| "Lebensplanung" |
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| Verfasst am: 29.10.2006 21:35 |
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Hallo liebe Leidensgenossen,
ich bin momentan, wie der Titel schon sagt, dabei "mein Leben zu planen"...
Ich werde im Februar erfahren, ob bzw. wie lange ich übernommen werde. Mein Betrieb übernimmt generell mindestens für 3 Monate. Im Mai dann schreibe ich meine Abschlussprüfung und habe im August ausgelernt.
Ich möchte nach der Ausbildung gerne Praktika in verschiedenen Berufen (z.B. Automobil- und Immobilienkaufmann) absolvieren, um zu sehen, welcher Beruf mir am meisten liegt.
Nun zu meinen Fragen:
- Wann sollte ich mich für die Praktika bewerben?
- Wie lange sollten diese Praktika dauern?
- Wann muss ich mich arbeitslos melden?
- Gelte ich während der Praktika immernoch als arbeitslos?
- Wieviel früher sollte man sich für eine Arbeitsstelle nach der Ausbildung bewerben?
Viele Fragen - Ich hoffe auf viele Antworten!
Danke im Voraus und
morgen einen schönen Arbeitstag! (Weltspartag... oh Gott!)
Grüße,
Florian |
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| Verfasst am: 29.10.2006 22:01 |
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Hmm ich glaube nicht, dass sich deine "geplanten" Praktika so gut im Lebenslauf machen, aber ´vielleicht hast du ja Glück und so manch ein Personalverantwortlicher sieht das anders. Jemand könnte ja eventuell auf den Gedanken kommen du seist unentschlossen und wüsstest nicht wirklich was du willst.......
Ich glaube viel mehr Praktika vor einer Ausbildung oder während eines Studiums sind ok, aber nach einer Ausbildung, also ich weiß nicht ob das so toll ankommt. |
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| Verfasst am: 29.10.2006 22:09 |
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Hallo Florian.
Die Entscheidung, wann du dich für eine neue Stelle bewerben musst oder willst liegt ganz bei dir. Ich würde es dir schon empfehlen ca. 2-3 Monate vor deinem Austritt bei deinem jetzigen AG damit anzufangen. Aber wie gesagt. Es liegt ganz bei dir, wann du damit anfängst. Ich für meinen Teil würde damit nicht bis zum Schluss warten.
Beim Arbeitsamt solltest du dich schon drei Monate vorher als arbeitssuchend melden, damit du dann pünklich zu deinem Austritt Arbeitslosengeld bekommst.
Bezüglich der Praktikumsdauer denke ich, dass es schon Sinn macht das Praktium etwas länger zu machen, damit man dann einen näheren Einblick in den Aufgaben- und Arbeitsbereich bekommt. Zwei Wochen erscheinen meiner Meinung nach etwas zu kurz. 1-3 Monate dagenen finde ich ganz ok. Es kommt aber immer auf den Berufsfeld mit an. Bei manchen Berufen mag auch ein Praktikum von 6 Monaten sinnvoll sein. Mit ca. 3 Monaten liegst du aber ganz gut (denk ich mir halt eben). |
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| Verfasst am: 30.10.2006 07:01 |
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> - Gelte ich während der Praktika immernoch als arbeitslos?
Nein, du hast (auch bei unbezahlten Praktikas) keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld.
Wer darauf angewiesen sein könnt, sollte sich das also gut überlegen ;-) |
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| Verfasst am: 30.10.2006 07:54 |
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1. Früher sollten Praktikanten bloß Erfahrungen für ihr künftiges Berufsleben sammeln. Heute werden sie als billige Arbeitskräfte eingesetzt.
2. Eine Planung über einige Jahre Lebensplanung zu nennen, ist zu kurz gedacht. Wie der Name schon sag, ist die Lebensplanung eine langfristige Planung für das ganze Leben. |
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| Verfasst am: 30.10.2006 09:01 |
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Wieso macht man denn Praktika nach der Ausbildung? Wäre es nicht sinnvoller gewesen, die davor zu machen? Wieso lernst erst einen Beruf um dann eventuell nochmal einen anderen zu lernen, weil du vorher nicht wusstest, was du willst? |
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| Verfasst am: 30.10.2006 09:38 |
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Ich denke schon, dass man auch nach der Ausbildung noch Praktika machen kann. Ich für meinen Teil weiß nach dem ersten Ausbildungsjahr noch nicht genau, ob das der Job fürs Leben ist.
Nach meiner Ausbildung werde ich voraussichtlich für mind. ein Jahr ins Ausland gehen, derzeit stehen England und Südkorea ganz oben auf meiner Liste. |
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| Verfasst am: 30.10.2006 09:56 |
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Ins Ausland gehen ist ne tolle Sache, ich hab auch schon mit dem Gedanken gespielt.
Aber du musst mir jetzt mal erklären, was dich an Südkorea reizt! Das würd mich jetzt echt mal interessieren!! ;-)______________________________________
Frauen lieben die einfachen Dinge des Lebens - Männer ... |
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| Verfasst am: 30.10.2006 10:01 |
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Ist ne persönliche Sache, Onkel und Tante leben & arbeiten seit 8 Jahren in Südkorea. Sie als Deutschlehrerin an ner Militärakademie, er als technischer Leiter der MAN-Werft. Und genau da will ich a Praktikum machen, halt dann im Außenhandel. |
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| Verfasst am: 30.10.2006 10:07 |
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Hi Florian !
Wenn ich das richtig verstanden habe , willst du aber in der kaufmännischen Schiene drinnenbleiben , oder ? Bankkaufmann scheint dir ja nicht so richtig Spaß zu machen !
Du solltest dir die Dinge bewußt machen , die dich an deinem jetzigen Ausbildungsberuf stören ! Praktikas kann man zwar viele machen , sie sollten jedoch auch gezielt gemacht werden , sonst verlierst du am Ende noch zuviel Zeit ! Außerdem willst du ja auch bald mal "richtig Kohle" verdienen , oder ?
In Sachen Arbeitsamt kann ich leider nicht weiterhelfen ! Bewerben kann man sich ja eigentlich nie zu früh . . . |
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| Verfasst am: 30.10.2006 10:38 |
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se das auch so wie ranger
du solltest gezielt deine praktikas auswählen!damits dir weiterhilft!"i don´t care as long as you sing
06.07.2007 elbufer! *yeah*
süße wir werdn so verdammt rockn!
lieb dich....
now she starts to undress
with a smile that you will never forget
jane became insane |
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| Verfasst am: 30.10.2006 10:56 |
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Hast du schonmal eventuell über ein Studium nachgedacht ?
a ) Du entwickelst dich weiter ( und verschenkst keine Zeit ) .
b ) Du kannst während des Studiums in deinen Wunschberufen Praktikas absolvieren .
c ) Wenn du in die Wirtschaftswissenschaftliche Richtung gehst , hast du mit der Bankkaufmann - Ausbildung eine gute Wissensgrundlage , die dir den Einstieg erleichtert .
d ) Du bekommst ( vorausgesetzt du bestehst ;) ) einen netten Universitätsabschluss , der dich auf dem Arbeitsmarkt wertvoller macht . . .
Du wirst mit Sicherheit merken , dass DAS schon eine gute Alternative wäre . Informiere dich doch einfach mal bei einer Uni in deiner Nähe !
MfG R82 |
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| Verfasst am: 30.10.2006 14:22 |
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Also Südkorea würde ich mir wohl derzeit klemmen. Wenn es raucht, dann sicher da als erstes. |
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