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Forenübersicht >> Studium & Weiterbildung

"mal was ganz anderes..."
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Flummii
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 29.11.2004 10:56
@sparkassenmaus
Also insgesamt sieht es mit Übernahme hier gar nicht mal so verkehrt aus.
Genaugenommen hatte der Regionalfilialleiter auch quasi nen platz für mich, wo er mich gern hinhaben wollte. Aber nachdem ich dann klar gesagt hab, dass ich nicht in den Vertrieb wil, war er dann doch etwas irritiert.

Demnach wär ich also selbst schuld, wenn ich jetzt arbeitslos werd ;-)
sparkassenmaus1
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 29.11.2004 10:59
@Flummi: Aber, wenn Du weiter auf die Schule gehen willst oder noch eine Ausbildung machen, bist Du ja nicht arbeitslos!

@Guybrush: Ich schreib Dir persönlich, führt hier etwas vom Thema ab.
Flummii
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 29.11.2004 11:04
Nein, bin ich dann nicht, hast schon recht.
Hab nur teilweise leichte Ungläubigkeit geerntet, dass ich sozusagen nen guten Arbeitsplatz einfach ausgeschlagen hab. Andererseits gibt es aber auch jede Menge Kollegen, die es direkt bewundern, dass ich mir in der Hinsicht "selbst treu geblieben bin".

Würd mich jetzt abr auch mal interessieren, was denn dein eigentlicher Berufswunsch wäre.
SWAT
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 29.11.2004 11:20
@ Guybrush

Das in der Schule nicht so wirklich darauf vorbereitet wird, was man später für Berufsmöglichkeiten hat stimmt schon. Aber ich meine, dass das auch nicht so ganz deren Aufgabe ist.
Woher soll ein Lehrer, der nach seiner Schulzeit direkt an die Uni gegangen ist und dann wieder zur Schule denn über sämtliche Berufe bescheidwissen.
Klar kann es theoretisch zu jedem Beruf einen groben Uberblick geben, aber für die richtigen Infos liegt es doch an jedem selbst die zu beschaffen. Da muss dann halt mal in den Ferien ein Praktikum gemacht werden oder ahnliches, wenn man wissen möchte, wie es genau in einem Beruf zugeht.

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Sämtliche Rechtschreibfehler in diesem Text sind urheberrechtlich geschützt.

sparkassenmaus1
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 29.11.2004 11:25
Gibts da nicht auch sowas wie Berufsberatung?
SWAT
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 29.11.2004 11:26
@ Flummii

Also so pauschal sagen, ob man die Zeit in der Bankausbildung verschwendet hat kann man nicht.

Psoitiv ist, dass man sich selbst in der Zeit persönlich weiterentwickelt hat. Jedoch hätte man das auch gekonnt ohne 2,5 Jahre in der Bank gearbeitet zu haben.
Das Argument, dass man bei der nächsten Ausbildung in der Berufsschule leichter mitkommt stimmt zwar, abr dann würde ich wirklich von Zeitverschwendung sprechen! Das wäre ja das gleiche, als wenn ich vor der Bank 2,5 Jahre lang schon im Kompaktwissen gelernt hätte um ja gut in der Ausbildung zu sein!

Jedoch finde ich es sehr gut, dass Du für Dich entschieden hast, dass Du lieber etwas anderes machen möchtest, was Dich selbst glücklicher macht.

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Sämtliche Rechtschreibfehler in diesem Text sind urheberrechtlich geschützt.

Flummii
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 29.11.2004 11:29
@Swat
Das mit dem "leichter mitkommen" meinte ich nicht in Bezug auf eine zweite Ausbildung, sondern eher in Bezug auf Studium.
Ist ja nun mal Fakt, dass man durch eine Bankausbildung einige Bereiche eines BWL- oder VWL-Grundstudiums schon kann (naja, oder zumindest mal gehört hat).
SWAT
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 29.11.2004 11:32
@ sparkassenmaus

Das mit der BErufsberatung stimmt schon. Aber ob das so das richtige ist, wage ich auch zu bezweifeln.
Da stellt man Dir ein paar Fragen, evtl. einen kleinen Test und dann bekommst Du so tolle Hefte vom Arbeitsamt und noch ein paar warme Worte.
Ich habe von damals das Heft gefunden, in dem der Beruf Bankkaufmann beschrieben wird. Ich finde, dass das wirkliche Arbeiten schon anders ist.

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Sämtliche Rechtschreibfehler in diesem Text sind urheberrechtlich geschützt.

sparkassenmaus1
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 29.11.2004 11:49
@SWAT: Glaub ich auch nicht,daß es immens viel bringt, aber immerhin gibts Hilfestellung. Wie Du gesagt hast, die Lehrer können das nicht wissen.
Ghostrider
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 29.11.2004 12:05
Verschwendet ist da ganze ned. Ich sehs von der Seite:
"Hallo,, immerhin hab ich 2,5 Jahre was verdient. Viele sind gleich arbeitslos..."

Und man kann damit mehr reissen als ganz ohne alles...so einfach is des...

Mahlzeit!
Guybrush
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 29.11.2004 12:06
@SWAT: Ich sag ja auch gar nicht, daß es die Aufgabe der Schulen ist, die Schüler darüber aufzuklären, was sie später alles machen könne, nur daß es ein Probliem ist, daß man sogut wie nirgends einen Überblick über seine Möglichkeiten erhält.
Und mit Praktika kannst du dir leider auch nur ganz geringe Einblicke verschaffen.

Ich schätze, daß in vielen von uns ein Leben lang Talente schlummern, die wir einfach deshalb nicht kennen, weil wir sie noch nie benutzt haben.

Was ich immer bewundernswert finde, wenn jemand eine Entscheidung getroffen hat, es merkt und dazu steht, daß die Entscheidung falsch war und etwas ändert, anstatt daß er sein Leben lang versucht, diesen Fehler zu kaschieren.
War jetzt nicht auf die Bankausbildung bezogen, eher allgemein.
Was allerdings nicht gilt ist abbrechen, wenn man ne ausbildung angefagen hat zieht man die durch und geht dann erst. Aber da gab‘s ja neulich erst nen langen Thread zu...
MaGGoTCoRp
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 29.11.2004 16:28
Bei Psychologie auf jeden Fall, aber bei Journalismus sicher nicht, denn schließlich kannst du ja mit Kunden umgehn, dadurch auch mit Leuten, die du interviewen willst *Rechtschreibfehler omg*

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Als du geboren wurdest, lachten alle und du weintest. Lebe so, dass wenn du stirbst, du lachst, und andere weinen!!
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