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Rahmenlehrplan
Lernfelder: |
Zeitrichtwerte |
gesamt |
1. Jahr |
2. Jahr |
3. Jahr |
01.) Privates und betriebliches Handeln am rechtlichen Bezugsrahmen ausrichten |
80 |
80 |
- |
- |
02.) Konten führen |
80 |
80 |
- |
- |
03.)Unternehmensleistungen erfassen und dokumentieren |
60 |
60 |
- |
- |
04.) Geld- und Vermögensanlagen anbieten |
100 |
100 |
- |
- |
05.) Besondere Finanzinstrumente anbieten und über Steuern informieren |
60 |
- |
60 |
- |
06.) Modelle für Marktentscheidungen nutzen |
60 |
- |
60 |
- |
07.) Privatkredite bearbeiten |
80 |
- |
80 |
- |
08.) Konten und Erlöse ermitteln und beeinflussen |
80 |
- |
80 |
- |
09.) Dokumentierte Unternehmensleistungen auswerten |
40 |
- |
- |
40 |
10.) Auslandsgeschäft abwickeln |
40 |
- |
- |
40 |
11.) Baufinanzierungen und Firmenkredite bearbeiten |
80 |
- |
- |
80 |
12.) Einflüsse der Wirtschaftspolitik beurteilen |
120 |
- |
- |
120 |
Summen |
880 |
320 |
280 |
280 |
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Einzelübersicht der Lernfelder
1. Lernfeld:
Privates und betriebliches Handeln am rechtlichen Bezugsrahmen ausrichten |
1.
Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert 80 Stunden |
Zielformulierung:
Die Schülerinnen und Schüler berücksichtigen den für
das eigene Handeln im Ausbildungsbetrieb rechtlich relevanten Rahmen.
Sie erläutern die Grundzüge des Privatrechts und stellen
die für die Berufsausbildung und den Schutz der Arbeitnehmer
wesentlichen Regelungen dar. Sie nutzen die Möglichkeiten der
Mitwirkung und Mitbestimmung, zeigen ein angemessenes Konfliktverhalten
und bewerten das System der sozialen Sicherung. |
Inhalte:
- Rechtsnormen
als Grundlagen rechtlichen Denkens und Handelns
- Rechtssubjekte,
Rechtsobjekte
- Rechtsgeschäfte
am Beispiel von Kauf-, Miet- und Geschäftsbesorgungsverträgen
- Vertragsfreiheit
und Verbraucherschutz
- Ausbildungs-
und Arbeitsverhältnis
- Jugendarbeitsschutz,
Kündigungsschutz, Mutterschutz
- Tarifautonomie,
Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung
- Tarifverhandlungen
- Mitwirkungen
und Mitbestimmungen der Arbeitnehmer
- Kommunikation
und Konfliktverhalten: Kommunikationsebenen, Feedback-Methoden,
Konfliktbewältigung
- Soziale Sicherung
des Arbeitnehmer
- Durchsetzung
von arbeits- und privatrechtlichen Ansprüche
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2.
Lernfeld:
Konten führen |
1.
Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert 80 Stunden |
Zielformulierung:
Die Schülerinnen und Schüler präsentieren Nutzungsmöglichkeiten
von Bankkonten. Sie unterscheiden verschiedene Kontenarten und beraten
Kunden bei der Wahl der Kontoart sowie bei Kontoverfügungen.
Sie analysieren Probleme bei der Kontoführung und erarbeiten
Lösungsvorschläge. Sie verstehen Kontoführung als kundenorientierte
Dienstleistung und beachten dabei die Rechte der Kunden als Verbraucher.
Sie beraten Kunden bei der Auswahl geeigneter Zahlungsformen. |
Inhalte:
- Kontenarten
im Überblick
- Kontoeröffnung
für Privat- und Firmenkunden: Kontovertrag, Legitimationsprüfung,
Rechtsfähigkeit und Geschäftsfähigkeit, AGB
- Kontoverfügungen
durch Kontoinhaber, gesetzliche Vertreter, Bevollmächtigte,
Treuhänder
- Zahlungen
mit Überweisungen, Schecks, Lastschriften und Karten im Überblick
- Reisezahlungsmittel
im Überblick
- Maßnahmen
zur Verhinderung von Geldwäsche
- Kontoabrechnung
von kreditorischen und debitorischen Privatgirokonten
- Kontoführung
bei Tod des Kontoinhabers
- Bankgeheimnis
und Bankauskunft, Datenschutz
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3.
Lernfeld:
Unternehmensleistungen erfassen und dokumentieren |
1.
Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert 60 Stunden
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Zielformulierung:
Die Schülerinnen und Schüler erfassen und dokumentieren
Werteströme in Kreditinstituten. Sie stellen Auswirkungen erfolgsneutraler
und erfolgswirksamer Geschäftsfälle auf Vermögen und
Kapital dar. Sie bewerten ausgewählte Gegenstände des Anlage-
und Umlaufvermögens und beschreiben Bewertungsansätze. |
Inhalte:
- Inventur,
Bilanz
- Erfassung
erfolgsneutraler und erfolgswirksamer Geschäftsfälle
an einfachen Beispielen
- Abschluss
eines einfachen Geschäftsganges
- Kundenkontokorrent
und Bankenkontokorrent
- Jahresabschlüsse
und ihre Bestandteile
- Bewertung
der Geschäftsausstattung: lineare und degressive Abschreibung
- Bewertung
von Forderungen: Unterscheidung nach Bonität; Einzel- und
Pauschalwertberichtigungen
- Bewertung
von Wertpapieren: Niederstwertprinzip und Bewertung nach International
Accounting Standards
- Risikovorsorge
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4.
Lernfeld:
Geld- und Vermögensanlagen anbieten |
1.
Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert 100 Stunden
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Zielformulierung:
Die Schülerinnen und Schüler ermitteln Bedarfssignale und
Anlagemotive der Kunden. Sie präsentieren Finanzinstrumente kundenorientiert.
Sie erläutern Preiseinflussfaktoren, Kursbildung und Kursveröffentlichungen.
Sie werten Produkt- und Marktinformationen aus. Sie nutzen produktbezogene
Berechnungen. Sie erläutern aus der Anlageentscheidung resultierende
Serviceleistungen. Sie beschreiben Risiken, die aus Anlageentscheidungen
entstehen, und beachten die Vorschriften des Anlegerschutzes. |
Inhalte:
- Anlagen auf
Konten am Beispiel der Spareinlage: Vertragsgestaltung aus Kunden-
und Bankensicht, Bedeutung der Sparurkunde, Regelverfügungen
und vorzeitige Verfügungen, Verzinsung, Besteuerung der Zinserträge
- Termineinlagen,
Sparbriefe
- Besonderheiten
des Bausparens und der Kapitallebensversicherung gegenüber
anderen Anlageformen
- Schuldverschreibung,
Aktie und Investmentzertifikat als Grundformen der Wertpapiere:
Rechtsnatur, Rechte der Inhaber, Ausstattung, Risiken, Emissionsgründe
- Kursbildung
und Kursnotierung am Beispiel von Aktien: Kurszusätze, Kurshinweise
- Grundlagen
und Grundsätze der Anlageberatung
- Verwahrung
und Verwaltung: Girosammelverwahrung, Wertpapierrechnung: Depotstimmrecht
- Maßnahmen
zum Schutz der Anleger
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5.
Lernfeld:
Besondere Finanzinstrumente anbieten und über Steuern informieren |
2.
Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert 60 Stunden
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Zielformulierung:
Die Schülerinnen und Schüler präsentieren Finanzinstrumente
für besondere Anlagewünsche. Sie werten Produkt- und Marktinformationen
aus und nutzen produktbezogene Berechnungen. Sie stellen Grundbegriffe
des Einkommensteuerrechts und die rechtlichen Rahmenbedingungen zu
Geld- und Vermögensanlage dar. Sie geben einen Überblick
über die Finanzmärkte und erklären deren einzel- und
gesamtwirtschaftliche Bedeutung. |
Inhalte:
- Wertpapiersonderformen
am Beispiel von Genussschein und Optionsanleihe: Rechte der Inhaber,
Ausstattung, Risiken, Emissionsgründe
- Finanzderivate
am Beispiel einer Aktien-Option und eines Futures: Rechte der
Inhaber, Risiken, Einsatzmöglichkeiten
- Grundbegriffe
des Einkommensteuerrechts
- Steuerliche
Gesichtspunkte bei der Anlage in Wertpapieren: Besteuerung von
Erträgen und Kursgewinnen am Beispiel von Aktien und Schuldverschreibungen
- Finanzmärkte:
Arten, Funktionen, Bedeutung
- Rahmenbedingungen
des Kreditwesengesetzes und des Wertpapierhandelsgesetzes zur
Geld- und Vermögensanlage
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6.
Lernfeld:
Modelle für Marktentscheidungen nutzen |
2.
Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert 60 Stunden
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Zielformulierung:
Die Schülerinnen und Schüler arbeiten mit einzel- und gesamtwirtschaftlichen
Modellen und vergleichen diese kritisch mit der Realität. Sie
beschreiben den Markt als Koordinationsinstanz unterschiedlicher Interessen.
Sie stellen Erscheinungsformen der Kooperation und Konzentration sowie
Maßnahmen des Staates zur Sicherung des Wettbewerbs dar und
beurteilen sie. Sie nutzen Marketing als Möglichkeit planvoller
Absatzgestaltung. |
Inhalte:
- Marktwirtschaft
als idealtypische Wirtschaftsordnung, soziale Marktwirtschaft
als realtypische Wirtschaftsordnung
- Preisbildung
auf vollkommenen und unvollkommenen Märkten, Marktmacht der
Teilnehmer
- Kooperation
und Konzentration an Beispielen
- Ziele, Maßnahmen
und Grenzen staatlicher Wettbewerbspolitik
- Marketingziele
und Marketinginstrumente an Beispielen aus den Bereichen Produkt-
und Sortimentspolitik
- Distributionspolitik,
Preis- und Konditionenpolitik, Kommunikationspolitik, Marketing-Mix
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7.
Lernfeld:
Privatkredite bearbeiten |
2.
Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert 80 Stunden
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Zielformulierung:
Die Schülerinnen und Schüler ermitteln Finanzierungsanlässe
von Privatkunden und beraten sie bei Finanzierungen. Sie prüfen
die Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit und beurteilen
mögliche Sicherheiten. Sie nutzen produktbezogene Berechnungen.
Sie erläutern das Zustandekommen und die Erfüllung des Kreditvertrages.
Sie begründen die Notwendigkeit der Kreditüberwachung, beschreiben
mögliche Ursachen der Kreditgefährdung und stellen geeignete
Maßnahmen zu deren Vermeidung bzw. Überwindung dar. |
Inhalte:
- Standardisierte
Privatkredite: Motive, Kreditwürdigkeitsprüfung, Finanzierungspläne,
geeignete Sicherheiten,
- Verbraucherschutz,
Abschluss und Erfüllung des Kreditvertrages, Kreditüberwachung
- Leasing am
Beispiel des Pkw-Leasing
- Sicherheiten:
Selbstschuldnerische Bürgschaft, Verpfändung von Wertpapieren,
Sicherungsabtretung von Forderungen
- Erlangung
vollstreckbarer Titel am Beispiel des gerichtlichen Mahnverfahrens
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8.
Lernfeld:
Kosten und Erlöse ermitteln und beeinflussen |
2.
Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert 80 Stunden
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Zielformulierung:
Die Schülerinnen und Schüler bestimmen Kosten und Erlöse
ausgewählter Bankleistungen und berücksichtigen sie bei
ihrem Handeln. Sie begründen, dass neben der Finanzbuchhaltung
eine interne Rechnungslegung notwendig ist, um den Betrieb zielorientiert
zu steuern und zu überwachen. Sie wenden Verfahren der Kosten-
und Erlösrechnung bei einfachen Sachverhalten an und stellen
Ansatzpunkte und Merkmale des Bankcontrolling dar. |
Inhalte:
- Aufgaben
und Grundbegriffe der Kosten- und Erlösrechnung
- Kalkulation
von Bankleistungen im Wertbereich: Marktzinsmethode
- Kalkulation
von Bankleistungen im Betriebsbereich: Teilkostenrechnung
- Produkt-,
Kunden-, Geschäftsstellenkalkulation
- Gesamtbetriebskalkulation:
Teilbetriebsergebnis, Betriebsergebnis, Nettozinsspanne
- Bankcontrolling
als integratives System von Planung, Steuerung und Kontrolle
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9.
Lernfeld:
Dokumentierte Unternehmensleistungen auswerten |
3.
Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert 40 Stunden
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Zielformulierung:
Die Schülerinnen und Schüler vergleichen Bilanzen von Unternehmen,
werten Jahresabschlüsse aus und beschreiben bilanzpolitische
Grundsätze. Sie begründen die Notwendigkeit einer zukunftsorientierten
Unternehmensanalyse. |
Inhalte:
- Rücklagen-
und Ausschüttungspolitik
- Unterschiede
der Bilanzen von Industrie-, Handels-, Dienstleistungs- und Handwerksunternehmen
- Auswertung
eines Jahresabschlusses im Zeitvergleich im Hinblick auf Kredit-
und Anlageentscheidungen
- Zukunftsorientierte
Unternehmensanalyse, zum Beispiel Marktentwicklung, Umwelt, Management,
Generationswechsel, Insolvenzprognosen, Shareholder Value, Stakeholder
Value
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10.
Lernfeld:
Auslandsgeschäfte abwickeln |
3.
Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert 40 Stunden
|
Zielformulierung:
Die Schülerinnen und Schüler beschreiben Risiken im Außenwirtschaftsverkehr
und beraten Kunden über Dienstleistungen der Kreditinstitute
im Auslandsgeschäft. |
Inhalte:
- Risiken im
Außenwirtschaftsverkehr
- Incoterms
am Beispiel von CIF und FOB
- Konnossement
und Luftfrachtbrief als Beispiele für Transportdokumente,
Versicherungspolice, Handelsrechnung
- Devisenkassa-
und Devisentermingeschäfte
- Nichtdokumentäre
Zahlungen in das Ausland und aus dem Ausland
- Dokumenteninkasso
- Dokumentenakkreditiv:
Rechtliche und wirtschaftliche Grundlagen; bankmäßige
Abwicklung im Überblick; Dokumentenprüfung am Beispiel
Konnossement, Versicherungspolice und Handelsrechnung im Rahmen
eines unwiderruflichen bestätigten Exportakkreditivs
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11.
Lernfeld:
Baufinanzierungen und Firmenkredite bearbeiten |
3.
Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert 80 Stunden
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Zielformulierung:
Die Schülerinnen und Schüler ermitteln Finanzierungsanlässe
von Privat- und Geschäftskunden und beraten sie bei Finanzierungen.
Sie prüfen die Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit
und beurteilen mögliche Sicherheiten. Sie nutzen produktbezogene
Berechnungen. Sie begründen die Notwendigkeit der Kreditüberwachung,
beschreiben mögliche Ursachen der Kreditgefährdung und stellen
geeignete Maßnahmen zu deren Vermeidung bzw. Überwindung
dar. Sie berücksichtigen bei der Kreditprüfung auch ökologische
und ethische Gesichtspunkte. |
Inhalte:
- Baufinanzierung:
Finanzierungspläne, Grundlagen der Wertermittlung, geeignete
Sicherheiten; Grundbuch
- Firmenkredite:
Motive, Arten, Kreditwürdigkeitsprüfung, geeignete Sicherheiten,
Kreditüberwachung
- Sicherheiten:
Sicherungsübereignung von Maschinen, Sicherungsabtretung
von Forderungen, Sicherungsgrundschuld
- Rahmenbedingungen
des Kreditwesengesetzes zum Kreditgeschäft
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12.
Lernfeld:
Einflüsse der Wirtschaftspolitik beurteilen |
3.
Ausbildungsjahr
Zeitrichtwert 120 Stunden
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Zielformulierung:
Die Schülerinnen und Schüler begreifen den Einfluss der
Wirtschaftspolitik auf ihre Lebenssituation. Sie beschreiben Ziele
der Wirtschaftspolitik und erkennen Konflikte. Sie stellen Instrumente
der Wirtschaftspolitik dar und nehmen Wirkungsanalysen vor. Sie beurteilen
unterschiedliche wirtschaftspolitische Konzepte und erkennen, dass
Lösungsansätze von Interessen geleitet sind. Sie verstehen
und beurteilen wirtschaftspolitische Informationen. |
Inhalte:
- Angemessenes
und stetiges Wachstum des Bruttoinlandsprodukts: Notwendigkeit
und Grenzen; Konjunktur; Verhältnis von Ökonomie und
Ökologie; sparsamer und schonender Umgang mit Ressourcen
- Lebenswerte
Umwelt: Schadensbilanzen; nachhaltiges Wirtschaften; Instrumente
und Maßnahmen der Umweltpolitik
- Hoher Beschäftigungsstand:
Arbeitsmarkt: Ursachen und Folgen von Arbeitslosigkeit; arbeitsmarktpolitische
Konzepte; Träger, Maßnahmen und Wirkungen der Lohn-
und Arbeitsmarktpolitik
- Stabilität
des Preisniveaus: Ursachen und Wirkungen von Inflation und Deflation;
Mechanismen der Geldschöpfung; Träger, Instrumente,
Maßnahmen und Wirkungen der Geldpolitik
- Haushaltsgleichgewicht:
öffentliche Ausgaben und Einnahmen; Ziele, Instrumente, Maßnahmen
und Wirkungen der Fiskalpolitik
- Außenwirtschaftliches
Gleichgewicht: Internationale Währungsordnungen; Zahlungsbilanz:
Maßnahmen und Beeinflussung der Zahlungsbilanz
- Gerechte
Einkommens- und Vermögensverteilung: aktueller Stand; Maßnahmen
der Einkommens- und Vermögenspolitik; Steuerbelastung
- Wirtschaftspolitische
Grundkonzepte: Nachfrage- und angebotsorientierte Strategien
- Wirtschaftspolitik
in der EU: Harmonisierung des Wettbewerbs und der Außenwirtschaftspolitik
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Kommentare
Durchschnittliche Leserbewertung: |
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Wenn man mal nicht auf die Schnelle Weise..., MarieSoz, 26.06.2015 |
... was man im Ausbildungsbericht zum Thema Berufsschulblock schreiben soll ist die Zusammenfassung super geeignet! Auch für die Lernzusammenfassungen super! Ich kann so sofort sagen, was wohin gehört! |
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Klasse Sache, Bankomat, 22.05.2003 |
Besonderst gut um sich schnell einen Ausbildungsnachweis (besinderst für Berufschulblöcke) zu basteln. |
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Perfekt, Flaer, 11.12.2002 |
Toll. Gut gegliedert und bestens dargestellt!!! |
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Ich finds hart!, HanSolo, 26.11.2002 |
Hmm..das könnte mein Stundenplan sein.
Genau so hats mein Lehrer auch gesagt.
Mal sehen ob auch so kommt.
Viele Grüße von der Ahr.
MfG HanSolo |
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Net schlecht..., Kat, 01.10.2002 |
Hast du echt klasse dargestellt!! Ist auf jeden Fall sehr interessant . |
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Kompetente Beratung, , 17.09.2002 |
Hi!
Es mag ja sein, daß die Azubi´s noch keinen kunden wirklich Kompetent in Baufis beraten können, aber: Es ist ansatzweise alles da! Die erfahrung kommt mit der zeit...
Man sollte so viel in der schule lernen, aber es leider nicht immer so. Bei uns in der schule ist das alles etwas anderst. Wenn man da mal eine etwas anspruchsvollere Frage stellt, wissen viele Lehrer keine Antwort...
Grüße
Thomas |
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Sehr interressant!, , 15.08.2002 |
Ich finde es sehr informativ und außerdem gut gegliedert und es ist ales drin was rein muß! |
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Zustimmung!, Strothi, 08.08.2002 |
Stimmt Michel!
Auch ich bin bei dem Gedanken daran, dass es Praxis sein soll ein wenig skeptisch.
Aber ansonsten eine gute und informative Seite!! |
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Theorie oder Praxis?, Michl, 10.09.2001 |
Aus diesem Artikel wird nicht ersichtlich, ob es sich hierbei um Lernfelder in der Theorie oder der Praxis handelt. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Auszubildende im 3. Lehrjahr z.B. einen Kunden bezüglich Baufinanzierung und Besicherung ausführlich und kompetent beraten können. Dazu fehlt, denke ich, das Fachwissen und die Erfahrung. Wie seht ihr das?
Trotzdem: Sehr interessante Seite! Macht weiter so! |
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