| Fachwirt |
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| Verfasst am: 09.07.2007 14:08 - Geaendert am: 09.07.2007 14:09 |
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Also Engelchen,
informier dich doch mal über unsere (ich geh davon aus das du noch im KSC bist) Bildungsarchitektur. Ich schick dir auch gerne eine Visitenkarte, auf der Bankfachwirt steht.
Und das hat genau ein Jahr gedauert (01.05.2005 bis 09.05.2006). So und wenn ich nun das IHK geprüft im Titel brauche (ich hab mit der IHK bereits deswegen telefoniert), kann ich mich einfach zur Prüfung anmelden. Wo und wie ich den Stoff gelernt habe interessiert die IHK nicht.
Ach und den KBL/FBL Kram musste ich übrigens nicht machen...Und Gott sprach zu den Steinen: "Wollt ihr Panzergrenadiere werden? Und die Steine antworteten:" Ja, aber wir sind nicht hart genug!" |
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| Verfasst am: 09.07.2007 14:13 - Geaendert am: 09.07.2007 14:15 |
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ja ich bin aber nicht mehr in hamburg eingesetzt sondern in neumünster (spk Südholstein, falls dus net weisst)und da ich nur zeitarbeitskraft bin, also warum sollts mich interessieren. Zusätzlichb nehmen die KSC Mitarbeiter nicht an den Schulungen der Haspa teil. ich kann dir nur sagen, dass ich mich informiert habe und der bankfachwirt 2 jahre geht über bankakademie (4 semester).......(natürlich nur einmal die woche) hast du denn vielleicht einen vollzeitkurs gemacht?????
also so informiert bin ich nicht!!!!!!!!!!!!!!!!! |
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| Verfasst am: 09.07.2007 14:28 - Geaendert am: 09.07.2007 14:28 |
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Ich hab den ganz normalen Lehrgang über Sparkassenakademie/PME gemacht.
Ich war im 2. Lehrgang zum BankfachwirtUnd Gott sprach zu den Steinen: "Wollt ihr Panzergrenadiere werden? Und die Steine antworteten:" Ja, aber wir sind nicht hart genug!" |
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| Verfasst am: 09.07.2007 14:34 |
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na dann werde ich mal meinen fehler einsehen
und mich entschuldigen.....
ich werde nächstes jahr über zwei jahre meinen bankfachwirt machen, wenn ich im august hoffentlich endlich meinen festvertrag in der ksc bekomm.... |
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| Verfasst am: 09.07.2007 15:18 |
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Wie auf muss man sein, um nen Lehrer so anzumachen?? Wie wär‘s mal mit ner Entschuldigung??!!
Zum Thema: Ich beginne am 15.09. mein Grundstudium im Studiengang Fachwirt für Anlage- und Finanzberatung und Bankfachwirt an der Spk.-Akademie in Kiel. Danach mache ich dann das Aufbaustudium entweder zur Fachwirtin für Anlage - und Finanzberatung oder zur Bankfachwirtin....das muss ich mir dann überlegen....
LG |
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| Verfasst am: 09.07.2007 16:24 |
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Tja, ein Entschuldigung oder einen Fehler eingestehen, fällt manchen eben nicht leicht. |
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| Verfasst am: 10.07.2007 14:54 |
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na gut, also wir sind hier zwar ein wenig vom thema abgewichen, aber im großen und ganz weiß ich jetz bescheid.
ich möchte nur nochmal sagen, dass der fachwirt als studium bezeichnet wird, warum weiß ich auch nicht, es ist einfach so.
und da braucht man doch nicht dauernd draufrumhacken, ob es nun studium ist oder nicht.
wie dem auch sei, ich packs jetz im september mal an, mal schaun wies läuft.
drückt mir die daumen |
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| Verfasst am: 10.07.2007 15:07 |
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Und ich wünsche Dir viel Erfolg dabei scheissegal wie man es nennt :-) |
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| Verfasst am: 10.07.2007 15:43 |
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Hallo...
zum Banfachwirt habe ich auch mal ne Frage...
hat jemand von euch das schonmal gemacht, aber als Ferstudium??
Wäre wirklich interessant...
Danke schön schon mal im vorraus...
LG
Isa_____________________________________________
Lebe jeden Tag, als wäre es dein letzter!
Denn du weißt nie... ob du morgen noch lebst
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| Verfasst am: 10.07.2007 16:27 - Geaendert am: 10.07.2007 16:29 |
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Kurz zum Bankfachwirt und zum KBL.
Der Bankfachwirt dauert generell zwei Jahre, wenn ihr ihn bei der Bankakademie macht und die Prüfung bei der zuständigen IHK schreibt. Hier kann ich aus eigener Erfahrung sprechen.
Leider verwechseln einige User von bankazubi.de den KBL mit diesem Bankfachwirt. Wenn jemand den KBL macht, dann wird er nicht automatisch die Bankfachwirtprüfung bestehen. Das liegt einfach darin, dass der KBL sehr tief ins Verkäuferische geht und der Bankfachwirt ein reiner Theorielehrgang ist. Mit dem KBL Wissen ist das Bestehen der Prüfung äußerst unwahrscheinlich. Da gerade auch bei den normalen Bankfachwirtprüfungen eine große Anzahl von Studenten durchfällt, obwohl Sie eine geziehlte Vorbereitung hatten. Bei der Sparkassen-Akademie in Landshut wird definitiv keine Vorbereitung auf den Bankfachwirt durchgeführt.
Nun zu eigentlichen Frage. Ja, du hast schon eine Chance den Studiengang zu bestehen. Du musst aber schon Zeit investieren. Für die ersten Semester reicht es eigentlich aus, wenn du dich kurz zuvor geziehlt auf die Semester- bzw. Zwischenprüfung vorbereitest. Bei der Abschlußprüfung ist dies aber anders. Hier musst du wirklich viel lernen, um eine Chance zu haben den Fachwirt zu bestehen.
Ein Dozent von mir hat mal gesagt: "Den Fachwirt schließt man nicht gut ab, sondern besteht ihn irgendwie". Jeder der den schon gemacht hat kann auch mitreden.Scentia potentia est |
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| Verfasst am: 10.07.2007 18:41 |
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Und Du verwechselt den Bankfachwirt mit einem Studium ..... |
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| Verfasst am: 10.07.2007 18:53 |
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Ich war bereits des öfteren aüßerst dankbar über die wirklich hilfreichen Beiträge von Herrn Herrmann! Hierfür auch nochmals vielen Dank!
An dieser Stelle möchte ich jedoch Azubi_1986 in Schutz nehmen, da ich den Beitrag von Herrn Herrmann, auch wenn dieser inhaltlich völlig richtig war, etwas deplatziert und überflüssig fand.
Es klang auch für mein Empfinden etwas herablassend vor dem Hintergrund, dass Sie selbst, Herr Herrmann, ein akademisches Studium absolviert haben.
Primär ging es in der Eingangsfrage nicht darum ob der Bankfachwirt einen akademischen Grad darstellt. Vielemehr wurde einfach nach dem Arbeitsaufwand gefragt.
Die Bezeichnug Bankfachwirt-Studium findet man im Übrigen, wenn auch nicht korrekt, auf der Homepage der Bankakademie.
Viele Grüße, Spareckzahn |
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| Verfasst am: 10.07.2007 19:27 |
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Von der hanseatischen Sparkassenakademie:
http://www.hansakad.de/flochart.pdf
Der Lehrgang zum Bankfachwirt
Im "Lehrgang zum Bankfachwirt" erweitern die Teilnehmer ihre bisher in der beruflichen Praxis erworbenen Fähigkeiten und vertiefen die bislang erworbenen Kenntnisse aus dem Studium des BankCollegs.
In einer mehrmonatigen Phase des durch praktisch und theoretisch qualifizierte Fachdozenten begleiteten Eigenstudiums erwerben sie das für die Beratung und Betreuung von anspruchsvollen Privat-, Individual- und Firmenkunden oder für die anspruchsvolle Sachbearbeitung in Marktfolge- und Stabsbereichen erforderliche Fachwissen, insbesondere aus den Bereichen
- Grundlagen der Finanzmathematik und Statistik
- Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzierungen
- Wirtschafts- und Währungspolitik
- Recht
- Vermögensmanagement oder alternativ Kreditbearbeitung
- Immobiliengeschäft.
Die praktische Umsetzung des fachlichen Wissens und Könnens erfolgt durch die Bearbeitung von Erkundungsaufträgen und Fallstudien sowie die Simulation von Beratungs- oder Fachgesprächen. Mit Bestehen der Prüfung wird der Abschluss „Bankfachwirt (Hanseatische Sparkassenakademie)“ verliehen. Diese berufsqualifizierende Bezeichnung kann durch einen fachspezifischen Zusatz ergänzt werden.
Für weitere Informationen rufen Sie uns bitte unter 040/6370 2031 an.Und Gott sprach zu den Steinen: "Wollt ihr Panzergrenadiere werden? Und die Steine antworteten:" Ja, aber wir sind nicht hart genug!" |
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| Verfasst am: 10.07.2007 20:23 |
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Die Anbieter von Fortbildungsveranstaltungen bezeichnen ihre Kurse gern als Studiengänge, weil das Wort Studium positiv belegt ist. Viele Absolventen dieser Kurse sind hinterher enttäuscht, weil ihnen Hochschulabsolventen bei der Besetzung von Führungspositionen vorgezogen werden. Ich wollte vor der Illusion warnen, dass die Teilnahme an einen Fachwirtskurs einem Studium an einer Hochschule gleichgestellt werden kann. Zurzeit fehlt noch die vollständige Gleichstellung der beruflichen Bildung mit der schulischen Bildung. |
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| Verfasst am: 10.07.2007 20:28 |
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Ich denke dann hatten wir einfach ein kleines Sender - Empfängerproblem ;-) ...Ist in solchen Foren leider nicht immer zu vermeiden.
Viele Grüße! |
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| Verfasst am: 10.07.2007 21:42 |
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@ Herrmann: Bankfachwirt alleine ist sicher nicht ausreichend, dass machen ja heute fast alle... Aber wenn man das "Studium" weiter bis zum diplomierten Bankbetriebswirt durchzieht, dürften die Chancen doch schon besser stehen, oder?
Generell reicht ein Kurs an der Frankfurt School zwar in keinster Weise an ein Studium an einer Uni heran, aber es wird akzeptiert.
Ich selbst will diesen Weg ab Oktober gehen und überlege, ob ich danach noch den CIIA an der DVFA mache (www.dvfa.de). Die DVFA ist sehr anerkannt, und wer ein solches Studium besteht, kann sich als "gut" bezeichnen...
Da als Vorraussetzung ein Hochschulabschluss angegeben ist, habe ich einfach mal nachgefragt, ob der diplomierte Bankbetriebswirt an der Frankfurt School ebenfalls als solches anerkannt wird.
Laut Auskunft der DVFA wird dieser als Hochschulabschluss anerkannt...
Greetz,
QB3 |
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| Verfasst am: 11.07.2007 10:38 |
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Ob es nun ein Studium ist oder nicht, sei mal dahingestellt.
Jedenfalls ist die Doppelbelastung von Job und Weiterbildung nicht zu unterschätzen. Für mich persönlich war es teilweise wirklich schwer durchzuhalten, aber irgendwie schafft man es doch immer wieder sich zu motivieren.
Die Inhalte sind mit der Ausbildung nicht zu vergleichen, aber wenn man nicht auf den Kopf gefallen ist, ist das "Studium" durchaus zu schaffen.
Ich habe das ganze zwei Jahre lang mitgemacht. Ich habe das Abendstudium gemacht. Also 2x wöchentlich von 18.30 bis 21.00 Uhr. Ab dem 3. Semester kam dann noch das Wahlpflichtfach dazu. Also alle 2 Wochen noch eine 3. Abendvorlesung. So verbringt man dann in manchen Wochen 3 Abende hintereinander in der "Uni" (was bei uns sogar zutraf, da die Vorlesungen tatsächlich in den Räumlichkeiten der Heinrich-Heine-Uni abgehalten wurden).
Seit 4. Juni 2007 darf ich mich jetzt Bankfachwirtin (IHK) nennen.
Zuerst war ich nur froh, dass es endlich vorbei ist. Aber jetzt spiele ich schon wieder mit dem Gedanken noch den Betriebswirt dranzuhängen. |
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| Verfasst am: 07.08.2007 17:37 |
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Hallo zusammen,
ich kann mich hier nur anschließen, der Fachwirt für Finanzberatung (IHK) ist ein vertriebsorientierter, öffentlich-rechtlicher Abschluss! Ich selber habe ihn nebenberuflich innerhalb von knapp 20 Monaten absolviert (www.going-public.edu).
Er umfasst z.B. die inhaltlichen Themen wie Kapitalanlageprodukte, Versicherungsprodukte (für private Personen wie auch für Unternehmen!!!) und auch Bausparen/ Baufinanzierung. Für viele dürfte auch das Thema "Führung und Organisation" wichtig sein für seine berufliche Zukunft. Nach dem Abschluss sollte es dann natürlich auch weitergehen, so dass man zudem auch einen akademischen Grad erwirbt - Stichwort: bachelor!Viele Grüße aus Berlin!
Sandra Hansen - s.hansen@going-public.edu |
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