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Bereich Studium & Weiterbildung
Moderator: TobiasH
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Forenübersicht >> Studium & Weiterbildung

Studium nach der Ausbildung??
 
tricki
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 10.05.2004 19:14
hallo,
ich habe ihm Moment echt ein bißchen Zukunftsangst.Mache
gerade meine Lehre als Bankkaufmann ud bin im Januar
2005 fertig. Habe davor meine Fachhochschulreife gemacht und danach meinen Grundwehrdienst abgeleistet.Jetzt weiß ich nicht was ich tun soll? Studieren, und was? Kann mir jemand einen Tipp gebe was zukunftsgefragt ist? BWL, VWL etc.? Ein Auslandspraktika für zwei drei Monate würde ich auch ganz interessant finden?
Also wer kann mich Infos oder Erfahrungen mitteilen?
MfG Tricki
Eckat
Rang: IPO

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Verfasst am: 10.05.2004 19:37
hallo, ich versuch es mal:
>Kann mir jemand einen Tipp gebe was zukunftsgefragt ist? >BWL, VWL etc.?
So pauschal kann das m.E. natürlich nicht beantwortet werden, aber
1. Kannst du mit fachhochschulreife doch gar kein VWL studieren, oder? Würde mich überraschen.
2. BWL´er gibt es zwar wie Sand am Meer, aber dementsprechend viele Arbeitsplätze gibt es ja auch - ich dneke,, da kommt es auf deine Erfahrungen, Spezialisationen im Studium etc. an. Eine Bankausbildung ist ja schon mal gar kein schlechter Start in diese Richtung.

Aber generell zukunftsbezogene Prognosen sind immer schlecht. Sagt dir der sogenannte "Schweinezyklus" was? Außer dieser kleinen Anekdote habe ich für mich beschlossen meinen Interessen und Neigungen zu folgen - denn wenn dich etwas begeistert, dann bist du auch bereit hart zu arbeiten und demensprechend gut sollte man (hoffentlich) auch sein...
Seine Studienwahl von zweifelhaften Zukunftsprognosen abhängig zu machen... Bleibt jedem selbst überlassen.

Ich hoffe dir ein wenig geholfen zu haben,

Eckat
Jeff_Mills
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 10.05.2004 21:06
Wenn du studieren gehst würd ich mich halt auch auf das spezialisieren was dir spass macht.

Ich hab in Erwägung gezogen Wirtschaftsrecht zu studieren--> und damit kann ich dann in den Wirtschaftsprüfer Bereich.

Aber du musst dich halt spezialisieren weil mit Allgemeiner BWL kommste nid weit.

Alle Male Aqua Maler!!

Computerspiele haben keinen Einfluss auf Kinder.
Hätte Pac-Man Einfluss auf mich gehabt, als ich Kind war, würde ich heute durch verdunkelte
Räume laufen, magische Pillen fressen (nur Spaß) und wiederholende elektronische Musik hören!

Einfach_Steffi
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 10.05.2004 21:50
also ich bin ende januar 2005 fertig und will dann halt erstmal mein abi nachmachen und dann evtl wl studieren.....

naja aber da habe ich noch einen langen weg.....

kann mir jemand vielleicht sagen welche bereiche ich in wirtschaft studieren kann, das einzige das ich kenne ist logischerweise bwl und vwl aber gibt es da vielleicht noch mehr und was brauche ich für einen abi durchschnitt????

wäre echt nett wenn ihr mir helfen könntet.

Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 11.05.2004 08:54
Da gibt es noch einiges wie zum beispiel wirtschaftsinformatik,was in den letzten jahren doch ziemlich geboomt hat,oder auch wirtschaftsrecht.
ich werde im juni 2005 fertig und überlege auch schon was ich studieren soll!
mir gefällt es hier zwar super und ich möchte auch einmal als bankkaufmann arbeiten,aber solange ich die möglichkeit habe noch zu studieren und was zu erreichen mach ich natürlich das!

-----------------
wer sich über Fehler in Rechtschreibung oder Grammatik beschweren will soll das nur tun, hab eh keine Zeit die zu lesen und mich darauf zu konzentrieren! ;)

asbach2000
Rang: IPO

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Verfasst am: 11.05.2004 09:52
Hey edax.
Ist ja schön dass es dir in der bank so gut gefällt,das hört man selten.
Ich überleg auch ob ich studieren soll. aber was überleg ich mir erst kurz bevor es soweit ist, falls ich nicht übernommen werde oder nur einen zeitvertrag bekomm´,studier ich.

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
pecunia non olet!


Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 11.05.2004 10:56
Genau so mach ich das auch,aber ich möcte mich halt schon vorher mal informieren und wissen was ich machen kann.
immer alle möglichkeiten offen halten!*g*

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wer sich über Fehler in Rechtschreibung oder Grammatik beschweren will soll das nur tun, hab eh keine Zeit die zu lesen und mich darauf zu konzentrieren! ;)

Fade
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 11.05.2004 11:48
Zu bedenken möchte ich noch geben, dass sich ein Studium heutzutage in den seltensten Fällen amortisiert.
Und in die Rentenberechnung fließen diese Jahre auch nicht mehr mit ein. Bevor man mit einem Studium beginnt, sollte man sich bzgl. des zukünftigen Arbeitsplatzes und Gehalts recht sicher sein!

__________________________________________________
"Ich muß meine Vorurteile schützen; wo bleibt denn sonst der Charakter?" (Oskar Lafontaine)

dopheus
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 11.05.2004 13:26
Selbstverständlich fließt das Studium noch mit in die Rentenberechnung ein. Hab jetzt Prüfung gehabt und fange zum Wintersemester an zu studieren.
Man sollte sicherlich nicht studieren um sich ne ruhige Zeit zu machen oder so. Wenn dann richtig! Noch mal reinhängen, damit man möglichst schnell einen guten Abschluss schafft.
Gute Leute werden immer gesucht und verdienen auch gut. Die mit Studium natürlich noch besser.
Für einige Bereiche oder höhere Positionen, vorallem in großen Unternehmen, ist ein abgeschlossenes Studium einfach Voraussetzung.
asbach2000
Rang: IPO

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Verfasst am: 11.05.2004 14:11
@ Fade

1. was heißt denn amortisiert?
kommt das von amore oder so?

2. Ich sag ja,dass ich studiere,wenn ich nicht übernommen werde. weil ich danach keine lust hab,noch eine ausbildung zu machen.
Und es ist sicher keine verlorene zeit,wenn man studiert.
(dann hab ich mein Abi wenigstens nicht umsonst gemacht)
ich will sicher nicht studieren,um nur rum zu hängen und zu chillen.

Und außerdem,wird denn die zeit,in der ich mich Arbeitslos melde,auf die rente angerechnet? wohl kaum!

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pecunia non olet!

Bate
Rang: IPO

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Verfasst am: 11.05.2004 14:45
@Fade:

Wie kommst du zu der Auffassung, daß sich eine Studium nicht amortisiert?
Ohne Studium kann man natürlich auch aufsteigen, meiner Erkenntnis nach hören diese Aufstiegsmöglichkeiten aber ab einer gewissen Stufe (z.B. ab Filialleiter) ohne Studium auf.

Außerdem teile ich persönlich eher die Auffassung, daß man nicht studieren sollte, nur weil man ein dickeres Gehalt im Auge hat.
Man muss sich für das Fach schon in gewissem Maße begeistern können, sonst wird das nix....

Bate
Fade
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 11.05.2004 14:53
@asbach2000

Amortisieren: Deckung der fü ein Investitionsgut aufgewendeten Anschaffungskosten aus dem mit dem Investitionsgut erwirtschafteten Ertrag.

Meine Annahme war dabei, dass jemand Vollzeit eine Universität besucht und dort nach 4,5 j einen Abschluß erlangt.
Wenn jemand natürlich berufsbegleitend die Fachhochschule besucht oder ähnliches, mag sich das auszahlen.

@..
Studienzeiten werden NICHT anerkannt. Das sind die neuen Reformgesetze!

__________________________________________________
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plas
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 11.05.2004 15:14
wieso sollte sich ein studium nicht armotisieren ?

nehmen wir an du würdest nach der ausbildung mit 1,5
starten, dann 4,5 jahre studium und verdienst dann mal nur 2k hättest du in 13.5 jahren die amo erreicht..
Knackig
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 11.05.2004 15:37
@plas
wenn Du davon ausgehst, dass der ohne Studium bei 1,5k bleibt (während der Zeit, in der der andere studiert), stimmt Deine Rechnung. Aber wer bleibt 4,5j beim selben Gehalt? Außerdem bilden sich viele in derselben Zeit innerbetrieblich entsprechend weiter.

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Der Dumme schnattert; der Weise hört zu!

dopheus
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 11.05.2004 15:40
Die rot-grüne Regierung will von 2009 an Schulbesuch und Studium bei der Berechnung der Rente nicht mehr berücksichtigen. Derzeit werden bei der Rente für die Schul- und Universitätszeiten bis zu drei Jahre anerkannt.

Uns wird das also hoffentlich nicht mehr betreffen.
Knackig
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 11.05.2004 15:59
@dopheus
Man kann es immer noch anders interpretieren. Ab 2009 wird das für niemanden mehr anerkannt (außer den Rentnern bis dato; obwohl ich mir da auch nicht mehr so sicher wäre).
Wie man auf 45 Jahre Einzahlung in die Rentenkasse kommen soll, weiß ich allerdings auch nicht.

Daher:
Ab in die Politik.
2 Legislaturperioden in den Landtag und ein Leben lang Rente kassieren ;-)

__________________________________________________

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plas
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 11.05.2004 16:28
@knackig ich gehe auch mal davon aus das man nach dem studium auch n icht bei 2 bleibt ... wirst ja genau so aufsteigen im gehalt wie der andere lappen, wenn nicht mehr ... welch gewagte thesis.. aber ich stelle sie mal so in den raum ;)
Jeff_Mills
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 11.05.2004 17:13
Also Bereich Wirtschaft gibt es viele Studiengänge:

Wirtschaftsrecht
Wirtschaftswissenschaft
da jeweils Uni/FH
BWL
VWL
Wirtschaftspädagogik
Und für jeden Studiengang wieder ne Unterart(Z.B. Bachelor,Master.........)
Es gitb von der Bundesagentur für Arbeit ein Buch in dem ihr das alles nachlesen könnt.

super interessant.

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Eckat
Rang: IPO

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Verfasst am: 12.05.2004 22:44
So - ich bmühe mich mal um ein wenig Klärung:
- Es ist wahr, dass die Studienzeiten nicht mehr in die Rentenberechnung mit einbezogen werden. da Akademiker ja bekanntlich eh besser verdienen. Und der Rentner mit 45 Beitragsjahren ist sowieso eine Farce.
Außerdem bekommen wir jungen Hüpfer, wenn wir mal soweit sind, eh keine Rente mehr. :-) Stichwort: Methusalem-Komplott

- Ich habe letztlich noch gelesen, dass sich ein Studium zwar nicht überragend amorisiert (durchschnittlich) - aber doch von Vorteil ist. Und es sind ja nicht nur die nackten Fakten, die für ein Studium sprechen. Also meine Motivation sind jedenfalls nicht ausschließlich meine späteren Kontoauszüge => Ich denke mit dieser Motivation wird man eh nicht sonderlich erfolgreich, bzw. glücklich im Studium und späteren Arbeitsleben sein.

Soviel dazu,

MfG

Eckat
Seb2910SPK
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 13.05.2004 10:12
HI,
für jemanden bei der SPK lohnt das Studium durchaus. Nach der Ausbildung verdient man ca 1.150€ netto, später bist zu 1.600€ netto als kleiner Kundenberater. Ist ja alles im BAT geregelt und daher kein Geheimnis.
Im Studium hat man knapp 800€ zur Verfügung, das macht auf 4,5 Jahre einen Verdienstausfall von ganz grob 25.000 €.

Verdient man nach dem Studium 300€ mehr, als ohne Studium, amortisiert sich das ganze nach 6,94 Jahren.

Wenn man dann noch die gestiegene Lebensqualität in Betracht zieht, spricht doch nichts dagegen. Vorausgesetzt, man schafft das Studium gut und zügig.
 

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