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Nach Ausbildung Weiterbildung???
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Sternschnuppe_2
Rang: IPO

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Verfasst am: 28.07.2005 17:00
Was haltet Ihr davon gleich nach der Ausbildungen den Fachwirt für Finanzen oder Bankfachwirt zu machen?
Hat jemand von euch damit schon Erfahrungen?
spagetti
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 28.07.2005 17:13
Ich hab zwar selbst keine Erfahrung damit, weiß aber das die meisten erstmal etwas Arbeitspraxis sammeln. Also die meisten in unsrem Betrieb machen vor Bankfachwirt noch 2 Jahre lang normale Arbeit und melden sich dann an.
Lessi
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 28.07.2005 17:16
Moin,

ich weiß nicht ob des auch beim Fachwirt gilt, aber setzen einige Fachlerhrgänge nicht eine gewisse berufspraxis voraus?
Andre_SPK
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 28.07.2005 17:19
Soweit ich weiß setzt der Fachwirt 2 Jahre Berufserfahrung vorraus! Das Studium dauert auch 2 Jahre, so dass man rein theoretisch gleich nach der Ausbildung den Fachwirt machen kann. Nach den 2 Jahren Studium hat man ja wenn man in der Bank arbeitet 2 Jahre Berufserfahrung gesammelt.
Die Ausbildung zum Bankkaufmann kann aber nicht zu Berufserfahrung(-jahren) dazu gerechnet werden!

MFG André
wurmi
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 28.07.2005 17:20
ich kann mir nicht vorstellen dass es so sinnvoll ist damit gleich nach der ausbildung anzufangen.
du hast dann doch erstmal genug mit deinem neuen job zu tun und musst auch da deine ziele erreichen, wird schwer genung am anfang denk ich!
warte doch zumindest ein jahr und fang es dann an. dann hast du immerhin schon ein wenig routine in deinem job!
bako
Rang: IPO

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Verfasst am: 28.07.2005 17:21
hallo,

ich habe im januar ausgelernt und fange im oktober den bankfachwirt an.

die regelung mit der berufspraxis ist wie folgt:
man muss zum zeitpunkt der abschlussprüfung zum bankfachwirt 2 jahre berufserfahrung haben (ausbildung und zivi usw. gelten nicht).
aber die hab ich ja bis dahin, da das studium 2 jahre dauert.

nun ja, der bako halt.

Kathi_D
Rang: IPO

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Verfasst am: 28.07.2005 17:25
Hi,

ich finde es auch besser, gleich nach der Ausbildung weiterzumachen. (Habe jetzt im Juli ausgelernt und fange im Oktober mit dem Bankfachwirt an)
Dann bist du das Lernen nämlich noch besser gewöhnt, und es fällt dir nicht so schwer, dich jeden Tag hinzusetzen und dir was anzuschauen.

LG
Jeff_Mills
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 28.07.2005 17:35
Also die Umstellung von Azubi auf ausgelernt Fachkraft ist nicht der große Sprung als dass man nicht gleich weiter mit der Weiterbildung machen könnte.
Je länger man wartet umso schwieriger wird es wieder in den Studienrhythmus zu kommen.

Ich hab letztes Jahr ausgelernt im Juli hab nun verschiedene Seminare besucht und mich weitergebildet.
Und nun werd ich meine Weiterbildung in Angriff nehmen.
Hab noch großes vor*GGGG*
TomBola
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 28.07.2005 17:47
@JeffMills

...größeres vor....?

und zwar was??
spagetti
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 28.07.2005 17:51
Also ich denke nicht, das das so sinnvoll ist gleich mit dem Bankfachwirt weiter zu machen.
TomBola
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 28.07.2005 17:53
@ spagetti

aber warum Zeit verschenken...?
spagetti
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 28.07.2005 17:57
Du verschenkst ja nicht wirklich Zeit. Du musst das so sehen 2 Jahre Berufspraxis sind ne gute Grundlage und bringen dich wirklich weiter. Wenn du gleich den Bankfachwirt machst, denk ich, dass das wenig Vorteile bringt, da die Bank nach bankfachwirten mit Berufspraxis sucht. Kommt also irgendeine person zu deiner Bank , die schon 2 Jahre Berufspraxis hat und den Fachwirt, wird die eher die Stelle bekommen als du, denn die hat schon Erfahrung. Außerdem denk ich das das ganze zu stressig wird, mit Arbeit bei der du deine iele erfüllen musst, und dann noch lernen für den fachwirt.
plas
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 28.07.2005 18:44
bankfachwirt machst du doch meist berufsbegleitend also hast du deine praxis .

mal so angemerkt nicht das du irgendwas für den wirt brauchen könntest was du in den 2 jahren vertrieb oder so erlebst ...
CeeJay
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 29.07.2005 08:21
oh man... ich glaube, hier ist einiges im unklaren...
das BANKfachwirtstudium an der bankakademie ist ein berufsbegleitendes studium, das entweder zweimal in der woche abends oder jeden samstag vormittag stattfindet...
insgesamt geht es 2 jahre und somit 4 semester... während dieser zeit arbeitet man ganz normal vollzeit und wenn ich mich erinnere, dann ist diese praxiserfahrung in einem KI oder Finanzinstitut sogar voraussetzung für die zulassung zur ihk-prüfung...

soweit ich weiß, gibt es noch den sparkassenfachwirt bzw. betriebswirt und den bankbetriebswirt sparkasse oder so... den sparkassenfach-/betriebswirt kann man in einem so called vollzeitstudium an der sparkassenakademie machen (ist zumindest in düsseldorf so). der AG stellt einen frei und man studiert 3 monate oder so bei voller gehaltsfortzahlung...

nun mal zum eigentlichen thema... ich hab dieses frühjahr mit dem bankfachwirt an der bankakademie angafangen und ich kann nur jedem empfehlen so schnell wie möglich nach der ausbildung damit zu starten, da die inhalte das bs-wissen quasi vertiefen und voraussetzen...
ich find‘s immer noch sch+++, dass man einen abschluss hat, der so spezifisch ist... ich hätte auch gerne an der fom studiert, aber das war mir ehrlich gesagt zu teuer und bei uns in der bank ist es auch so, dass die bankakademie-studiengänge die einzigen weiterbildungen sind, die der AG teilweise bezahlt...
Christiane
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 29.07.2005 08:24
Hallo!

Also ich mache im Oktober meine AP zum Bankfachwirt. Ich habe auch gleich nach der Ausbildung angefangen und ich finde es schon sinnvoll.

Ich glaube nämlich nicht, dass ich noch motiviert genug zum lernen wäre, wenn ich zwischendurch mal 2 Jahre Pause gemacht hätte - ist schon so schwer genug und auch lernen muss gelernt sein.

In meinem ersten Jahr nach der Ausbildung war ich außerdem noch am Schalter und da war es schon relativ gut machbar, das mit dem Studium zu vereinbaren. Dann wurde ich aber in die Kundenberatung versetzt und bin jetzt so dick mit Arbeit eingedeckt, dass es schon wesentlich schwieriger geworden ist sich Freiräume zu schaffen oder auch am Abend um 16.30 Uhr zu sagen, dass man jetzt in die Vorlesung muss. Das sollte man also auch bedenken, wenn man den Fachwirt machen möchte.

Gruß, Christiane
Sternschnuppe_2
Rang: IPO

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Verfasst am: 29.07.2005 08:25
also soweit ich weiß zahlt bei uns der AG gar nix dazu.... muss mich da jetzt noch genauer erkundigen. denk aber ich werd dann auch gleich nach der prüfung damit anfangen. werd aber den fachwirt für finanzen machen.
Christiane
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 29.07.2005 09:34
Hallo!

Nochmals zum Thema: Wer bezahlt was?

Es ist von AG zu AG unterschiedlich, ob dieser etwas zu dem Bankfachwirt bezahlt. Bei mir ist es zum Beispiel notenabhängig, wieviel ich am Ende zurückerhalte. Andere AG zahlen grundsätzlich alles oder gar nichts - einfach mal in der Personalabteilung nachfragen. Oftmals ist auch eine Verpflichtungserklärung für einen gewissen Zeitraum mit verbunden!

Gruß, Christiane
black_cat
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 29.07.2005 12:18
Bei meinem AG ist es so, das er 50 % zahlt und 50 % muss man halt selber zahlen.
Wenn man den Abschluss aber mit nem bestimmten Notendurchschnitt macht bekommt man den Rest vom AG erstattet.
Also leistungsabhängig halt.

Ich dachte es geht gar nicht gleich nach der Ausbildung.
Hab mal gehört das man zwei Jahre Berufserfahrung braucht bevor man anfangen kann und mindestens 21 sein muss...!?
CeeJay
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 29.07.2005 12:25
bei uns ist es so, dass man 2100,- vom AG zurückerhält, wenn man die Prüfung besteht... das sind etwa 2/3 der kosten... dabei ist die noto unerheblich...

gleichzeit verpflichtet man sich danach 18. Monate bei der bank zu bleiben... wenn man woanders hingehen möchte, muss man die erstattung zurückzahlen... alelrdings verringert sich der betrag monatlich um 1/18, so dass man nach 18 monaten "schuldenfrei" ist...
NottheOne
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 29.07.2005 13:27
@ black_cat

Das mit dem alter habe ich so noch nicht gehört, die 2 Jahre Berufserfahrung musst Du vorweisen, wenn Du die Zulassung zur IHK Prüfung beantragst.
Da das ganze über 4 Semester läuft hast Du also i.d.R. die 2 Jahre Berufserfahrung wenn es auf die Prüfung zugeht.

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