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Bereich Studium & Weiterbildung
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Forenübersicht >> Studium & Weiterbildung

BWL / VWL studieren
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BadBanker
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 15.12.2010 17:19
ich denke wenn man einen guten abschluss in mathe/ ingenieurswissenschaften hat, ist das ein Jobgarant! (mit guter bezahlung!)

bwl ndagegen nicht!
TheConvexity
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 15.12.2010 17:24
Es gibt keine Jobgarantien. Jede Qualifizierung erhöht nur die Chancen.

Und Du schreibst ja selbst, dass die Jobaussichten mit guten Leistungen im Studium gut sind. In Bezug auf Chancen gilt das in der BWL ebenso. Wer in den Top 25% war und nebenher schon was geleistet hat, wird es einfacher haben einen Job zu finden. Klar, für Mathematiker und Ingenieure sind die Chancen nochmal eine ganze Ecke höher. Aber eine Garantie gibt es nicht.
BadBanker
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 15.12.2010 17:35
...okay.... (fast nahezu) "jobgaranten"


also wer als guter mathematiker/ ingeneur keinen (gut bezahlten) job findet, der muss eig schon blöd sein!

BWler gibts viiiiel mehr, und das diese auch oft überqualifiert sind für ihre normalen Sachbearbeiterpositionen sehe ich auch so
(NEE; beweise, statistiken kann ich jetz auf anhieb nicht liefern^^)
TheConvexity
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 15.12.2010 18:07 - Geaendert am: 15.12.2010 19:18
Klar gibt es solche BWLer. Bestreite ich auch nicht.

Aber was interessiert es euch denn, was andere Leute machen? Seid ihr andere Leute? Nein, ihr seid ihr selbst, das BWL Studium ist das was ihr draus macht. Diese Einsicht muss dringend mehr reifen. Wenn Person A Sachbearbeiter ist, heißt es nicht, dass ihr das auch werdet. Wer Karriere machen will und sein Studium entsprechend packt, der wird hohe Chancen auf hohe Erfolge haben. Ganz genauso wie die Mathematiker und Ingenieure.

Ist schon wie bei der Lehre zum Bankkaufmann: Einie versanden an der Kasse und füllen den Rest ihres Lebens Belege aus (womit man natürlich auch glücklich sein kann, aber wer immer nur gepennt hat und unglücklich auf dem Posten ist, sollte sich besser nicht beschweren) während andere später sehr viel höherwertige Positionen bekleiden.

Aber ich betone es nochmal, ein Studium ist immer nur eine Option. Was man daraus macht, liegt an einem selbst. Wer sich da draußen noch so tummelt, ist so ziemlich ohne Belang, wenn man zielstrebig dabei ist.
powerbabe
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 15.12.2010 18:26 - Geaendert am: 15.12.2010 18:27
Jeder ist seines Glückes Schmied!!!
Wer sich richtig reinhängt und sich hohe Ziele steckt, kann diese auch bei entsprechendem Engagement erreichen.

Ich kenne auch eine Reihe von Leuten die mit mir studiert haben und jetzt einen Job bekleiden, bei dem Sie nicht einmal 3500 Euro brutto im Monat verdienen.

Dementsprechend haben die sich aber auch im Studium oder in der Arbeit reingehängt.

Das waren dann die Leute von denen ich damals immer ausgelacht wurde.

Aber wer zuletzt lacht lacht am besten, das bewahrheitet sich hier mal wieder.
xellus89
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 15.12.2010 18:31
so, bin wieder da

hatte vorhin ein gespräch mit meiner ausbilderin bezüglich übernahme.

erfreulicher und vollkommen überraschender weise bot sie mir eine trainee stelle im Firmenkundengeschäft zum 1.10 an.

eig war ich ja schon rel. fest bei dem gedanken, studieren zu gehen, nun relativert sich das ganze ein wenig.
wir sind zwar nur eine kleine kreditgenossenschaft mit grade mal ner halben milliarde BS, aber trotzdem finde ich das angebot nich schlecht (auch weil meine mitazubis aus dem lehrjahr so was nicht angeboten bekommen haben)

nun bin ich mir nich mehr so sicher, geld weiterhin verdienen und berufserfahrung zu sammeln is auch nich schlecht, dagegen lockt das studium, eine neue umgebung kennenzulernen und sich auch persönlich weiterzuentwickeln..

bin echt nen bissl überfragt im moment,was würdet ihr machen?
TheConvexity
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 15.12.2010 19:23
@Xellus:

Frage dich doch selber, was willst Du in 5 Jahren, was willst Du in 10 Jahren erreicht haben?

Wenn Du heute absolut sicher bist, dass Firmenkundengeschäft wirklich DEIN Ding ist, dann mach es! Ob deine Bank groß oder klein ist, ist erstmal unbedeutend. Lern das Geschäft, in eine andere Bank wechseln kannste später immer noch (das ist ja eher der Regefall aus dle Ausnahme).

Genügend Weiterbildungsmöglichkeiten kannst Du nebenher anpacken, sowohl von der berufsbegleitenden Schiene (Fachwirt usw...) oder auch ein Fernstudium in Hagen, das für dich vielleicht interessant wäre, um Jobchance + Studium zu kombinieren.

Wenn Du dagegen das FK Geschäft nur als kleine Zwischenstation betrachtest und später viel lieber mal in einem hochspezialisierten Bereich oder als Führungskraft im mittleren bis höheren Management arbeiten willst, solltest Du dir das mit dem Studium hingegen nochmal genau überlegen, denn oft haben die Unistudenten jahrelang erstmal das Nachsehen in punkto Einkommen und Position, holen dann aber schnell auf und überholen folglich auch irgendwann die Leute, die stets im Betrieb geblieben sind (nicht immer, aber das dürfte im Querschnitt der häufigste Fall sein).
xellus89
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 16.12.2010 08:35
hmm,is echt nich einfach wie ich finde, muss mir das nochmal alles durch den kopf gehen lassen^^
jan25494
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 16.12.2010 09:31
Also wie wärs eigentlich wenn du mal statistiken und beweise bringst ? ich glaub nämlich, dass du das nachplapperst was dir dein Dozent in der Uni erzählt.

Nur mal 3 Beispiele ( alles bekannte von mir )

1. BWL Student, arbeitet jetzt bei einem Bäcker als Filialleiter

2. Kein student : Marktleiter eines großes Kaufhauses

3. BWL Student : Arbeitslos

Man kann natürlich sehr viel aus einem BWL studium machen, man kann mit sicherheit sehr viel Geld verdienen wenn mann es richtig anstellt und bock darauf hat, aber wieder streitest du wehement ab das BWl die studienrichtung ist, die viel zu viele studieren wenn sie nicht genau wissen was sie machen wollen ?? das ist einfach so, nimm es hin ( und komm nicht schon wieder mit statistiken, googlen kannste selber )
Das ist das einzige was ich gesagt habe, das man nicht einfach BWL studieren soll wenn man nicht auch genau DAs später machen will, weil es einfach ZU viele von der sorte gibt.

Und gerade mit dem Bachelor-Master, versinken viele, die nicht den master machen.
webbi
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 16.12.2010 12:30
@ jan25494: Einzelfallbeispiele bringen die Diskussion nicht voran. Ich kann dir jetzt auch drei BWLer aus meinem Bekanntenkreis nennen, die es alle zu einem erträglichen Einkommen gebracht haben. Hilft uns aber nicht weiter.

Deine Argumentation beruht darauf, dass BWL einfach zu viele Leute studieren würden. Natürlich studieren in Deutschland viele junge Leute BWL. TheConvexity hat zum einen aber schon erläutert, warum die reine Zahl der Studenten noch nichts auszusagen hat; erst in Relation zum Arbeitsplatzangebot und der Arbeitsmarktstruktur ergibt sich eine sinnvolle Einschätzung. Zum anderen kommt es auf die reine Masse ja gar nicht an.

Du sagst selbst, viele würden BWL nur studieren, weil sie nicht wissen, was sie sonst machen sollten. (Komisch, das gleiche hört man überall über Lehramtstudiengänge.) Aber was folgt daraus? Für mich zunächst einmal eine große Chance: Du kannst dich hervorheben. Wer sich wirklich für Betriebswirtschaft interessiert, vielleicht schone eine Bankausbildung hinter sich hat, wem wirtschaftliche Zusammenhänge liegen und wer die für sich passende Fachrichtung/Spezialisierung wählt (für Banker beispielsweise Finance/Management), der zieht das Studium mit viel Motivation und möglicherweise Leidenschaft durch. Das Endergebnis dürfte entsprechend ausfallen. Was gibt es besseres, als sich dadurch von "Was-soll-ich-sonst-machen"-Studenten abheben zu können?

Ich halte sowohl die BWL als auch die VWL für interessante Studienfelder, die mit entsprechender Leistung beide interessante Karriereperspektiven bieten. Meines Erachtens sollte man sich für das entscheiden, was einem am meisten liegt (hierzu muss man sich natürlich mit den Studieninhalten im Vergleich auseinandersetzen). Umso einfacher geht einem das Studium von der Hand; umso erfolgreicher wird man es dann hoffentlich auch abschließen.

Gruß
webbi
TheConvexity
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 20.12.2010 21:21 - Geaendert am: 20.12.2010 21:33
@Jan: Ich brauche nicht das nachzuplappern, was mein Dozent mir erzählt. Ich arbeite seit fünf Jahren im Bankensektor, bin seit drei Jahren in meinem Studium, ich bin Hessens landesbester Bankfachwirt, Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes und Stipendiat des DAAD. Du darfst mir gerne die nötige Qualifikation zutrauen, dass ich meine eigene, logisch fundierte Meinung habe und ich nicht blind Aussagen von anderen Menschen kopieren muss.

Deine Argumentation dagegen führt momentan zu nichts, Du schmeißt einfach drei Einzelbeispiele hier rein die völlig nichtsbringend sind. Mein Bereichsleiter (Chef von 500 Leuten Deutschlandweit) ist auch "nur" Bankfachwirt, hat weder den Bankbetriebswirt gemacht noch je eine Uni von Innen gesehen. Ich kann selber genügend Einzelbeispiele bringen, aber das Problem ist: Sie sind wertlos. Einzelfälle widerlegen nicht einen allgemeinen Sachverhalt. Und deswegen wird ein allgemeiner Sachverhalt deswegen auch nicht ungültig. Vor allem bringen EInzelfälle nichts, weil man unterstellen müsste, dass alle Menschen ABSOLUT gleich sind, die gleiche Einstellung haben und die gleiche Leistung bringen.

Pick dir 100 arbeitslose BWL´er am Markt heraus und 100 sehr erfolgreiche BWL´ler. Dann schau mal auf Noten, Praktikta, Berufserfahrung, Sozialkompetenz etc... und zieh einen Vergleich. Es wird einen statistisch signifikanten Unterschied geben, da bin ich mir sehr sicher. Das gilt erst recht wenn wir über ca. 500.000 BWL & VWL Studenten in Deutschland reden.

Es geht nicht um EInzelbeispiele, alles was zählt, ist der Erwartungswert einer Entscheidung. Und die Wahrscheinlichkeit mit einem BWL Studium eine "Top-Karriere" zu machen ist nunmal größer als ohne Studium. Das sagt rein gar nichts über statistische Extremwerte und Aussagen aus und wenn Du selber studieren würdest, würdest Du das auch wissen.

Stattdessen lieferst Du ein sehr anschauliches Beispiel für das, was in der Wissenschaft als der sogenannte "Halo-Effekt" bezeichnet wird. Menschen haben eine natürliche Tendenz, dass sie aus speziellen Sachverhalten eine allgemeine Wahrheit ableiten wollen. Du stellst fest: Person A mit BWL Studium ist arbeitslos. Person B ohne BWL Studium ist beruflich sehr erfolgreich. Konklusion: Allgemein ist ein BWL Studium ist nicht förderlich, evtl. sogar kontraproduktiv für einen erfolgreichen beruflichen Werdegang.

Für einen Menschen mag das logisch erscheinen, wenn Du allerdings mal Kurse in Wissenschaftstheorie, Statistik und empirischer Sozialforschung belegt hättest, würdest Du erkennen, dass solche Konklusionen nicht tragfähgig sind.

Aus genau diesem Grund werden von den ca. 500.000 Leuten die momentan in Deutschland BWL oder VWL studieren auch sicher einige Tausend in Zukunft schlechte Karten auf dem Markt haben. Der Großteil von ihnen dürfte aber in Zukunft ein durchaus akzeptables Auskommen erzielen.

Ach und als ein Addon: Witzigerweise meinst Du ja, Du brauchst für deine Behauptungen keine Erhebungen vorlegen, verlangst dasselbe gleichzeitig aber von mir. Also gut, ich habe etwas recherchiert:

Hier die Arbeitslosenzahlen für Betriebswirte: http://www.abi.de/arbeitsmarkt/arbeitsmarktberichte/ruw/betriebswirte04763.htm?imageid=3265

Lagen zuletzt wieder unter 10.000 gemeldeten Arbeitslosen.

Hier ein allgemeiner Bericht, der sehr gut heraussstellt, dass der Arbeitsmarkt selber günstig ist, aber nur eben ein Studium ohne Engagement nicht viel bringt, d.h. gewisse Einstiegssvoraussetzungen erfüllt sein müssen:

http://www.abi.de/arbeitsmarkt/arbeitsmarktberichte/ruw/betriebswirte04763.htm

Und noch was zur Bachelor / Master Debatte: http://www.abi.de/news/arbeitsmarkt/absolventenstudien-incher-uni-06824.htm

Da die Berichte von der Arbeitsagentur stammen, kann man sie m.E. als seriös einstufen.
Technology
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 20.12.2010 22:24 - Geaendert am: 20.12.2010 22:26
Ich finde die Diskussion amüsant. Es ist in einer Bank egal, ob man studiert hat oder nicht.

Und bitte, Leute wie Powerbabe sollen mir nicht mit PWM ankommen.
Das ist nichts anderes als Private Banking nur mit Kunden, die höhere Volumina haben.
Da kannste sogar nen Einzelhandelskaufmann hinstellen, der einfach nur verkaufen kann.
Fachwissen brauchst du da Null.

Ich habe PWMler und Investment Banker kennengelernt, dass sind zwei Welten.
Und es ist ein Irrtum, dass man ein Studium braucht um ins Investmentbanking zu kommen.

Es gibt eine Abteilung bei uns wo 17 ehemalige Azubis von gerade mal 40 Mitarbeitern arbeiten im Investmentbanking. Die haben weder eine Zusatzqualifikation, noch ein Studium und verdienen im fünfstelligen Bereich im Monat. Netto wohlgemerkt.

Wenn du die richtigen Kontakte und es richtig drauf hast, kannst alles aus dir machen.

Praxiserfahrung mit einer super Beurteilung aus dem angesagtesten Bereich eines Global Players ist 10x so viel wert wie ein Studium mit Note 1.
Natürlich werden das wenige Leute, aber ein Studium( selbst eins mit 1,0) garantiert dir noch lange keinen Arbeitsplatz.
TheConvexity
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 20.12.2010 22:45
Die Lernresistenz hier ist unglaublich. Aber schmeißt weiter mit Einzelbeispielen um euch, wenns Spaß macht.
JRM2010
Rang: IPO

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Verfasst am: 21.12.2010 09:34
@ Jan

Ich halte deine Einstellung zum Thema BWL-studium auch für seltsam und unbegründet..
Ein BWL Studium ist ein Grundsolides Studium genauso wie eine Bankausbildung (Nur halt später unterschiedliche Gehaltsschichten;) )

Leider ist dank dem Bologna-Prozess, der für Deutschland mM nach nicht nötig gewesen wäre und an dem wir uns besser nicht beteiligt hätten, die Gehaltsstruktur für Absolventen nicht besser geworden, sodass ein Master die Gehaltsoption eines Diploms ersetzt.

Ihr müsstet euch auch mal mit dem Thema beschäftigen ob es ein Fachwirt (Bankspezifisch) oder ein Bachelor-Abschluss ist..

Lies die mal folgendes zum Thema überkapazitäten und deswegen BWL nicht studieren durch: http://de.wikipedia.org/wiki/Schweinezyklus

Vielleicht änderst du dann deine Meinung etwas

Grüße
jan25494
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 21.12.2010 09:58
Ich habe nie behauptet, dass ein BWL studium nicht grunsolide ist, ich habe dem Threadersteller lediglich meine Meinung gesagt, ist doch wohl auch nicht falsch. Nur wird durch deinen Vorredner meine Meinung etwas falsch dargestellt.

Habe auch keine Lust mehr mich hier zu rechtfertigen. Wir reden eh alle aneinander vorbei.
powerbabe
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 21.12.2010 10:50
@Technology

du kannst gerne mal ein 4 wöchiges Praktikum bei uns machen, dann sehen wir mal weiter ob Du danach immer noch so schlau daherredest.
Eine Schuhverkäuferin etc... kannst Du auch mitbringen dann können wir ja mal sehen wieviel die an den Mann bzw. an die Frau bringt.
Selbstverständlich gebe ich Dir recht, daß man für den Bereich PWM keinerlei Fachwissen benötigt ich habe nur zum Spaß studiert und etliche Fort-und Weiterbildungen gemacht.
Die Global Player bei uns sind alles Leute die auf der Sonderschule waren oder KFZ-Mechaniker gelernt haben.

Wenn Du wieder aufgewacht bist kannst Du ja kurz Bescheid geben!!!
Und hört endlich mal auf irgendwelche Einzelfälle rauszupicken!!!
BadBanker
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 27.12.2010 16:48
Is ja nen sehr lustiger thread geworden ^^
TheConvexity
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 30.12.2010 23:11
Durchaus.

Aber: Der Schlagabtausch, der hier mit recht vielen Argumenten geführt wurde, wird evtl. dem ein oder anderen Leser weiterhelfen.
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