Woher weiß ich, welche Bausparsumme ich nehmen muss? |
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Verfasst am: 02.12.2005 14:33 |
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Gibts da irgendeine Faustformel? Habt ihr irgendwelche guten Hilfestellungen im Internet für mich, wo ich mich über sowas informieren kann? |
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Verfasst am: 02.12.2005 14:37 |
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faust? aufs auge? |
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Verfasst am: 02.12.2005 14:38 |
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kommt immer drauf an wofür |
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Verfasst am: 02.12.2005 14:40 |
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h aokay mein name steht überall mein werk ist vollendet =) |
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Verfasst am: 02.12.2005 14:46 |
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also bei uns is es monatliche einzahlung * 200
aber das kommt denk ich mal auf die bausparkasse drauf an |
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Verfasst am: 02.12.2005 15:03 |
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Rechne einfach alle Einzahlungen zusammen die er machen wird. Z. B. 40 € VL und 40 € Eigenleistung. Und Sondereinzahlungen wenn er was größeres erwartet. Also 80*12*7=6720. Das mit 60% gleichsetzten (oder 50, je nach tarif) und auf 100% hochrechnen. =11.200, dann hast du die Bausparsumme. Kannst dann ja runden auf 12.000. |
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Verfasst am: 02.12.2005 19:24 |
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hallo, wir ham folgende formel gelernt:
(mon. Einzahlung x 1000):4 |
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Verfasst am: 03.12.2005 14:21 |
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also quasi monatl. Zahlung mal 250 :-D |
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Verfasst am: 03.12.2005 16:23 |
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Wenn die Regelsparrate 4 %o ist, dann stimmt der Faktor 250, weil 250 * 4 Promille = 1 ist.
Wenn die Regelsparrate 5 Promille ist, dann ist der Faktor 200 richtig, weil 200 * 5 Promille = 1 ist. |
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Verfasst am: 03.12.2005 18:13 |
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In einem mündlichen Prüfungsgepräch würde ich individuelle rechnen.
1. weils fair ist und direkt auf den Kunden zugeschnitten
2. weil der Kunde es nachviollziehen kann
Beispiel:
Einzahlung 100 Euro montalich.
100 x 12 x 7 = 8400
Ergebnis x 2 = 16800
Dann aufrunden.
In der Praxis nimmt man dann gerne 20 TEUR.
Dann würde auch der Faktor 200 passen...
Aber ich denke es ist auch gut zu wissen wie man dort hinkommt.... |
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Verfasst am: 04.12.2005 11:57 |
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Das kommt ja drauf an, welche Ziele verfolgt werden sollen. Für eine neue Kücheneinrichtung reichen wohl 10.000,- €, bei der Hausfinanzierung könnte es ein wenig knapp werden. Also immer Fall für Fall entscheiden.
Grüße
Bankazubi1985 |
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Verfasst am: 04.12.2005 12:16 |
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Wenn der Kunde monatlich nur 100 Euro sparen kann, ist der Verkauf eines Bausparvertrags über 100.000 Euro auch nicht sinnvoll, nur weil er erwähnt, dass er in der Zukunft ein Haus bauen will. |
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Verfasst am: 11.12.2005 23:33 |
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also, wenn ich das richtig verstanden habe, richtet sich die Bausparsumme immer danach, was der Kunde monatlich aufbringen kann...
Sollte man ihn denn fragen, welche Summe er sich vorstellen könnte? |
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Verfasst am: 12.12.2005 00:44 |
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Nein, denn so etwas kann der Kunde idR schlecht selbst abschätzen.
Bei der Bank, bei der ich gelernt habe, hat man z.B. vorgeschlagen, wenn jemand nur die 40,00 Euro VL einspart, einen BSV über 13.000,00 Euro abzuschließen.
Habs dann auch mal nachgerechnet, kommt mit den 7 Jahren so knapp hin.
Hab nämlich auch so einen.
Lieber nach dem fragen, was der Kunde ansparen kann, und dann hochrechnen.
Manche Banken/Bausparkassen haben hier für auch schon Tabellen mit konkreten Vorschlägen für ihre Berater, was bei welcher Sparrate passt.-------------------------------------------------
Den Adler auf der Brust, nie mehr zweite Liga...
2005 - der Aufstieg.
2006 - Berlin.
2007 - Europa.
Was kommt 2008?
Please visit
http://www.damage-done.de !
Home and Forum of Brainblaster HMFC! |
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Verfasst am: 12.12.2005 08:50 - Geaendert am: 12.12.2005 10:14 |
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"Bei der Bank, bei der ich gelernt habe, hat man z.B. vorgeschlagen, wenn jemand nur die 40,00 Euro VL einspart, einen BSV über 13.000,00 Euro abzuschließen.
Habs dann auch mal nachgerechnet, kommt mit den 7 Jahren so knapp hin.
Hab nämlich auch so einen."
Glaubste des wirklich ????
Ich hab meinen (auch VL) mit 7 Jahren BSP-Summe 6000 und so unterschiedlich kann der Tarif net sein.
bei dir wären doch 40 *12*7 (Einzahlungen) 3360 + bissle Zins grml naja gut gemeint 4000 das wären dann 40%. 100%=10.000 aber keine 13000 oder ???
Mach mir mal ein Angebot bei dem ich ohne einmalzahlung deine oben genannten Konditionen bekomm und ich schwör dir dass ich bei dir einen abschließ !!!!
mfg sneszocker |
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Verfasst am: 12.12.2005 09:40 |
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also ich nehm in der praxis immer die formel *200 |
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Verfasst am: 12.12.2005 12:10 |
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@snes-zocker:
Geht net, den Tarif gibt es net mehr!
Was weiß ich, es hat auf jeden Fall gepasst.-------------------------------------------------
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Verfasst am: 12.12.2005 12:14 |
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schade :)
PS ontopic
Wir haben ganz tolle PC-Programme dir rechnen dir was du willst.
Kleine anektdote:
(Bei unserem Abschlussseminar für die AP diesen Oktobers=
Schülerfrage an Dozentin, ende 20 krasses Gerät *g*, wie rechnet man nochmal Sparkonten ab.
Antwort ihr habt doch nen PC...........
auch in der Prüfung ????? |
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Verfasst am: 12.12.2005 13:22 |
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Immer so viel wie geht.
Über die Schiene wie viel der Kunde zahlen kann,
kommen eh nur Antworten, die dir nicht gefallen.
Ich frage den Kunden, was er denn für Wünsche hat.
Da kommt dann oft das Eigenheim.
Dann Frage ich den Kunden was das für ein Eigenheim sein soll und in welcher Preisklasse sich das bewegen soll.
Davon 20% sinnvolles EK, könnte dann deine 40% der Bausparsumme ausmachen.
Dann ermittle ich den dazu monatlichen Aufwand. Wenn dabei natürlich rauskommt, dass der Kunde die Raten niemals tragen kann, muss NATÜRLICH DIE SUMME REDUZIERT WERDEN.
Außerdem muss ein Bausparvertrag nicht immer sieben Jahre laufen. Ich geh besonders bei meinen jugen Kunden auch schon mal auf zehn Jahre Ansparzeit. |
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