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Forenübersicht >> Finanzwelt & Bankpraxis

Noch lachen wir darüber....
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Guybrush
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 12.08.2004 10:23
Und jetzt stehen wir mitm Rücken zur Wand.
Ne viel bessere Reform hätte aber keine Partei hingekriegt, weil sie alle schwerpunktmäßig damit beschäftigt sind, sich Stöckchen in die Speichen zu werfen.
Wenn das Land vor nem Loch steht will die Regierung links dran vorbei, die Opposition rechts und im Sinne eines Kompromisses einigt man sich darauf, geradeaus weiterzugehen....
MalcolmX
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 13.08.2004 14:17
Eine tolle Reform ist das!! Wir in Deutschland stehen weiterhin still. Und die Menschen werden ärmer die Politiker dagegen verdienen mehr und mehr! (ist das gerecht) bis diese neuen Reformen der Politiker greifen sind die nächsten Probleme da!!! Die Reformen kommen nicht nur zu spät sondern sind schlicht und ergreifend nicht zukunftsgerecht!!!! Und die die jetzt sparen dürfen noch mehr bezahlen!!!!!!!!!!!
tyrionarido
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 13.08.2004 14:38
> Und die Menschen werden ärmer die Politiker dagegen
> verdienen mehr und mehr! (ist das gerecht)

Also das begründe doch bitte mal ein wenig genauer.
Die Diäten sind sicher nicht niedrig, aber wirklich gut verdienen die nicht. Schau dir mal an, was ein Deutsche Bank Vorsitzender verdient und was der Bundeskanzler.

Oder andersrum gefragt: Warum sollte ein wirklich hoch qualifizierter junder Mensch (soll jetzt nicht heißen, dass das dem Profil des Durchschnittspolitikers entspricht...) eigentlich in die Politik gehen, wenn er in einer Bank / Strategieberatung / Industrie ein vielfaches verdienen kann.

Schau dir mal an, was Politiker in Großbritannien kassieren..

>Die Reformen kommen nicht nur zu spät sondern sind
> schlicht und ergreifend nicht zukunftsgerecht!!!!

Alternativen?
MalcolmX
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 13.08.2004 15:04
1. Hätt ich Alternativen wär ich nicht Azubi sondern Politiker
2. Im Vergleich zum deutschen Durschnittsbürger verdienen
Politiker in Deutschland nicht wirklich gut (na klar)
3. Was interessieren mich die Politiker in Großbritannien
wenn ich in Deutschland leb
4. Befass dich it dem Thema wir reden über Deutschland
und Politik und nicht über Großbritannien und Bankvor-
stände (denn Sportler vedienen noch mehr)
5. Mach mich nicht blöd an sonst entsteht Krieg
Boersenguru
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 13.08.2004 15:25
Ich war bis jetzt der Meinung, dass man mit 18 Jahren etwas mehr Verstand haben sollte. Aber Du beweist mir gerade das Gegeteil....anstatt hier mal mit Argumenten zu konter kommst du mit irgendwelchen Drohungen die Kindergartenkinder benutzen.
Wenn es dir nicht passt, was andere sagen, dann halt deine vulgäre fäkalien Klappe. Dein Geschwafel tangiert mich echt peripher.
Guybrush
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 13.08.2004 15:36
Ein großes Problem mit den Politikern ist, daß sie relativ wenig verdienen, sich aber schon durch kurze Amtszeit eine dicke fette Rente sichern. Das heißt, sie siind so lange engagier bis sie fürs Alter ausgesorgt haben, dann interessiert sie nichts mehr.
@MalcolmX: Die Möglichkeit, Politiker zu werden hast du, zumindest rein theoretisch. Du kannst in jede Partei eintreten, die dir gefällt, allerdings brauchst du dann verdammt viel Zeit und Beziehung, wenn du dich hocharbeiten willst. Sofern man in dem Fall überhaupt von Arbeit sprechen kann...
Und da haben wir das nächste Problem:
Wer geht denn schon in die Politik, um der Politik willen? Kaum jiemand. Das sind i.d.R. Leute, die damit ihre eigenen Interessen verfolgen und sich irgendwie etwas in die eigene Tasche wirtschaften wollen und bestenfalls noch Leute mit Geltungssucht, die sonst vermutlich nirgends Anerkennung bekämen. Leute, die es wirklich gut und ernst meinen ,sind selten, und ich bezweifel, das die bis ganz nach oben kommen.
Davon ab haben wir wie oben schon erwähnt noch das Problem, daß qualifizierte Ökonomen in der freien Wirtschaft bleiben, weils da mehr zu holen gibt. Demnach werden die wirtschaftlichen Geschicke unseres Landes von Leuten gesteuert die diesbezüglich bestenfalls zweitklassig sind. Kein Wunder also daß die Politik sich ständig selbst im Weg rumsteht.

x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x

when the shit is about to hit the fan, ‘t is about time you‘d shut your mouth

MalcolmX
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 13.08.2004 15:36
Ja Herr Boersenguru dachtest du nur mit 18 weiß man sich auch zu verteidigen wenn vulgäre mails von gewiissen leuten auftauchen oder nicht ? bevor man so einen wind macht sollte man die ganze wahrheit kennen. Dennoch bin ich so vernünftig und beleidige dich nicht und beginne auch keinen Streit. Den ich auch vorher nicht angefangen habe.
mfg
Boersenguru
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 13.08.2004 15:40
Achso...na dann findest du es wohl normal, wenn jemand dir Fragen stellt mit so einem tollen Satz zu antworten "mach mich nicht blöd an sonst entsteht krieg"...scheint wohl bei dir normal zu sein...
tyrionarido
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 13.08.2004 15:40
> 1. Hätt ich Alternativen wär ich nicht Azubi sondern Politiker

Siehe (4.).

> 2. Im Vergleich zum deutschen Durschnittsbürger verdienen
> Politiker in Deutschland nicht wirklich gut (na klar)

Der "Durchschnittsbürger" verdient so um die 27.000 Euro im Jahr. Die Bezüge eines Bundestagsabgeordneten betragen um die 84000 Euro im Jahr. Der Abgeordnete verdient also etwa das Dreifache. Nun ist der Abgeordnete aber nunmal nicht der "Durchschnittsbürger", sondern sollte ja (zumindest im Idealfall) kompetent an staatstragenden Entscheidungen mitwirken. Ausserdem arbeitet der Politiker auch nicht 35, 39 oder 45 Stunden die Woche sondern eher (zumindest, wenn er seinen Aufgaben nachkommt) um die 60 - 80.

> 3. Was interessieren mich die Politiker in Großbritannien
> wenn ich in Deutschland leb

Wie sollst du eine Zahl (Diäten) beurteilen, wenn dir ein Vergleichswert fehlt? Wie gesagt halte ich den Vergleich zum Durchschnittseinkommen nicht angemessen, weil es kein normaler Job ist. Oder anders gesagt: Für den Durchschnittssatz würde den Job keiner machen!

>4. Befass dich it dem Thema wir reden über Deutschland
> und Politik und nicht über Großbritannien und Bankvor-
> stände (denn Sportler vedienen noch mehr)

Ohne dich noch mehr ärgern zu wollen: Vielleicht ist es gerade in einer Debatte interessant zu beurteilen, welche Strategie bei bestimmten Problemen erfolgreich sein könnte? Bei Großbritannien z.B. mal über "Margaret Thatcher", "Reformen" und "Misserfolg" nachzudenken...
Dann könnte man dann auch (zu (1.)) über mögliche Alternativen sprechen oder diskutieren, ob an den Reformen nicht auch was gutes sein könnte.

> 5. Mach mich nicht blöd an sonst entsteht Krieg

Bin Pazifist... Übrigens sehr konstruktive Kritik.
MalcolmX
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 13.08.2004 15:54
gut dann überzeuge mich mit argumenten aber frage nicht dauernd nach dingen die keiner beantworten kann. wenn du findest das die reformen was gutes haben sag mir deine meinung aber kritisiere mich nicht nur! ich wollte dir vorher nicht gezielt drohen aber du hättest deine meinung sagen können und dann könnte man diskutieren.
tyrionarido
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 13.08.2004 16:09 - Geaendert am: 13.08.2004 16:09
> gut dann überzeuge mich mit argumenten aber frage nicht > dauernd nach dingen die keiner beantworten kann.

Mein Hauptanliegen war ja schlicht, deine falsche Behauptung, dass "die Politiker dagegen verdienen mehr und mehr" zu berichtigen.

> wenn du findest das die reformen was gutes haben sag
> mir deine meinung aber kritisiere mich nicht nur!

Hätte ich in deinem Beitrag echte Kritik (also begründete Ablehnung) gefunden (z.B. warum die Reformen nicht "zukunftsgerecht" sind) könnte ich darauf antworten. Darum ging es mir (siehe oben) aber eigentlich nicht.

> ich wollte dir vorher nicht gezielt drohen aber du hättest
> deine meinung sagen können und dann könnte man
> diskutieren.

Ja, deine Ankündigung "sonst entsteht Krieg " hätte ich doch fast als Drohung missverstanden.. Verzeihung, dass ich nicht: "Was ist den deine Meinung zu dem Thema" herausgelesen habe.
Nochmal: Es ging mir nur um die Behauptung der Politiker Diäten. Die sind nämlich im Vergleich zu den durchschnittlichen Beamternbezügen seit den 70‘ern unterdurchschnittlich gestiegen.
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