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Wunschberuf oder???
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JaLu
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 17.08.2004 13:06 - Geaendert am: 17.08.2004 13:07
Hallo alle miteinander...

ich würde gerne mal wissen, ist Bankaufmann/frau euer Wunschberuf oder haben eure Eltern, Lehrer, Freunde oder was auch immer euch stark beeinflusst.

Oder ist es das was ihr schon immer machen wolltet....

Liebe Grüße JaLu

*Einsicht ist der erste Weg zur Besserung*

SirSteven
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 17.08.2004 13:14
also ich stand damals vor der wahl entweder theologie studieren und pfarrer werden, oder eben in die bank.

und ich muss sagen, bank war eine gute entscheidung. hier habe ich auf jeden fall mal gemerkt, dass ich mit kunden nichts anfangen kann, und controlling mein wunschberuf ist.

also alles in allem, war das eine richtig gute entscheidung.
sigma
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 17.08.2004 13:22
Hallo,
Punkt 1: Bei einer solch wichtigen und zukunftsweisenden Entscheidung wie der der Ausbildung sollte man sich von niemanden so stark beeinflussen lassen dass man auf Grund dessen etwas macht oder sein lässt.
Bin jetzt ein Jahr in der Ausbildung und bin mir nicht ganz sicher ob es das Richtige war. Wollte halt etwas Richtung Wirtschaft, aber auch Kontakt mit Menschen. Ind.Kfm kam ebenso wie Kfm.f.Ah nicht in Frage. Da ich auch nicht direkt studieren wollte da ich mir dachte "wenn du dann abbrichts hast du gar nichts", suchte ich einen passenden Ausbildungsberuf. Bankkaufmann verband damals für mich Beides. Heute denke ich Automobilkaufmann wäre auch was gewesen (Vorliebe für schnelle Autos ;-)) aber in der Bank werden viele Wirtschaftsthemen und -gebiete angesprochen und ein größerer Gesamteindruck vermittelt. Deswegen war die Wahl doch nicht ganz die Falsche. Beinflussen hab ich mich von niemanden lassen. (Auch wenn die Eltern meinten ich solle doch Theologie studieren *g* bin ich halt ausgezogen).

mfg Sigma
plas
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 17.08.2004 13:35 - Geaendert am: 17.08.2004 13:37
naja also ich könnte schon sagen das ich mich von meinen eltern beeinflussen lassen weil die meinten bewirb dich ma bei der sparkasse....

kurz zur vorgeschichte ich stand vor der wahl studium oder duales system mit BA ....
leider war ich auf der schule mit dem miesten ruf von düsseldorf nur das ich zu dem kollegteil gehörte und man nur im gymnasium das abi geschenkt bekommt ;(
daher wurden bin ich bei 2 bewerbungen nicht zum gespräch gekommen und woanders hatte ich dann gesagt das ich und meine freunde viel mit "computerspielen" machen und so lans organisieren um hat das organisationstalent ein wenig zu demostrieren.... eine woche später läuft dann der typ in erfurt amok und die frau meinte dann doch tatsächlich sowas wäre nicht tragbar....
dann waren die zvs bewerbungsfristen vorbei und ich hab dumm geguckt. dann meinte mein dad geh ma zur sparkasse, gesagt getan da beworben und bankkaufmann fand ich ja immerschon gut .... NUR LEIDER HATTE ICH VON DIESEM BERUF EIN VÖLLIG FALSCHES BILD...
vielleicht wärs bei ner richtigen bank anders geworden aber sparkasse ist nicht mein fall ... also klare fehlentscheidung obwohl hier meine leidenschaft zum zocken erweckt wurde was das einzigst positive an der sache ist ;)

dafür bin ich jetzt fertig und kann studieren gehen ;)


@ceejay war schneller und jetzt ruf ma an
CeeJay
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 17.08.2004 13:35
also bei mir war das sowas wie ein kurzschlussentscheidung... :o)
studium war nicht das richtige, da dachte ich mir, machste mal ne ausbildung... für mich gab‘s entweder werbung oder bank... gedanken hatte ich mir über das bankgeschäft nicht wirklich gemacht und es war so etwas wie ein sprung ins kalte wasser mit zeitweiligem bösen erwachen...
am anfang hat es mir null bock gemacht im service und so... lag auch zum großteil an den kollegen und der filiale...
aber als ich dann in meine 3. einsatzstelle kam, war dann alles ganz anders und hat richtig spaß gemacht... besonders weil ich auch gemerkt habe, dass es noch mehr in der bank gibt als privatkundenberatung...
jetzt bin ich glücklich bei den firmenkundenkrediten... also zwei wünsche auf einmal... firmenkunden und kredite!!!
Coffeeneo
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 17.08.2004 13:36
sigma hat absolut recht.
bei einer solchen entscheidung darf man sich einfach nicht beeinflussen lassen. denn du bist derjenige der nachher 2 jahre in dem beruf hängt und sonst keiner.
ich wusste zwar, dass nur eine ausbildung zum bankkaufmann in frage kommen würde, jedoch wusste ich auch sofort, dass es zwar als einstieg ganz nett ist, jedoch nichts was meine leben erfüllen würde.
aber wie gesagt, als sprungbrett echt zu gebrauchen
Nadjeschda
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 17.08.2004 13:55
Also meine Eltern waren eher ziemlich überrascht dass ich in die Bank wollte, sie hätten mir eher Biolaborantin oder sonstwas "abenteuerliches" zugetraut, aber nichts "seriöses" :-)
Aber reingeredet hätten sie mir da nie, auch wenn (beide) Arbeitsvermittler sind und somit genau wissen, welche Ausbildungen für gewöhnlich bei ihnen im Büro sitzen und welche Karrierechancen haben...
Ich bin jedenfalls froh dass ichs gemacht hab, und ich will auch auf alle Fälle im Bankbereich bleiben - allerdings noch ein paar Fortbildungen an die Bankkauffrau dranhängen...
nob99
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 17.08.2004 14:20
@ Plas

hey ich glaub dir gehts wie mir meine Eltern sagten damals auch bewerb dich doch mal bei der SPK also natürlich gemacht war auch meine einzige weil die SPK so schnell zu sagte habe aber schnell gemerkt is nix für mich zum glück bin ich jetzt auch fetig und hab es hinter mir nu gehts zum bund na mal sehen was das so bringt lassen wir uns mal überraschen MFG nob
MalcolmX
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 17.08.2004 14:24
hallo
bei mir war bankaufmann erst mal nicht der draumberuf aber mittlerweile macht es mir sehr viel spaß und ich könnte mir auch nichts anderes mehr vorstellen!!

Generell denk ich aber dass man sich seinen draumberuf nicht mehr so leicht aussuchen kann da in der heutigen marktsituation nicht genug arbeit da ist und jeder froh sein kann wenn er noch etwas findet. Aber die frage nach dem draumberuf ist dennoch berechtigt. weil wenn sich jeder mal in der schule besser aufpassen würde und sich mehr anstrengt bekommt man dadurch auch bessere noten und man findet dan leichter einen ausbildungsbetrieb aber auch dieses scheind nicht verwirklichbar zu sein denn in der heutigen zeit werden die schüler immer schlechter weil sie zu faul und dessinterssiert sind!!! und welcher bertieb, wenn er denn ausbildet nimmt schon jugendliche die gerade noch ihren abschluss schafen!!??
plas
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 17.08.2004 14:35
bei mir gabs ein paar todesfälle kurz vor den abiklausuren daher gingen dann selbige auch den bach runter ;( und es hieß am ende nach 13 punkte nachprüfung im mathe lk noch 3.0

aber was malcom sagt stimmt schon wenn ich so an den rest der stufe zurückdenke ... aber angestrengt hab ich mcih auch nie, als armer kleiner schüler sieht man die zusammenhänge ja noch nicht so ^^
SirSteven
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 17.08.2004 14:42
zu dem was malcolm gesagt hat:

er hat schon vollkommen recht. welcher betrieb stellt jemanden ein, der grade so "durchgerutscht" ist?

aber man muss auch sagen, dass die, die "relativ" gut ihren abschluss geschafft haben, auch oftmals nichts auf dem kasten haben. Das soll jetzt keine verallgemeinerung sein, aber gerade bei so einfachen dingen wie kopfrechnen und rechtschreibung sind starke defizite vorhanden.

ich denke, dass in schulen auch viel vermittelt wird, was völlig unnötig ist, und wichtige dinge werden stakr vernachlässigt.

Eigentlich gehört das zwar nicht zum topic, aber das musste ich mal loswerden...
MalcolmX
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 17.08.2004 15:11
@sirsteven
da hast du nicht unrecht das geb ich zu vor allem in der schule wird viel delernt was man später nicht braucht und wenig gelernt was man später benötigt aber musst du als bankkaufmann kopfrechnen köönen na ich denke nicht liegt doch eh in jeder ecke ein taschenrechner musst du als bankkaufmann die rechtschreibung beherrschen nein ich glaube nicht denn wennn du was schreibst dann am pc was ich damit sagen will ist das wir uns schon zu stark daran gewöhnt haben diese dinge zu benutzen und dadurch sachen wie kopfrechnen vernachlässigen und dadurch verlernen außerdem darf man den schulen nicht die schuld geben die führen nur das aus was am lehrplan steht die waren schuldigen sitzen im Bildungsministerium!

aber in der berufsschule lernt man eh mehr nützliches vor allem ist es berufsbezogen da find ich alles ganz in ordnung.

sorry passt zwar nicht zum thema sollte aber auch diskutiert werden

We are trying so hard hard to survive

Bomber_der_Nation
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 17.08.2004 15:21
@ MalcomX

Weil du in deinem letzten Satz gesagt hast, dass das nicht zum Thema gehört:

Weißt du, von welchem Staat "Dalap-Uliga-Darrit" die Hauptstadt ist?

- Würde mir sehr weiterhelfen.
Grenzt das Land an´s Mittelmeer oder nicht... hat ja schließlich mit den Einrichungsfristen von Schecks zu tun.
MalcolmX
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 17.08.2004 15:37
@Bomber_Der_Naton
nein des woas i ned des tut jetzt a gar nix zur sache schreib des liber wieder in dein Profil
mfg

We are trying so hard hard to survive

sigma
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 17.08.2004 15:47
@malcomX:
sorry, das thema gehört zwar echtnichthier hin, aber wenns angeschnitten wird...
Ich denke man sollte heutzutage schon die Rechtschreibung und das Kopfrechnen beherrschen. Genauso gehören für mich eine gewisse Allgemeinbildung und Höflichkeitsformen zum Standard für einen jungen Menschen. Ich finde es anständig Damen (oder Nachkommenden) die Tür offen zu halten oder ihnen in die Jacke zu helfen - Andere tun so was als idiotisch und altmodisch ab. Kein Wunder, ihnen fehlen die Manieren. Und was noch viel Wichtiger ist, ihnen fehlt ein anständiges Elternhaus. Da leigt ein großes Problem begraben. Es sind nicht nur die Lehrpläne und die unmotivierten Lehrkräfte, es ist die gesellschaftspolitische Einstellung eines großen Teils der Eltern die es verpassen ihren Kinder einfach gewisse Grundregeln und Dinge fürs Leben zu vermitteln. Die Null-Bock Einstellung wird nicht nur durch die Lehrkräfte hervorgerufen. Die Motivation in unserer Gesellschaft geht einfach vor "die Hunde". Nachrichten: Hohe Arbeitslosenzahlen, Entlassungen, Kürzungen, keine klare Linie in der Politik, Opposition zerfleischtmal wieder Regierung, Reformen ja - oder nein?!, stagnierendes Wirtschaftswachstum, Preissteigerung, etc., etc., ich könnte Stunden weitermachen! Und was die Eltern vorleben, übernehmen auch die Kinder (natürlich nicht komplett). Und jetzt mal ehrlich: wenn du all das siehst und dann noch in einer strukturschwachen Umgebung aufwächst, wo nimmst du dann bitte die Motivation und Kraft her jeden Morgen vergnügt in die Schule zu gehen? Es gibt Jugendliche die können es, aber der größte Teil eben nicht. Leider sind es viele Faktoren die in Deutschland dann im Endeffekt hier ihren Niederschlag finden. Es ist bei weitem nicht alles schlecht, aber manchmal darf man sich auch einfach keine Gedanken machen...
MalcolmX
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 17.08.2004 15:57
da geb ich dir schon recht aber gerade weil diese regeln so als mindestvoraussetzungen zählen erklären dies die eltern nicht weil es für sie selbstverständlich ist. Aber dass oftmals die ELTERN mit schuld sind ist kein geheimnis mer und da geb ich natürlich auch recht wir könnten hier stundenlang weiter reden was alles auswirkungen hat aber grundsätzlich sollte sich in deutschland einiges ändern denn zu denn so genannten "Ländern mit wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt" gehören wir nicht mehr wir sind gerade noch mittelmaß und das ist zu wenig!!

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Fredy
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 17.08.2004 16:12
Ich stimme dir da zu hundert Prozent zu. Du hast es genau getroffen.
Hört sich jetzt vielleicht etwas komisch an; aber deshalb nehmen viele Firmen oft lieber Jugendliche, die "vom Lande" kommen, da hier die Erziehung oft noch eine andere ist. (mit Betonung auf OFT!)
Beispiel Hamburg: hohe Jugendarbeitslosigkeit bei gleichzeitg steigendem Trend von jugendlichen Pendlern aus dem Hamburger Umland.

In diesem Zusammenhang: Ich denke sehr wohl, dass man sich von Eltern und Bekannten in der Jobwahl reinreden lässt. Nicht jeder fängt erst mit 23 an zu arbeiten, sondern auch schon mit 16 oder 17. In dem Alter halte ich es für sehr schwierig in Sachen Job die richtige Entscheidung zu treffen und somit auch gut, wenn hier Eltern die Wahl mit Beeinflussen, da die die Aussichten mit Sicherheit realistischer einschätzen können.
MalcolmX
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 18.08.2004 09:28
Ja teiweise ist es nicht schlecht die Eltern mitreden zu lassen da sie ja mehr Erfahrung im Berufsleben haben. Grundsätzlich sollte man sich aber erstmal allein gedanken machen und sich fragen stellen wie was kann ich gut, was macht mir gleichzeitig spaß was könnte ich mir für mich selbst vorstellen und dann mal so grob einschätzen welche berufe da in frage kommen. Danach eventuell erst mal über den Beruf und die Betriebe informieren die ausilden und dann die Eltern und anderen Berufserfahrenen Bekannten einbeziehen. Aber um zum Thema zu kommen so als Bankkaufmann kann man schon leben und es macht ja auch ab und zu spaß.

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Lars123
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 18.08.2004 10:16
Ich finde die Eltern sehen das auch aus einer ganz anderen Sicht. Ich will zum Beispiel nach meiner Ausbildung mein Abi nachmachen und über den Bund studieren. Hatte desswegen schon viel Zoff und einige Diskusionen mit meinen Eltern, aber man soll sich da nicht allzuviel rein reden lassen. Es ist schließlich die eigene Zukunft, wenigstens die sollten wir uns doch selbst bestimmen können, oder nicht?

Zum Hauptthema, Bank ist an sich toll, kann mir aber nicht vorstellen, dass das mein Traumberuf ist, desswegen will ich mein Abi nachholen.
MalcolmX
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 18.08.2004 10:25
abi nachholen is auch gut aber da würd ich mir dann auch nich von den eltern reinreden lassen. das mit denEltern bezieht sich auf die Berufsanfänger mit 16 oder 17 da diese noch keine arbeitserfahrung haben und zugleich noch nicht so reif sind.

Übrigens an alle vom 2 lerjahr der sparkassen viel glück bei der zwischenprüfung

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