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Bereich Inlandszahlungsverkehr mit SEPA
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Forenübersicht >> Inlandszahlungsverkehr mit SEPA

Brauche dringend Hilfe!!!!
 
neuer19
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 27.01.2005 17:43
Hallo erst mal, ich bin neu hier und hab heut meine erste BWL-Klausur geschrieben. War echt schwer! Kann mir vielleicht schon jemand im voraus die richtigen Antworten zu folgenden Aufgaben geben? Wer echt nett!


Aufgabe 1

Der Installateur Heinz braun unterhält bei Ihrem Kreditinstitut ein Girokonto, auf das sein Arbeitgeber am 15. September 2004 einen Betrag von 1.745,57 € überwiesen hat. Der Betrag wurde inzwischen auf dem Konto gutgeschrieben. Herr Braun hat den Tagesauszug noch nicht ausdrucken lassen. Am 28. September ruft der Arbeitgeber von Herrn Braun bei Ihnen an und bittet um Rücküberweisung von 150 €, die infolge eines Abrechnungsfehlers zu viel überwiesen worden seien. Prüfen Sie, ob Sie die Rücküberweisung durchführen können.

1. Eine Rücküberweisung ist ohne weiteres möglich, sofern Herr Braun über den Differenzbetrag noch nicht verfügt hat.

2. Sie können nur dann eine Rücküberweisung veranlassen, wenn Herr Braun von der Gutschrift noch keine Kenntnis erhalten hat.

3. Um die Rücküberweisung veranlassen zu können, benötigen Sie einen Auftrag von Herrn Braun.

4. Eine Rücküberweisung ist nur in Höhe des Gesamtbetrages möglich.

5. Gemäß AGB dürfen Sie ohne weiteres die Rücküberweisung veranlassen.


Aufgabe 2

Was haben Sie nach den AGB`s im Zusammenhang mirt Rechnungsabschlüssen zu beachten?

1. Die Unterlassung rechtzeitiger Einwendungen gilt als Genehmigung. Gesetzliche Ansprüche des Kunden bei begründeten Einwendungen nach Fristablauf bleiben jedoch unberührt.

2. Die Unterlassung rechtzeitiger Einwendungen gilt als Genehmigung. Gesetzliche Ansprüche des Kunden bei begründeten Einwendungen gelten dann als verjährt.

3. Nach dem Rechnungsabschluss sind Storno- oder Korrekturbuchungen nicht mehr möglich.

4. In unregelmäßigen Abständen werden an die Kunden Saldenbestätigungen verschickt. Reklamationen muss der Kunde mit einer Ausschlussfrist von vier Wochen bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht melden.

5. Ihr Kreditinstitut muss laut AGB zum Ende eines Kalenderquartals einen Rechnungsabschluss erteilen; abweichende Regelungen sind unzulässig.
Alea
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 27.01.2005 17:47
Bei der 2 ist meines Erachtens die 1 richtig.

You may know who you are now -
but you don‘t know who you may be!


Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen liegt nur an der Blödheit ihrer Bewunderer...

kneipi
Rang: IPO

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Verfasst am: 27.01.2005 17:49
Servus!
also ich versuch mal die aufgabe zu lösen.
habt ihr in den arbeiten mulitple-choice? is ja cool
ham wir nicht.
also ich weis nicht ob das so stimmt. bei der ersten bin ich mir ziemich sicher aber bei der 2. nicht!
hoffe ich hab dir geholfen.

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Aufgabe 1

Der Installateur Heinz braun unterhält bei Ihrem Kreditinstitut ein Girokonto, auf das sein Arbeitgeber am 15. September 2004 einen Betrag von 1.745,57 € überwiesen hat. Der Betrag wurde inzwischen auf dem Konto gutgeschrieben. Herr Braun hat den Tagesauszug noch nicht ausdrucken lassen. Am 28. September ruft der Arbeitgeber von Herrn Braun bei Ihnen an und bittet um Rücküberweisung von 150 €, die infolge eines Abrechnungsfehlers zu viel überwiesen worden seien. Prüfen Sie, ob Sie die Rücküberweisung durchführen können.


3. Um die Rücküberweisung veranlassen zu können, benötigen Sie einen Auftrag von Herrn Braun.



Aufgabe 2

Was haben Sie nach den AGB`s im Zusammenhang mirt Rechnungsabschlüssen zu beachten?


3. Nach dem Rechnungsabschluss sind Storno- oder Korrekturbuchungen nicht mehr möglich.
Alea
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 27.01.2005 17:51
Bei der 1 die 3 ;-)

You may know who you are now -
but you don‘t know who you may be!


Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen liegt nur an der Blödheit ihrer Bewunderer...

Niemand_mehr
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 27.01.2005 17:51
Also, bei der 1 meien ich, wäre das die 3...anders kann ich mir das gar nicht vorstellen und würde dafür jetzt auch meine hand ins feuer legen.

bei der 2 hab ich keine ahnung...! diese fragen hab ich auch nicht in der ZP gerallt. :) rate einfach und sage 2?!

grüße
janka

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Die zehn Gebote Gottes enthalten 279 Wörter,
die amerikanische Unabhängigkeitserklärung 300
Wörter,
die Verordnung der europäischen Gemeinschaft über den Import von Karamelbonbons aber exakt 25.911 Wörter!
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schnippi05
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 27.01.2005 17:53
also bei der Aufgabe 1 ist 100pro die Aufgabe 3 Richtig, um eine Rücküberweisung zu veranlassen benötigt man die Erlaubnis des Herrn...

bei der 2.Aufgabe würde ich Alea zustimmen mit der NR 1, bin mir aber hier nicht 100pro sicher
Plueschi
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 27.01.2005 19:12 - Geaendert am: 27.01.2005 19:13
bei der 1 ist meines erachtens nach die nr 3 richtig.
Bei der 2 würde ich sagen stimmt Nr.1
 

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