| Einstiegsgehalt bei ner Geno-Bank |
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| Verfasst am: 18.12.2007 08:26 |
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Für Serviceberatung?
Die Genobank ist aber sehr sehr Human =)
Das sind über 1400€ netto bei Lohnsteuerklasse I =)
Dafür würd ich auch gerne arbeiten =) |
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| Verfasst am: 18.12.2007 11:21 |
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TG5 sind über 1,4 Netto? Aber nru wenn die Ausbilung als Berufsjahre angerechnet werden... |
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| Verfasst am: 18.12.2007 11:27 |
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Die, die neben mir sitzt, hat TG IV, BJ 3 und bekommt 1398€
Bei TG V müssten´s ja eigtl. über 1400 sein *denk* |
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| Verfasst am: 18.12.2007 11:46 |
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Ich schätze mal, dass es hier wieder den Unterschied zwischen der TG 5 bei Banken, die dem Tarifvertrag angeschlossen sind, und den Genobanken mit ihren eigenen Tarifverträgen gibt.
TG 5. 3. BJ wären brutto 2.304 und netto 1.430 (Alte BL und Steuerklasse I).
TG 5 1. BJ wären brutto 2.186 und netto 1.383,35 . |
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| Verfasst am: 18.12.2007 11:47 |
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Mh...wir sind nicht an die Tarifverträge gebunden.
Gab aber auch erst ne Lohnerhöhung von 2,0% |
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| Verfasst am: 18.12.2007 11:50 |
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Bei uns gab es zum 1.12. 1% mehr (Tarifvertrag Banken). |
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| Verfasst am: 18.12.2007 12:01 |
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Wir sind ja nicht im Bankentarif -.-
Hab aber seitdem ich in der Bank arbeite (etwas über 3 jahre) schon 6,7% Lohnerhöhung mitgemacht =)))
Also insgesamt halt... |
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| Verfasst am: 18.12.2007 14:17 |
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@ Ceejay: 1,5 % |
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| Verfasst am: 18.12.2007 14:25 |
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@ djb:
Stimmt! |
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| Verfasst am: 18.12.2007 14:37 |
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@Südlander
hast du jetzt TG IV bekommen.
Bin soeben in dieselbe Situation gekommen.
Hab ein Vorstellungsgespräch bei einer anderen Genobank als Kundenberater mit Service.
Hab im Januar ausgelernt.
Was hattest du denn für Zusatzqualifikationen, dass du TG IV bekommen hast?
Also ich hab folgende Qualifikationen bzw. Werdegang:
Schulische Bildung: Mittlere Reife
Berufsausbildung: Bankkaufmann (Abschluss mit 80%)
KMK-Fremdsprachenzertifikat für Geschäftsenglisch
V.I.T.-Zertifikat der Union Investment
Fit für Investmentfonds-Zertifikat der Union Investment
Immobilienfonds-Zertifikat der Union Investment
Team-Zertifikat der KJA (sone Bescheinigung, dass ich sehr gut im Team arbeiten kann, und gemeinschaftliche Lösungswege erarbeiten kann)
Zertifikat des Bayerischen Stenografenverbandes mit einer minütlichen Anschlagszahl von 281 Anschlägen.
Ich hätte aber aufgrund der fehlenden Berufserfahrung eher mit TG III gerechnet.
Sollte man wirklich TG IV fordern? |
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| Verfasst am: 18.12.2007 15:06 |
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TG4 is doch Standard um das zu verlangen brauchst du ncih mal dien Pseudo-Zertifikate vorlegen. |
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| Verfasst am: 18.12.2007 15:10 |
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Naja...das sind 2300 Brutto ca.
Find ich ne ganze Menge o.O. |
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| Verfasst am: 18.12.2007 16:53 |
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für welche Stelle denn? Das ist doch selbst fürn Servics schon minimum. |
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| Verfasst am: 18.12.2007 16:55 |
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Naja kommt auf den AG an.
Wie gesagt: Die Dame, die mit mir ausgelernt hat, ist in TG II...macht den Schalter und zählt als Jugenberaterin.
TG II in unserem nicht tariflichem Vertrag bedeutet soweit ich weiss ca. 1950€ Brutto.
Und wir sind auch eine Genossenschaft. |
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| Verfasst am: 18.12.2007 17:29 |
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is aber ne kleine bank oder? also ich kenne in diversen banken niemand der unter TG3 eig. sogar TG4 angefangen hat.... |
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| Verfasst am: 20.12.2007 15:24 |
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Hi Marshall,
wir sind quasi in der gleichen Situation.
Ich bekomme von meiner neuen Bank wirklich TG 5 und das halte ich für äußerst human.
Von der Qualifikation bringe ich das selbe wie du mit, ausser dass ich bereits "vor Jahren", also nach der Realschule eine erste Ausbildung mit IHK-Abschluss gemacht habe und in dieser Ausbildung und in der Bankausbildung immer Nebenjobs hatte - kontinuierlich wohlgemerkt.
Das habe ich mir bescheinigen lassen und auch in meinen Argumentationskatalog gepackt. Die Bank rechnet mir daher nicht den TG4, sondern den TG5 an...
Für mich ist es auch das erste mal, dass ich nach TG bezahlt werde, da ich wie gesagt bei ner SPARKASSE gearbeitet habe und nun bei einem anderen Bankhaus beschäftigt mit, was mich auf Verhandlungsbasis eingestellt hat, aber dem TG4-5 nicht nachsteht.
Und nochmal zum Schluss: Es soll nicht von-oben-herab wirken, aber ganz ehrlich: Dass, was die Sparkassen* sich hier teilweise Gehaltstechnisch für die Verantwortung leisten, ist eine Frechheit und löst Kotzreiz bei mir aus. Die Bank als solches, respektiere ich, die Bezahlung ganz und gar nicht. Jeder DeutschBanker oder Raiba Futzi wird besser entlohnt, als jemand, der Gleiches tut. Und hier vergleiche ich nicht Äpfel mit Birnen...
*SPK, die dem öffentlichen Dienst angehören.
Mein neuer Arbeitgeber freut sich, dass ich eine Sparkassenausbildung habe - denn SPK sind dafür prädestiniert, dass sie gut ausbilden; - das finde ich aber auch:)
Ungeachtet der Weiterbildungsmöglichkeiten bei einigen Sparkassen, - dass ich nicht lache - , geht es in der privaten Bankwirtschaft humaner zu, was das Gehalt angeht und abschliessend sei gesag, dass sich die SPK auch nicht wundern muss, wenn die Abwanderungsquote enorm hoch ist, wenn man bedenkt, wiviele Fusionen und Änderungen intern stattfinden unddas ganze mit Shit-Gehalt untermauert. |
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| Verfasst am: 20.12.2007 15:28 |
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Den Beitrag finde ich extrem gut =)
Find´s auch n Witz...
Jeder Hauptschüler verdient mehr als die Sparkassler.
Und ganz ehrlich...wenn man den Stundenlohn eines Sparkassenbankers nach der Ausbildung mit dem eines 16jährigen Ferienjoblers vergleicht...
Naja...ich würde weinen, wenn ich in der Sparkasse arbeiten würde. |
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| Verfasst am: 20.12.2007 15:37 |
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@Marshall:
Richtig, sehe ich genauso! Das Einzige, was ich der Sparkasse verdanke ist die Tatsache, dass ich dort eine BANKKAUFMANN Ausbildung machen durfte und heutzutage kein Hahn danach schreit, ob ich sie bei der Deutschen Bank oder Volksbank gemacht habe.
Bankkaufmann ist Bankkaufmann, nur das ist leider nicht im kollektiven Bewusstsein der Menschen drin.
Und es gibt tatsächlich Sparkassen-Banker, die ihr mickriges Gehalt auch noch rechtfertigen, indem sie unter Beweis stellen, dass es Weiterbildungen, 13 Gehälter und Aufstiegschancen gibt. Sicherlich nehme ich denen das ab, aber die Sparkassen als solches variieren zu stark, das fängt bei dem Produktportfolio an und endet i.d.R. bei den asozialen Bezahlungen!
Ich fand es seinerzeit mit 1.050 Netto äußerst bedenklich, dass ich die Kompetenz hatte, Kredite bis EUR 30.000 zu genehmigen, aber selbst nicht "gut" für einen "Mikrokredit" lol war...
Ich vertrete ja die Ansicht, dass jedem Einzelnen das zusteht, was auch mit seiner Erfahrung konform geht, aber das, was die Sparkassen sich leisten, ist Halsabschneiderei z.L. des Bankers, der in meinen Augen schon fast ein Fall für das Wohngeldamt oder Sozialamt ist. |
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| Verfasst am: 20.12.2007 21:19 - Geaendert am: 20.12.2007 21:23 |
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Ich schweige mich mal zu dem Thema aus. Bin selbst zu intensiv betroffen ;-)
Mal ein Auszug aus nem artikel der Süddeutschen:
Bankkaufmann/frau
Durchschnittsgehalt in Euro (Brutto)*:
Anfangsgehalt (monatlich): 1979 Euro
Bankkaufleute nach der Ausbildung steigen in die Tarifgruppe vier (2071 Euro) ein. Je nach Berufsjahren und Tätigkeit kann man bis zu 4032 Euro (Tarifgruppe neun, nach elf Berufsjahren) verdienen. |
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| Verfasst am: 21.12.2007 10:54 |
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Eine Freundin von mir, hat auch vor nem halben Jahr von einer Sparkasse zu einer Privatbank gewechselt.
Hat dort den gleichen Job (Individualkundenberaterin), die Ziele dort sind sogar niedriger als bei Sparkasse der große Unterschied ist allerdings, daß Sie dort ohne Provisionen jährlich TE 6 mehr verdient als bei der Sparkasse mit Provisionen.
Und bei der Freundin meines kleinen Bruders schaut es auch so ähnlich aus. (Wechsel von Sparkasse zu Raiba)
Früher war meiner Meinung nach der Gehaltsunterschied noch damit zu begründen, daß man einen sicheren Arbeitsplatz hat und die Ziele sehr human waren oder teilweise es gar keine Ziele gibt.
Wenn ich heutzutage aber die Ziele mancher Sparkässler sehe, und mitbekomme das 20% des Personals abgebaut werden gilt dieses Argument heute nicht mehr!!! |
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