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Definition

Eine Funktion f, deren Funktionsvorschrift sich auf die Form

bringen lässt, heißt ganzrationale Funktion.

Beispiel:


Die reelen Zahlen bezeichnet man als die Koeffizienten der Funktion.

wird als absolutes oder konstantes Glied bezeichnet.

Der Graph einer ganzrationalen Funktion n-ten Grades ist eine Parabel n-ter Ordnung.

Die höchste Potenz von x entspricht dem Grad der Gleichung und bestimmt somit ihren Namen. Lineare Gleichungen sind Gleichungen ersten Grades, quadratische Gleichungen sind Gleichungen zweiten Grades, kubische Gleichungen haben den Grad drei und biquadratische den Grad vier.

Weiterhin gilt, dass eine Funktion n-ten Grades höchstens n-Nullstellen haben kann.

Beispielaufgaben:
Wie lauten die Vorschriften der ganzrationalen Funktionen mit folgenden Koeffizienten?

Lösungen:


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