Frage zum GwG |
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Verfasst am: 21.08.2006 16:38 |
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steht leider nicht dabei.
Wird schon so passen.
Sagt dir die Nigeria-Masche etwas??? Ist die verdächtig?
Danke--------------------------
22....Millwall
will plays
44....Chelsea
Yeeeees, fucking yeees!
Das Niveau sinkt, der Spaß steigt! |
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Verfasst am: 21.08.2006 17:20 |
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was ist denn die nigeria-masche? =) --------------------------------------------------
*~. Nichts ist so beständig wie die Veränderung .~* |
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Verfasst am: 21.08.2006 17:24 - Geaendert am: 21.08.2006 17:24 |
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Keine Ahnung, klingtaber auf jeden Fall so, als müsste da Geldwäsche geprüft werden ;) |
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Verfasst am: 21.08.2006 17:26 |
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http://www.sparkasse-iserlohn.de/ihre_sparkasse/beitraege/finanzen/nigeria-masche_funktioniert_immer_noch.htm
"Nigeria-Masche" funktioniert immer noch
Sie wollen bestimmt nicht einem nigerianischen General helfen, sein "sauer Erspartes" außer Lande zu bringen, oder?
Eine der ältesten Maschen am grauen Kapitalmarkt scheint nach wie vor nicht vom Aussterben bedroht zu sein: die so genannten Vorkasse-Geschäfte - auch als Geschäfte der "Nigeria-Connection" bekannt. Im Jahr 2004 fielen erneut etliche Anleger auf die scheinbar gewinnbringenden Auslandstransaktionen mit Hilfe verschiedener Privatpersonen oder Institutionen herein.
Schon seit den Neunzigern sind die Betrüger unterwegs
Die ersten dubiosen Angebote ausländischer Geschäftsleute trafen bereits Anfang der neunziger Jahre als Faxe in deutschen Haushalten ein. Heute kommen solche Angebote fast ausschließlich über E-Mails zum Empfänger. Da bittet schon mal die Frau eines ranghohen verstorbenen nigerianischen Generals um Mithilfe beim Außer-Landes-Schaffen der 80 Millionen US-Dollar, die ihr der General hinterlassen hat, die das aktuelle nigerianische Regime ihr jedoch angeblich streitig machen will. Man möge doch sein Konto zur Verfügung stellen, der Lohn werde angemessen sein.
Anleger, die sich auf diese Massenmail hin melden, erhalten alsbald erneut Post: Man sei interessiert an einer Zusammenarbeit, leider aber hätten sich Schwierigkeiten bei der Abwicklung ergeben. Häufig werden Bestechungsgelder für Beamte benötigt oder es fehlt an Geld für irgendwelche Transfersteuern oder Anwaltskosten. Der Deal wankt also und kann nur zustande kommen, wenn der Anleger vorab das Geld für die entstehenden Kosten an den dubiosen Geschäftspartner überweist.
Abzocker verschwinden in den Tiefen des Internets
Das überwiesene Geld sieht der Anleger natürlich nicht wieder. Wenn er bemerkt, dass er betrogen wurde, sind die Abzocker längst in den verschlungenen Pfaden des World Wide Web verschwunden. Aus Scham darüber, auf das zweifelhafte, ja beinahe anrüchige Geschäft eingegangen zu sein, behalten viele Opfer die Sache für sich. Die Zahl der aufgedeckten Fälle gibt daher nur einen Bruchteil der tatsächlich Geschädigten wieder.
Die Nigeria-Masche ist im Laufe der Zeit um etliche Facetten reicher geworden. So bitten die angeblich reichen Afrikaner nicht mehr nur um die Nutzung der Bankverbindung, sondern auch um deutsche Geschäftspapiere wie Briefbögen und Schecks oder die Ausstellung fingierter Rechnungen. Außerdem sind es nicht mehr nur Afrikaner, sondern auch Asiaten, die auf diesem Wege an die Gier der Anleger appellieren.
Quelle: Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger |
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Verfasst am: 21.08.2006 17:28 |
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cool, danke für die info
wow - is scho hammer, auf was für ideen manchen kommen...--------------------------------------------------
*~. Nichts ist so beständig wie die Veränderung .~* |
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Verfasst am: 21.08.2006 17:34 |
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Und vor allem ,dass das so funktioniert!
Man hört doch immer und überall, man soll von sowas die Finger weg lassen, aber manche begreifen es warscheinlich nie!
Genauso die Kunden, die immer kommen und Angst haben, von ihrem Konto wird was abgebucht, weil sie die Kontonummer irgendeinem dubiosen Anbieter über Telefon gasagt haben!
Man hört doch schon genug davon!
Manche müssen halt wirklich erst nachdenken und dann handeln! |
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Verfasst am: 27.08.2006 18:53 |
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interessanter Artikel! danke für die Info! |
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