben lassen. Denn die Informationen der anderen Banken können ja auch bei der Entscheidung über die Kreditvergabe helfen.


Und bei dem Akkreditiv wurde bei den Risiken das Insolvenzrisiko und Delkredererisiko zusammengefasst. Für mich sind das aber zwei verschiedene paar Schuhe.
Daher müsste jeder Punkt für sich zählen.

Bei den Vorteilen für ein Auslandszahlungsmittel gibt es natürlich auch noch 1000 andere Antwortmöglichkeiten.


Aber ich denke, dies werden die Lehrer berücksichtigen. Wenn nicht, dann brauch man sich ja auch nicht alles gefallen lassen.
Kati0912
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 30.04.2008 15:46 - Geaendert am: 30.04.2008 16:40
Hallo.

hier mal eine Aufgabe.

Herr Ulrich möchte von Ihnen wissen, zu welchem alternativen USD-Angebotspreis (vorhandener EUR-Preis: 80.256,- €) er Waren anbieten könnte, wenn die Zahlung in drei Monaten eingeht und er sich den EUR-Gegenwert sichern will.

Es gelten folgende Terminkurse bzw. Konditionen:
USD 3 Monate: 1,2051 G / 1,2115 B
1,75 Promille Provision
0,25 Promille Courtage

So, die Berechnungen bekomme ich hin, aber laut Lösung wird da der Briefkurs genommen. Kann mir das jmd. erklären?

Werden die Euro nicht angekauft, weil er möchte doch USD haben und wird deshalb dann nicht der Geldkurs genommen?

Danke schon mal.
Kieler85
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 30.04.2008 15:56 - Geaendert am: 30.04.2008 16:01
So nach dem ich nochmal selber nachgeschlagen hab, erklär ich dir das jetzt aus der Sicht des KI.

Geldkurs: Kauf €,Verkauf FW
Briefkurs: Verkauf €, Kauf FW

In deinem Beispiel kauft das KI ja USD an, somit musst du den Briefkurs nehmen

Als kleiner Tipp: Wenn man nicht genau weiß welchen Kurs man nimmt, gibt es da ne Hilfe und zwar musst du immer den schlechteren Kurs für den Kunden nehmen, und das wäre in diesem Falle ja der Briefkurs.

Das funzt immer zu 100 % !
Kati0912
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 30.04.2008 16:44
Ok, die Eselsbrücke kannte ich auch mal. Das geht so immer, stimmt.

Ich merke mir die Kurse auch immer mit
AEG = Ankauf Euro Geldkurs und
VEB = Verkauf Euro Briefkurs

Aber wenn ich logisch nachdenke, kauft das KI doch Euro an!?
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 01.05.2008 11:20
Etwas ungewöhnliche Denkweise:
Euro ist die inländische Währung. Wir bezahlen damit Waren und auch Devisen.
Wenn man das logisch weiterdenkt, dann wäre es folgt im praktischen Leben:
Ich gehe in ein Kaufhaus. Das Kaufhaus kauft meine Euro an und bezahlt mit Ware. Schon etwas ungewöhnlich oder?
wiebkeL
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 03.05.2008 20:27
kommt da evt. 66.377,64 usd raus?
 

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