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Bereich Ausbildung & Berufseinstieg
Moderator: TobiasH
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Forenübersicht >> Ausbildung & Berufseinstieg

Ausbildung und Studium
 
alex4000
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 03.03.2004 23:23
Hallo
im sommer fang ich meine ausbildung zum finanzassistenten an und hab vor, danach bei der bankakademie zu studieren (sofern mirs dann noch spaß macht)
jetzt würds mich mal interessieren ob das studium bis zum diplom-betriebswirt NACH der ausbildung noch 8 semester geht oder ob die ausbildung im studium integriert ist. weil da hab ich irgendwie widersprüchliche informationen. oder gibts da beide wege?
AzzKikr
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 03.03.2004 23:55
Hi,

das übliche Studium an der Bankakdemie kannst Du nicht während der Ausbildung beginnen. Voraussetzung um zur ersten IHK- Prüfung (Bankfachwirt) zugelassen zu werden sind ZWEI Jahre Berufserfahrung + abgeschlosse Berufsausbildung Bankkaufmann/ Frau.

Nach der Ausblidung mußt Du mit dem Studium "Bankfachwirt" beginnen; Dauer vier Semester.

Danach beginnt das Studium zum "Bankbetriebswirt"; Dauer zwei Semester.

Der "Diplom Bankbetriebswirt" dauert auch zwei Semester.

Wenn Du Ausbildung UND Studium gleichzeitig machen wolltest: FOM.

MfG

AzzKikr

Basti
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 04.03.2004 14:34
Korrekt wie du das gesagt hast!
Danach könntest du noch ein Management Studium machen!!!

Der Jammer mit der Menschheit ist, daß die Klugen feige, die Tapferen dumm und die Fähigen ungeduldig sind. Das Ideal wäre der tapfere Kluge mit der nötigen Geduld.

Autor dieses Zitats: Truman Capote

Mail: Sebastian.Westenfeld@NORDLB.de

alex4000
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 09.03.2004 14:15
ich muss also die ausbildung machen, dann zwei jahre arbeiten und kann erst dann mit dem studium beginnen?
auf der bankakademie-homepage steht, dass für das bankfachwirt-studium u.a. nur ne abgeschlossene bankkaufmann-ausbildung vorausgesetzt wird. oder hab ich da was überlesen?
Grosser
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 09.03.2004 14:37
Bankakademie würd ich nur machen, wenn man sich auch wirklich sicher is, dass man immer bei der bank bleiben will... für sonstige berufe is man sonst schnell zu sehr auf bank eingeschliffen und hat schlechtere chancen genommen zu werden...

ich werd nach der ausbildung noch ein "normales" FH-Studium dranhängen und dann mal schaun ;)

-------------------------------------------------
Ich bin Azubi... HOLT MICH HIER RAUS!!!

alex4000
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 09.03.2004 14:49
ja das stimmt schon!
aber eigentlich will ich auch nicht mehr aus dem beruf aussteigen wenn ich mal angefangen hab. da ist so ein berufsbegleitendes studium schon super!
Grosser
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 09.03.2004 14:56
also wir haben hier in der bank ein paar, die ein vollwertiges, bankunabhängiges Studium an FH oder UNI machen und dann halt nur in den Vorlesungen mit absoluter anwesenheistpflicht sind oder wenn‘s das geschäft halt grad erlaubt...

is zwar mega-stressig, aber so haste dann dein gehalt, bist im business und studierst....

-------------------------------------------------
Ich bin Azubi... HOLT MICH HIER RAUS!!!

AzzKikr
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 09.03.2004 16:52
@ Alex 4000:

Das Bankakadmie Studium kannst Du direkt nach der Ausbildung beginnen. Ja.

Das mit den zwei Jahren Berufserfahrung bezieht sich nur auf die Ablschussprüfung vor der IHK. Wenn Du weniger als zwei Jahre BANKERFAHRUNG hast, wirst Du nicht zur Prüfung zugelassen. That´s it.

MfG

AzzKikr

Basti
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 10.03.2004 11:21
Ist hier eigentlich jemand der direkt nach der AUsbildung das Studium zum BAnkfachwirt gemacht hat hier???
würde mich mal interressieren...

Der Jammer mit der Menschheit ist, daß die Klugen feige, die Tapferen dumm und die Fähigen ungeduldig sind. Das Ideal wäre der tapfere Kluge mit der nötigen Geduld.

Autor dieses Zitats: Truman Capote

Mail: Sebastian.Westenfeld@NORDLB.de

Calix77
Rang: IPO

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Verfasst am: 10.03.2004 20:08
Internes Studium oder raus aus der Bank und extern studieren!? Eine für mich leichte Entscheidung.....

Ich habe mich Gott` sei dank gegen die Bank entschieden.
Das hatte vielerlei Gründe.......
Ich denke die Guten Leute gehen studieren oder Wechsel in die Finanzdienstleistungsbranche, wo sie ein Vielfaches von dem verdienen, was in der Bank möglich ist.
Ich habe mich für eine Kombination entschieden - BwL Studium mit Fachrrichtung Finanzwirtschaft und Arbeiten als Investmentberater (nicht AWD usw. keine Angst).
Gerade diese Kombination bietet eine Riesenchance: Das theorethische Know How durchs Studiums kombiniert mit den praktischen Erfahrung im Vertrieb......
werde mal sehen, was ich den Vorständen später mal so wert bin...........!!!
Kann` echt nur jedem raten, der Lust auf Kundenberatung hat, diesen Weg zu wählen......
Wie sind Eure Meinungen?
Viele Grüße
AzzKikr
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 11.03.2004 00:39
Hi,

ich habe direkt nach der Ausbuldung mit dem Studium Bankfachwirt begonnen. Ausbildungsende war Januar und Beginn des Studiums März.

MfG

AzzKikr

alex4000
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 11.03.2004 09:58
wo ist der unterschied ob ich in der bank bleibe oder in die finanzdienstleistungsbranche gehe?
sind banken nicht ein teil der finanzdienstleistungsbranche?
Calix77
Rang: IPO

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Verfasst am: 11.03.2004 11:56
Klar sind Banken grundsätzlich Finanzdienstleister.

Vor einigen Jahren wäre es doch für jeden Bänker der gut behütet hinter dem Schreibtisch seiner Filiale darauf wartet BSV, Sparbücher oder KLV zu verkaufen nicht denkbar gewesen, dass dieser doch so sicher Job einmal wackeln wird....
was meint Ihr denn vieviele Bänker sich derzeit bei Unternehmen wie AWD, DVAG, Calix, etc. bewerben, in diesem Markt liegt wahrscheinlich die Zukunft!!!

Meine Meinung: Wer Spaß daran hat Kunden zu beraten, Ihnen gute Lösungen zu präsentieren, der sollte nicht in der Bank bleiben........ist zwar sehr reißerisch, aber war!
Invest
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 11.03.2004 13:49
Ich gebe Dir grundsätzlich recht, dass die Zukunft dei den Finanzdienstleistern und nicht bei den Banken liegt...
Monatliche Zielvorgaben, die utopisch sind, Beratungen,die aufgrund von bestimmten Produktzielvorgaben nicht bedarfsgerecht sind, sind keine Seltenheit... Zudem ist die UNABHÄNGIGKEIT der Finanzdienstleister ein schlagkräftiges Argument... Allerdings nehme ich Abstand von unseriösen "Drei-Groß-Buchstaben-Gesellschaften"...
 

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