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Studieren nach der Ausbildung
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G-Money
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 18.01.2008 09:43
wohl gezwungenermaßen den Bankfachwirt....

ohne den Schein --> null aufstiegschancen bei der Bank!
Saber
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.01.2008 10:11
Ich werde entweder in unserem Traineeprogramm den Sparkassenfachwirt machen oder direkt mit nem Bankfachwirtstudium bei der Frankfurt School anfangen
Koven
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 18.01.2008 10:52
Werd ab dem SS 08 an der Uni Köln BWL studieren.
CeeJay
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.01.2008 10:54
Aber der Bankfachwirt ist doch kein Studium in eigentlichen Sinne, sondern mehr eine Fort- oder Weiterbildung.
Quasi wie bei Handwerkern der Meister.

Ich hab‘ auch den Bankfachwirt an der Frankfurt School gemacht.
Bin seit 06/2007 fertig.

Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.01.2008 11:13
@Cee.

würde mich mal interessieren was sich danach für Dich geändert hat. Kannst du darüber was schreiben (also so berufstechnisch).
CeeJay
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.01.2008 11:21
@ Nina:

Also berufstechnisch hat sich für mich rein gar nichts geändert. Ist irgendwo traurig, aber ich wusste das auch schon vorher.

In dem Anforderungsprofil für meine Stelle ist der Bankfachwirt Voraussetzung. Die Stelle hatte ich aber auch vorher schon.

Gehaltsmäßig bin ich jetzt durch die Berufsjahre höher gekommen. Eventuell ist noch eine TG mehr drin. Wird sich dann noch zeigen.

Ich denke, falls ich mich intern oder extern bewerben möchte, hätte ich vielleicht ganz gute Karten. Obwohl der Fachwirt für mich nun wirklich keinen hohen Stellenwert hat. Ich denke, bei Bewerbungen ist es immer noch das Beste sich so gut wie möglich zu verkaufen. Hat in der Vegangenheit bei mir zumindest immer geklappt - ohne Fachwirt.

Ich glaube, deshalb habe ich mich auch entschieden, nicht noch den Betriebswirt dran zu hängen.

Seit ich wieder mehr Freizeit habe, geht es mir persönlich auch viel besser, muss ich sagen.
Ich konzentriere mich jetzt wieder mehr auf die wesentlichen Dinge sozusagen :)
djb
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.01.2008 11:24
der Fachwirt ist ja mittlerweiel fast schon zum Standard geworden, den machen die meisten doch jetzt schon direkt im Anschluss an die Ausbildung
CeeJay
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.01.2008 11:27
@ djb:

Kannst Du sagen, wie viele Leute bei euch den Fachwirt haben?
Bei uns ist das sehr überschaubar.
Auch die meisten Jüngeren machen ihn nicht mehr.
Viele gehen auch an die FOM oder VWA. Wobei VWA ja auch so eine Sache ist.
djb
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.01.2008 11:50
Bei mir in der Abteilung machen den zur Zeit alle Jüngeren sind insgesamt 6 oder 7 und aus meinem Azubi Jahrgang machens auch einige
CeeJay
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.01.2008 11:53
Na, das sind einige.

Mit mir haben aus der ganzen GF 5 Stück angefangen und 3 Stück mit mir bis zum Ende weitergemacht und die AP geschafft.
vempy
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 18.01.2008 16:44
also ich mache ab august den staatl. gepr. Betriebwirt und gleich die fachhochschulreife mit.
meggie
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 31.01.2008 11:53
@ nina:
soweit ich weiß, sind sind die Abschlüsse der AKAD staatlich anerkannt und akkreditiert. Der Abschluss ist vergleichbar mit einem Bachelor einer FH. Ist wohl vom Prinzip her so ähnlich wie die Fernuni-Hagen (nur als Fern-FH).

Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 31.01.2008 14:39
Hagen ist eine normale Uni keine Privathochschule.
Und staatl. annerkannt ist viel, aber berechtigt ein Abschluss von AKAD auch zum weiterführenden Studium an einer normalen Uni oder FH? Sehen es die Arbeitgeber gleich etc..... das sind die Fragen die wirklich zählen....
Wird ein M.Sc von der Uni München genauso bezahlt wie ein M.A. vond er AKAD??
meggie
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 01.02.2008 10:53
Da es sich um einen staatlich anerkannten und akkreditierten Abschluss handelt, gehe ich davon aus, dass man danach auch an einer normalen Uni weiter studieren kann. Ob jemand von der AKAD später genauso gut bezahlt wird, wie jemand von der normalen FH oder Uni kann ich nicht sagen (Ich denke das kann man auch nicht pauschal beantworten, da gibts wahrscheinlich bei verschiedenen Unternehmen unterschiedliche Ansichten).
Für mich sind diese beiden Aspekte auch gar nicht so relevant, für mich ist eher der Bekanntheitsgrad entscheidend. Wie du schon geschrieben hast, bringt es wenig ein Diplom bzw. einen Bachelor von einem Anbieter zu haben den niemand kennt. Mich interessierts also eher, wie später die Einstellungschancen sind.
Ich beschäftige mich auch erst seit ein paar Tagen damit und ich schwanke zwischen der AKAD und der Fernuni Hagen.
Die Fernuni Hagen hat natürlich den Vorteil, dass sie bei wohl allen großen Unternehmen bekannt ist. Bei der AKAD bin ich mir da leider nicht so sicher. Die AKAD bietet allerdings einen Studiengang an, der mich persönlich sehr interessieren würde und den es bei der Fernuni leider nicht gibt.

Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 01.02.2008 11:02
Dann überleg Dir was es Dir bringen soll und ob es dies tut :-)
meggie
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 01.02.2008 11:08
Das sagst du so leicht :-) ... da gibt es sowohl für die Fernuni als auch für die AKAD einige pro bzw. contra Punkte.

Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 01.02.2008 11:09
Ich schick dir mal einen Link per PN :-)
tyrionarido
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 01.02.2008 17:16
> Wird ein M.Sc von der Uni München genauso bezahlt wie ein
> M.A. vond er AKAD??

Ganz sicher nicht. Kann man natürlich nicht pauschal sagen, aber besorg dir einfach mal Unterlagen von Kursen aus beiden Masterprogrammen und vergleiche...

Davon abgesehen lernt man an einer Fern-FH ganz sicher nicht das wissenschaftliche Arbeiten. Will nicht behaupten, dass man das für einen Job nach dem Studium benötigt, aber nach wie vor ist es (über die Promotion) das einzige signifikante Selektionskriterium für höhere Stellen in Deutschland. Ich glaube sowieso, dass jmd. der ein Studium nur macht um irgendwie weiterzukommen, sich aber für die Inhalte gar nicht groß interessiert auch im Berufsleben nicht weit kommen dürfte...

Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 12.03.2008 14:31
VWL Uni würzburg!

Für alle die mal über den Tellerrand schauen wollen, oder noch besser sich darüberhinaus bewegen wollen kann ich VWL nur empfehlen, aber ihr dürft keine Probleme damit haben, dass es kein wirklich richtig oder falsch gibt und dass es eher weniger zum auswendfiglernen gibt.
Wer sich gern an Fakten hält sollte leiber BWL studieren oder sowas.
ChaosYeti
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 12.03.2008 15:51
Edax:
Wenn man kein Problem mit richtig und falsch hat, ist doch Jura predistiniert.

Wie zitiert man einen Juristen am besten ?
"Es kommt darauf an ..."
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