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Forenübersicht >> Studium & Weiterbildung

"mal was ganz anderes..."
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Flummii
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 29.11.2004 09:25
So, erstmal gehen selbst mir diese ganzen "AP-Threads" auf den Keks (und das, obwohl ich auch grad erst geschrieben hab) und zum anderen würd ich gern mal ein kleines Meinungsbild erstellen:

Was haltet Ihr davon, wenn man zwar Bankkaufmann/-frau gelernt hat, aber nach der Ausbildung dann was ganz anderes macht. Also zum Beispiel eine völlig neue Ausbildung oder ein Studium, was absolut nix damit zu tun hat (hab zum Beispiel mal an Psychologie oder Journalismus gedacht)?

Meint Ihr, dass die 2 (oder 2 1/2 oder 3, je nachdem) Jahre dann verschwendete Zeit waren?
Guybrush
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 29.11.2004 09:32
Nein, die sind NIE verschwendet, egal was du danach machst, die Banken können dich danach nicht mehr so leicht übern Tisch ziehen. *g*
Im Ernst, es ist garantiert nicht verkehrt, wenn man Ahnung von Finanzen hat!
Und wenn du nach oder während der Ausbildung merkst, daß der Job nichts für dich ist dann such dir was das dir Spaß macht und verdien damit dein Geld, bevor du dein Leben lang was machst, mit dem du unglücklich bist.

Werd mir nach der Ausbildung evtl. auch nen richtigen Job suchen. *g*
Janina
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 29.11.2004 09:32
Hi,

ich bin mir auch nicht sicher ob ich nach der Ausbildung weiter in Richtung Bank gehe.

Trotzdem denke ich nicht, dass die Zeit verschwendung war.
Zumindest nicht für mich.
Ich habe viel gelernt was mir sicher auch in anderen Berufen einiges bringt.
Und für mein privates leben sowieso, denn das ist ja auch nicht zu verkennen.

jetzt lässt du dich doch sicher nicht mehr so schnell "übers Ohr" hauen wie vorher. Jetzt weiss man was alles dahintersteckt. wenn du verstehst was ich meine ;-)
sparkassenmaus1
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 29.11.2004 09:35
Denke auch, daß eine kaufmännische Ausbildung nie verkehrt sein kann, egal, was man danach noch macht. Und, wer weiß, vielleicht kommst Du ja irgendwann wieder in diese Richtung...
Boersenguru
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 29.11.2004 09:41
Eine Bekannte ist jetzt examinierte ALtenpflegerin...die hatte auch die Ausbildung in ner Bank gemacht. die hat dadurch nur Vorteile vorallem in der Schule was die Themen Steuern und Versicherung betreffen.
Eine Freundin vom Kollegen hat nach der Lehre beim Optiker angefangen....
Handballerin
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 29.11.2004 09:41
Bankkaufmann/-frau ist immerhin die höchte kaufmännische Lehre... Da kann man eigentlich in allen anderen kaufmännischen Berufen arbeiten.
Außerdem hast Du ja viel gelernt und das nicht nur in Banksachen, sondern hast Dich ja auch in menschlicher Hinsicht weiterentwickelt.
Eine Lehre ist immer positiv, vor allem, wenn man merkt, dass einem das nicht liegt und man die dann trotzdem zu Ende macht.
Das zeugt davon, dass man auch standhaft ist, wenn etwas einem mal nicht so gut gefällt.
Ich finde das auch nur positiv!!!
damage
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 29.11.2004 09:48
Ich denk auch dass wenn du schon ne Banklehre gemacht hast, dass du dann überall kaufmännisch oder verwaltertechnisch leichter unterkommst.
Zum pädagogischen Bereich dürfte da schwerer fallen.

+++++++++++++++++++++++++++++++
Ich bin Schnapsi, das kleine Alkhodil, ich trinke selten, doch wenn dann oft und viel...
zuerst, da kraul ich mich am Ei,
dann lass ich Schni Schna Schnäpschen rein.
Schni Schna Schnapsi, Schnapsi Schnapsi Schnaps...

Ich bin Schnapsi und hab nen langen Stil.
Ja der Arsch*** ist mein Lieblingsspiel.
Ich schleich von hinten an dich ran, und zeig dir, wie laut das klatschen kann...
Kli kla klatschi, klatschi klatschi klatsch...

Ich bin Schnapsi der kleine Alkhonaut,
ich flatsche jedem aufs Maul der sich was traut,
ich breche deinem Freund das Bein,
dann nehm ich dich gleich zu mir nach Heim
Fli fla flatschi, flatschi flatschi flatsch...

Flummii
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 29.11.2004 09:51
Naja, gerade weil man jetzt ja in kaufmännischer Hinsicht ein gewisses Grundwissen aufgebaut hat, frag ich mich ernsthaft, ob man das nicht nutzen sollte, um in der Hinsicht weiterzumachen.
Bei einem völlig anderen Studium wäre dann ja wieder alles völliges Neuland.
philosophin
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 29.11.2004 09:59
Klar ist das dann voelliges Neuland, flummii.

Mein Vorgaenger hier studiert jetzt Physiotherapie. Das ist ja auch was voellig anderes, aber stell dir zB vor, Du willst dich mal selbststaendig machen ... dann ist es in jedem Fall ratsam, sich in Finanzen auszukennen etc.
Du wirst ja auch so einiges gelernt haben, was Verwaltungskram etc angeht.
Solltest Du mit dem Gedanken spielen, zu studieren sieht Dein zuk. Arbeitgeber immerhin, dass Du schon mal gearbeitet hast!
Und, wie die anderen schon angemerkt haben, jetzt kann Dein Kundenberater Dir nicht mehr "irgendwas" erzaehlen, sondern muss Dir schon vernuenftige Infos geben.
kelle-bosch
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 29.11.2004 10:09
ich weiss ja nicht nur ihr arbeitet, wir geben unseren kunden immer vernünftige infos, auch wenn sie sie nett verstehen.

zum thema:
du musst mit dem was du machst glücklich sein, wenns 3 ausbildungen/sudien dauert um das richtige zu finden, dann dauerts eben so lang, aber verschwendet ist die zeit nicht

-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-

mein fokus liegt auf der welt



die auf dem spiegel und der auf der zeit.

philosophin
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 29.11.2004 10:15
kelle-bosch: es gibt leider Gottes genug Berater, die ihren Kunden den letzten Mist erzaehlen, nur um was zu verkaufen ... seh es doch an meinen Geschwistern, wie es bei denen laeuft mit zwangs dispo etc.... aber egal, das gehoert ja hier jetzt nicht hin!
Flummii
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 29.11.2004 10:17
Ich bin mir jetzt zum Ende der Ausbildung zumindest sicher, dass ich meine Zukunft nicht im "Vertrieb" sehe. Hab zwar unheimlich gern mit Kunden zu tun, aber leider besteht der Schwerpunkt ja immer deutlicher bei "verkaufen" statt "beraten"- also meiner Meinung nach zumindest.

Also dass ich erstmal studieren werde kristallisiert sich deshalb immer deutlicher heraus.
christine
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 29.11.2004 10:20
Ich finde auch das die drei Jahre Lehre auf keinen Fall verschwendete Zeit sind.
Denn wenn doch mal irgendwas mit dem Studium ist, kann man trotzdem immer auf etwas zurück greifen.
Man hat erstmal ne Ausbildung
Sofa
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 29.11.2004 10:31
Ich geh schön lecker studieren ab Januar!!!
Auch wenn es im Grunde auf der Ausbildung aufbaut.
International Management an der FHdW Hannover. Klingt wenigstens gut *g*
Dann beginnt der "ernst" des lebens :)
Ich denke aber auch, dass man mit ner bankausbildung nix falsch machen kann, auch wenn ich nie (!) wieder in ner sparkasse arbeiten will!!!
sparkassenmaus1
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 29.11.2004 10:34
@ Flummi: Du musst in Deinem Beruf ca. 30 - 35 Jahre arbeiten. Also sollte es etwas sein, daß Dir Spaß macht und Dich befriedigt. Daran solltest Du denken und nicht an "verlorene" Zeit.
Je länger man zögert, desto mehr resigniert man.
Flummii
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 29.11.2004 10:40
Ist zum Glück nicht so, dass ich total frustriert bin.
Also ich bereue meine Ausbildung nicht, falls es sich vielleicht so angehört hat.
Finde es nur mal interessant zu hören, wie denn so die allgemeine Meinung dazu ist, weil es eben auch genügend Menschen gibt, die es total unlogisch finden, sich plötzlich total umzuorientieren, obwohl man bisher immer gute Noten oder Beurteilungen hatte.
sparkassenmaus1
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 29.11.2004 10:44
Schlecht war ich auch nie, allerdings wollte ich was ganz anderes machen. Bin dann aber bei der Bank hängengeblieben aus privaten Gründen. Mein Wunschberuf ist es nicht und manchmal bin ich deswegen schon ziemlich frustriert.
Flummii
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 29.11.2004 10:47
@sparkassenmaus
Genau deshalb bin ich eigentlich ganz glücklich, dass ich für mich jetzt zumindest schon erkenne, was ich "nicht" will.

Ist zwar nicht so einfach herauszufinden, was ich stattdessen will, aber diese Grunderkenntnis (= kein Vertrieb) ist schon mal nicht verkehrt.
sparkassenmaus1
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 29.11.2004 10:49
Wobei bei Euch die Arbeitsplatz-Situation auch ziemlich besch... ist, wenn ich mich recht erinnere, oder? Zumindest keine ich ziemlich viele aus der Gegend um Eutin/ Kiel, die mir das erzählen.
Guybrush
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 29.11.2004 10:51
@sparkassenmaus: Was hattest du denn ursprünglich für nen Berufswunsch?
Ich denke, das größte Problem ist, daß man wenn man noch Schule macht eigentlich gar keinen Plan hat, was es alles für Berufe gibt und ws einem Spaß machen kann., bzw. wofür man Talent hat. Und man bekommt auch dabei keinerlei Unterstützung, kann mich noch an die sog. Berufsberatung in der 9ten Klasse erinnern.
Eine aus der Klasse sagt: "Ich hätt gern nen Beruf der mit Tieren zu tun hat."
Der Berufsberater: "Dann werd doch Metzger!"
Ansonsten hat der den Leuten immer nur geraten, das zu machen, was ihre Lehrer machen. Tolle Wurst...
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