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Forenübersicht >> Finanzwelt & Bankpraxis

Beratungsqualität bei Studenten
 
Fox22
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 27.07.2004 08:47
Hoffe das war keiner von euch.
Ist irgendwie Peinlich

http://www.spiegel.de/unispiegel/geld/0,1518,310259,00.html
HenKris
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 31.07.2004 14:43
würde den Artikel ja gerne lesen,
aber leider ist die URL nicht abrufbar.

Könntest du ihn eventuell korrigieren ?

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-

.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.
Legende ohne Ende

--- EISERN UNION !!! ---
.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.

http://www.henkris.de
mailto:bankazubi@henkris.de

sunny2468
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 31.07.2004 14:52 - Geaendert am: 31.07.2004 14:57
Brauchst ihn bloß zu kopieren und dann in die Adresszeile einzufügen - schon klappts!!

Davon abgesehen, würde mich brennen interessieren wie genau das ausgefallen ist!!!
Und das mit der Postbank kenne ich leider auch aus eigener Erfahrung..
Hab letzte Woche bei der Post in Düsseldorf angestanden um einen Brief zu verschicken während die vor mit ihr neues Girokonto eröffnete..
Stehend - am Postschalter - ohne irgend etwas erklärt zu bekommen - "unterschrift bitte hier" - "danke der rest kommt per post, da wird alles erklärt".....
Hat ca 5 Min gedauert!
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 01.08.2004 11:31
Der Autor beschreibt den Test mit einem Durcheinander von Informationen. Urteil: mangelhaft

Natürlich sollte man zuerst eine Analyse durchführen.

Als gut wurde eine sichere Anlage bewertet. Ist das wirklich so, dass junge Menschen keine Aktien kaufen sollten?

Die Antwort wäre: Es kommt darauf an. Es kommt auf die Ziele des Kunden an. Davon steht herzlich wenig in diesem Artikel. Die Schlagzeile soll den Leser fesseln. Der Text - wie bereits erwähnt - enttäuscht.
Flo11077
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 01.08.2004 20:05 - Geaendert am: 01.08.2004 20:08
Ich gebe Herrn Herrmann natürlich recht, dass der Artikel sehr schwach ist und inhaltlich reißerisch gestaltet ist.

Gewundert hat mich schon, dass hier und da Aktien als Anlage empfohlen worden sind, da das Anlageziel (angeblich) geäußert worden ist.(Auslandssemester)
Aber man weiss eh nicht, wie diese Gespräche gelaufen sind und was sich der Spiegel im Endefekt daraus gestrickt hat.
Was die Versicherungen angeht, ist das sicherlich Auslegungssache, aber der Spiegel gibt an dieser Stelle eine Wertung ab, die ich nicht nachvollziehen kann:

"Das Geld sollte vor allem in private Renten- und Kapitallebensversicherungen fließen, die zwar den Vermittlern fette Provsionen bieten, den Studenten aber kaum Vorteile."

Gegenfrage: Wem kann sowas schaden und zweitens kann es gar nicht früh genug sein um mit der Altersvorsorge anzufangen.

Dem Spiegel scheinen die Artikel auszugehen, aber jeder der "Schtonk" gesehen hat oder sich noch an die Geschichte erinnern kann, weiss welche Qualität die Recherchearbeiten des Verlags haben ;-)

In diesem Sinne wünsch ich euch allen einen schönen Start in die Woche und Herrn Herrmann noch sonnige Ferien.

Flo
philosophin
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 02.08.2004 13:09
also ich finde den artikel einfach nur unverschaemt. da stehen jetzt wieder saemtliche banken in nem total schlechten licht, und ich selbst kenne leider genug leute, die das sofort glauben! und wenn die sowas schon machen (was ja durchaus sinn macht), dann koennten sie ja wenigstens einen detaillierten bericht schreiben, der nach banken sortiert die empfehlungen beinhaltet. denn so ist die leistung einfach nur schwach.
wie gesagt, was mich aergert ist die tatsache, dass der spiegel sehr ernst genommen wird...

und aktien koennen (meiner meinung nach) auch fuer kleinverdiener eine sinnvolle investition sein. es kommt da halt ganz auf den kunden an. wenn ich doch nen risiko freudigen da sitzen hab, wieso sollte ich ihm keine aktien (-fonds) anbieten??!
Guybrush
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 02.08.2004 13:32
Unter den gegebenen Umständen wären Aktien falsch weil der student das Geld schon fest für ein Auslandssemester eingeplant hat, d.h. er darf es nicht verlieren. Ne Kapitallebensversicherung ist falsch, weil er lange Zeit nicht an das Geld rankommt. Aber es stimmt schon, der Spiegel polarisiert sehr stark.
Hab allerdings in meinem Freundeskreis auch schon feststellen müssen, daß Studenten nicht ganz so intensiv beraten werden wie "normale" Privatkunden, weil die einfach kaum Geld haben. Aber gerade die angehenden Akademiker sollte man sich meiner Meinung warm halten, wenn alles läuft wie‘s sollte haben die nachher ne ganze Menge Geld.
Eure Erfahrungen?

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philosophin
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 02.08.2004 14:39
hm, ich bin sogar als schueler (die ja eher noch weniger geld haben als die studis) gut beraten worden. allerdings erlebe ich es jetzt dann auch total oft, dass freunde (studenten) zu mir kommen und mich sachen fragen, die eigentlich der kundenberater haette erklaeren sollen. allerdings sind das eher nicht so erhebliche dinge wie jetzt die totale fehlberatung (wie in diesem fall).
Guybrush
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 02.08.2004 15:49
Es gibt da sowieso ne riesige Wissenslücke gerade bei Studenten. Die Coba hat ja kürzlich ne Befragung durchführen lassen, dabei kam raus, daß

1. die deutschen über Finanzen viel zu wenig wissen und darüber auch nicht gern reden (wer kein/kaum Geld hat wills nicht zugeben, wer Geld verloren hat will nicht als Idiot dastehen und wer Geld in Aktien etc. verdient hat will nicht als Raffgeier dastehen) und daß

2. Gerade Studenten der Wirtschaftswissenschaften zwar mehr als der Durchschnittsbürger aber bei weitem nicht soviel über Finanzen wissen, wie sie eigentlcih müssten.

Und dem kann ich nur beipflichten. Paar Freunde von mir studieren BWL, die ham Probleme, nen Überweisungstäger auszufüllen.

Die Leute werden nicht gut genug informiert, scheinen aber auch nicht daran interessiert zu sein, das aus eigener KRaft zu ändern. Und wenn jemand, der an ner deutschen Uni studiert, was beim Beratungsgespräch nicht kapiert hat, sollte er nachfragen oder sich selbstständig anderweitig schlau machen. Er/sie hat ja auch das Abi erfolgreich hinter sich gebracht, von solchen Leuten sollte man erwarten können, daß sie in der Lage sind, sich über gewisse Dinge zu informieren.
Und man sollte meinen, daß das gerade in Geldfragen den Leuten am Herzen liegen sollte...

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Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 02.08.2004 16:54
Das ist wieder einer dieser typischen Berichte wo eigtl nicht wirklich was ordentlich dokumentiert dasteht!

gut!
die anlagen ware in diesem Fall ganz einfach falsch,aber da geraten wieder alle banken mit rein!wie immer!

Wann gibt es eigtl mal gut fundierte Berichte über Banken?
Es sind doch immer nur negativschlagzeilen,die entweder wie in diesem Fall nicht dokumentiert sind,oder wie in anderen Fällen so geschrieben sind dass sie keiner versteht,oder so dass man einfach etwas vergisst!

Bin noch ncihtmal ein Jahr in der Bank und mein Opa hat mir schon min 10 Artikel hingelegt wo seiner meinung nach die banken alle gauner waren und die alle unter diese kategorien gefallen sind!

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wer sich über Fehler in Rechtschreibung oder Grammatik beschweren will soll das nur tun, hab eh keine Zeit die zu lesen und mich darauf zu konzentrieren! ;)

Nadjeschda
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 03.08.2004 08:58
@edax

Und was hättest Du nach Meinung deines Opas dann lernen sollen? Bankkaufmann gilt doch eigentlich als "anständiger" Beruf, vor allem bei älteren Menschen.
Meine Großeltern waren jedenfalls ganz happy, dass ich einen "seriösen" Beruf erlerne.
philosophin
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 03.08.2004 09:13
nadjescha:
das kommt immer auf die leute an... der vater von meinem freund ist jetzt 61(also durchaus knapp so alt wie andererleuts grossvaeter) und haelt gar nichts von banken an sich. klar ist der job ne klasse sache, aber eigentlich sind banken alle gauner und ganoven. so in etwa jedenfalls sieht er das.
soll heissen:
der job des eigenen enkels/kindes/schwiegerkindes/wie auch immer ist dann natuerlich immer ganz was anderes, weil das sind dann ja endlich mal anstaendige leute in der bank. ;)
sparkassenmaus1
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 03.08.2004 10:59
Hab vor kurzem eine Studie gelesen, daß der Beruf des Bankkaufmannes längst nicht mehr den guten Ruf hat wie früher. Kein Wunder, bei der Negativpresse!
Oft denke ich, wenn sich Bekannte über ihre Bank aufregen, daß sie mal auf der anderen Seite vom Schalter stehen sollten, da sieht die Sicht der Dinge meist ganz anders aus...

Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 03.08.2004 12:22
Er hat nichts gegen den Beruf, aber nach den zeitungsartikeln ist es ganz klar,dass er der meinung ist dass den armen kunden nur das geld aus der tasche gezogen wird!

Ein Artikel hat zum Beispiel vorgerechnet,dass man wenn man einen Kredit mit einer Versicherung oder einem Bausparvertrag koppelt viel mehr zahlt da man die ganze zeit die zinsen auf den vollen betrag zahlen muss!

Dass man diese variante aber genau aus dem grund macht,da diese zinsen voll steuerlich absetzbar sind und dass man deshalb durch die steuerersparnis das wieder reinbekommt davon stand kein wort!
nichts!nur dass alle banken das jetztz verkaufen weil sie dann dem kunden die ganze zeit volle zinsen berechnen können!
hat mich echt aufgeregt!

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Guybrush
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 03.08.2004 12:47
Ja wie, seid ihr nicht zu Bank gegangen, um die Leute über den Tisch zu ziehen und euch nach drei Jahren von den Geldern hart arbeitendender Leute auf den Bahamas die Sonne auf den Rettungsring scheinen zu lassen?
Ich für meinen Teil hab dem Teufel meine Seele schon im zarten Alter von vier Jahren verkauft!

Aber im Ernst, diese einseitige Darstellung gefällt keinem, es ist bloß viel leichter, eben mal schnell nen Die-Banken-sind-alle-soo-böse-Artikel zusammenzuschmieren, als sich richtig mit der Materie auseinanderzusetzen, und genau das hätte der Jousnalist, der den Artikel gechrieben hat, tun müssen, um den oben genannten Steueraspekt zu erkennen.
Weil der aber in erster Linie auch nur Geld im Kopf hat tut er das eben nicht.

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Nadjeschda
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 03.08.2004 14:27
Aber ganz ehrlich: Ich denke, das ist bei allen Artikeln über bestimmte Bereiche so.
Uns fällt halt nur diese miese Berichtserstattung auf, weil wir in der Materie drin sind.
 

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