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Bereich Wertpapiere, Derivate, Börse
Moderator: TobiasH
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Forenübersicht >> Wertpapiere, Derivate, Börse

HILFE: Devisenoptionsgeschäfte
 
kleinesss
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 20.11.2005 17:33
Hey, kann mir mal jemand helfen.
Wir hatten in der Schule jetz so ne aufgabe, es ging um Devisenoptionsgeschäfte im Außenhandel.
Also:
Ein Importeur benötigt per 3 Monate 1.000.000,- USD. Er erwirbt eine Devisenoption mit dem Basispreis EUR/USD 1,15 und einer Optionsprämie von 2,71%.

Ab welchem Kurs wird es auf die Ausübung der Option verzichten?

Wir haben es in der Shcule gelöst, aber ich bin da nicht ganz einverstanden, wollte jetzt mal rausfinden, oder verstehen, wie es richtig ist.
Er wird doch nicht mehr ausüben, wenn der Kurs unter 1,15 liegt, oder?
Hexenkoenig666
Rang: IPO

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Verfasst am: 20.11.2005 17:40
Genau so ist es,.er macht dann zwar noch keinen Gewinn, aber er kann seinen Verlust minimieren. Gewinn macht er erst ab dem Breck-Even-Point.
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Es ist das Geschäft der Journalisten, die Wahrheit zu zerstören, unumwunden zu lügen, zu pervertieren, zu verleumden, die Füße des Mammon zu lecken und das Land zu verkaufen für ihr tägliches Brot...John Swinton, ehem. Redaktionsleiter NY Times

kleinesss
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 20.11.2005 17:47
Vielen Dank, ich war nämlich alleine mit der Meinung.
Ist eigentlich auch logisch so.

LG
Hexenkoenig666
Rang: IPO

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Verfasst am: 20.11.2005 18:01
Moment mal: Der Importeur kauft einen Euro PUT, d.h. er will sich gegen einen fallenden Wechselkurs absichern. Er wird die Option nicht mehr ausüben, wenn der Kurs des des EURO bei Fälligkeit der Option gegenüber dem USD über dem über dem Basispreis liegt.

Es macht also nur Sinn auszuüben, wenn der Kurs des Euro unter dem Basispreis liegt, da nur so die Option bei Fälligkeit in-the-money liegt.

Liegt der Kurs über dem Basispreis, so wird er sich die Devisen über den Kassamarkt beschaffen.

Sorry, bin eben vom Exporteur ausgegangen, der einen Euro CALL kauft.
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Es ist das Geschäft der Journalisten, die Wahrheit zu zerstören, unumwunden zu lügen, zu pervertieren, zu verleumden, die Füße des Mammon zu lecken und das Land zu verkaufen für ihr tägliches Brot...John Swinton, ehem. Redaktionsleiter NY Times

 

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