| Weiterbildung nach dem Sparkassenbetiebswirt |
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| Verfasst am: 25.07.2003 15:17 |
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hört sich interessant und schmackhaft an! |
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| Verfasst am: 25.07.2003 21:02 |
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Na dann ist ja gut. Hat mich nur gewundert, dass du jemanden der SPK-Betriebswirt vorzuschlagen "ja dann mach doch Sparkassfachwirt". Oder habe ich da was falsch verstanden? Mag ja auch sein:-)
Nee bin ganz und garnicht nur auf die Sparkasse fixiert, habe doch geschrieben, dass es doch auch interessant ist, gerade wenn man ja im Sparkassen/Bankensektor schon einen recht hohen Bildungsgang besucht hat wie den SPK Betriebswirt, dann wäre es doch vielleicht interessant ein allgemeines Studium zu belegen wie zum Beispiel zum Steuerberater, und habe doch dann nur geschrieben, dass man dann eben doch die Möglichkeit hat was ausserhalb der Bank zu machen aber doch auch sehr gut qualifiziert ist für eine Führungsposition in einer Bank sei es Firmenkundengeschäft, gehobende Privatkundenberatung oder Rechnungswesen oder Controlling, aber natürlich auch Unternehmensberatung oder beim Steuerberater oder wo auch immer denn ich denke eine Kombination Bankkaufmann-Sparkassenfachwirt-Sparkassenbetriebswirt-Steuerberater oder Bankkaufmann-Sparkassenfachwirt-Sparkassenbetriebswirt-Rechtsanwalt ist doch bestimmt nich schlecht und sehr vielfältig einsetzbar.
Das mit dem Finanzamt hört sich gut an.
Wie lange geht das ganze denn?
Gibt es dazu irgendwo Infos?
Gibt es auch "nur" 850 € wenn man eine Ausbildung zum Bankkaufmann hat. Ich meine dafür, dass man ja eigentlich studiert ist, dass ja ein super Angebot aber habe mich auch schon so an die paar Euros mehr vond er Sparkasse gewöhnt:-))))
Meint ihr arbeiten beim Finanzamt wäre für ein solches Studium besser als bei einem Steuerberater?
Aber bei der ganzen Diskussion um das Studieren - Praxiserfahrung ist doch auch nicht das verkehrteste und doch auch nicht schlecht zumal wenn man es schon zum SPK-Betriebswirt geschaft hat oder? Also wie wäre es mit Praxiserfahrung??? |
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| Verfasst am: 25.07.2003 21:07 - Geaendert am: 25.07.2003 22:14 |
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ok ok habe es vorhin gesehen dauert 3 Jahre und ein Jahr später kann ich die Prüfung zum Steuerberater machen;-))
Aber würde ich denn drei Jahre nur 850 € verdienen?
Und welche Voraussetzung braucht man für dieses Studium?
Inwiefern kann man da Einblick in die Beurteilung von Unternehmen bekommen? Doch eher weniger oder?? |
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| Verfasst am: 26.07.2003 13:07 |
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@Michi2000
ich hab niemanden empfohlen Sparkassenfachwirt zu machen...
zum Finanzamt:
Ich denke 850 EUR während dem Studium sind nicht gerade wenig. Was erwartest du??? Die Ausbildung bzw. das Studium beim Finzamt kannst du nicht mit einer Ausbildung beim Steuerberater vergleichen. Das Studium vermittelt die beste Ausbildung im Steuerwesen und nach den 3 jahren verfügst du über ein besseres Fachwissen als die meisten Steuerberater. Du kannst keinen Studiengang belegen, der mit dem Titel Steuerberater endet. Wenn du BWL studierst hast du bei der Steuerberaterprüfung nicht den Hauch einer Chance. Viele Kanzleien bieten neben Steuerberatung auch Finanzdienstleistungen an, so dass man nach der Ausbildung sehr gute Chancen auf einen sehr guten Verdienst hat :-)
um in den gehobenen Dienst eingestellt zu werden, musst du an einem Auswahlverfahren teilnehmen. In dem 5 stündigen Test musst du einen Aufsatz schreiben, eine Textinterpretation mit Sprachanlyse machen. Im zweiten Teil wird Allgemeinwissen abgefragt. Der Test ist vom Niveau her sehr schwierig...
Aus Testnote und Abinote der Fächer Mathe, Deutsch und Englisch wird eine Gesamtnote ermittelt. Die Gesamtnote ist Grundlage für die Ermittlung deiner Platzziffer. Wenn die Platzziffer gut genug ist, wirst du eingestellt.
Ab 1. Oktober fang ich mit der Ausbildung an. Mehr als die Hälfte der Zeit bin ich in Herrsching am Ammersee und den Rest der Zeit am Finanzamt in meiner Heimat. |
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| Verfasst am: 26.07.2003 15:02 |
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Hi
hat nicht irgendwer geschrieben auf die Frage: Was mache ich nach dem SPK-Betriebswirt? Anwort mach doch den Fachwirt...naja aber egal.
Habe doch gesagt, dass für eine Studium eine Menge Geld.
War nur eine Frage ob das innerhalb der drei Jahre steigt.
Gibt es diesen Bildungsweg auch in anderen Budesländern? Weisst du das?
Aber es gibt doch Steuerberater die "nur" ein BWL-Studium haben!!! |
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| Verfasst am: 26.07.2003 17:46 |
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man kann auch ohne Studium Steuerberater werden. Die Durchfallquote bei der Steuerberaterprüfung beträgt 50%. Die Prüfung ist sehr schwierig und ein BWL Studium bzw. Wirtschaftsrecht Studium ist nicht so zielgerichtet wie die Ausbildung beim Finanzamt.
Jedes Bundesanlag hat Finanzämter und Finanzbeamte, so dass die Ausbildung auch in jedem Bundesland angeboten wird :-) |
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| Verfasst am: 28.07.2003 13:51 |
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*baff*
Hoppla, bin etwas überrascht, dass auf der Bankazubi-Seite solch ´ne Diskussion geführt wird, möchte deshalb auch mal ein Möglichkeit beschreiben, wie man zu ´nem staatl. geprüften Steuerberater wird.
Mein Vater hat nach der Lehre beim Finanzamt auf der Uni Jura studiert. Danach hat er sich bei verschiedensten Steuerberaterund Rechtsanwälten als Gehlife die Münzen verdient, die allerdings eher von seiner Lehre als von seinem Studium angetan waren. In diesen Kanzleien muss die Gehaltsgebung recht fix sein auch bei ausdrücklicher Zufriedenheit der Mandanten, weshalb der Kerl auch recht oft den Arbeitgeber wechselte. Nach neberuflichem Selbstudium hat dann mit Ende 30 die Steuerberaterprüfung bestanden und hat auf Anhieb ´ne Stelle mit 25% höherem Gehalt gekriegt.
Letztendlich bin ich allerdings der Meiniung, dass mein Vater ein wenig kirre is, was lt. Aussagen meiner Mutter vor der vielen Lernerei nicht der Fall war... |
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| Verfasst am: 28.07.2003 15:19 |
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Steuerberater kann man werden, wenn man
- mehr als 8 Semester studiert und 2 Jahre Berfufserfahrung hat
- weniger als 8 Semester studiert und 3 Jahre Berfufserfahrung hat
-eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten macht und 10 Jahre Berfufserfahrung hat
-Steuerfachwirt ist und 7 Jahre Berufserfahrung hat
vorausgesetzt, man besteht die Steuerberaterprüfung. |
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