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Mündliche Prüfung: PKW-Finanzierung
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Jonsen
Rang: IPO

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Verfasst am: 12.01.2004 09:09
Hallo Leute!
Mal angenommen in der mündlichen bekommt man das Thema PKW-Finanzierung, wie würdet ihr euch vorbereiten?

Bsp:
PKW-Kosten 35.000,00 (Neuwagen)
Kunde hat Bundesschatzbriefe über 10000,00 im Depot, 5000,00 auf dem Geldmarktkonto und 2000,00 auf dem Sparbuch.
mtl. Einkommen: 1.700,00
Ausgaben:
Miete: 350,00
LV: 75,00
Lebenshaltungskosten ca. 450,00

...life is a bitch....

steffi312
Rang: IPO

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Verfasst am: 12.01.2004 10:41
Guten Morgen!

Ich würde mir erst mal die Zinsformel und den Rechenweg für die Formel zur Ermittlund der mtl. Rate aufschreiben.
Dann ausrechnen, wievel Einkommen der Kunde im Monat zur Verfügung hat.

Außerdem würde ich mögliche Fragen an den Kunden überlegen, z.B.:

-Möchten Sie ihr Guthaben miteinfließen lassen?
-Welche Sicherheiten gibt es?
-usw.

Und dann noch an das Cross-Selling (KfZ-Versicherung, Euro-Card....)denken, das würd ich mir auch vorher notieren...

Und dann hoffen, dass es ein netter Kunde ist!
schatz
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 12.01.2004 11:09
Eine Frage und zwar hatten wir letztens genau das in einem Seminar zur Prüfungsvorbereiteung,
Hört sich jetzt vielleicht dumm an aber wie rechne ich denn sowas, wir hatten alle keine Ahnung
HILFE
ralph_s
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 12.01.2004 12:10
Ich würde es folgendermaßen angehen:

35.000 Gesamtbetrag, fragen, ob er Eigenmittel (vielleicht auch VK seines alten wenn vorhandenen PKWs) mit einbringen möchte. Schatzbriefe würde ich nicht empfehlen zu verkaufen, da steigender Zinssatz und außerdem max. 5.000 € in 30 Zinstagen verfügbar. Aber Guthaben auf Geldmarktkonto könnte er miteinbringen, Finanzierungsbedarf also beispielsweise 35.000 - 5.000 = 30.000 €

Kunden nach Laufzeit fragen (rechnet sich einfacher, als nach monatl. Rate zu fragen), z.B. Empfehlung 5 Jahre wegen Nutzungsdauer.

Dann Zinsen und Bearbeitungsgebühr ausrechnen (z.B. 0,42 % p.m. und 1 % Bearb.geb.):

30.000 x 0,42% x 60 Monate = 7.560 € Zinsen
30.000 x 1% = 300 € Bearbeitungskosten

Gesamtkosten ermitteln:

30.000 + 7.560 + 300 = 37.860 €

Diesen Betrag durch die Monate teilen:

37.860 : 60 = 631 €

E/A Rechnung mit dem Kunden zusammen machen:

1.700 € Einkommen
-350 € Miete
-450 € Lebenshaltung
- 75 € LV
-175 € KFZ-Kosten (Pauschale)
-----------------------------------------------
650 €
- 631 € monatl. Rate
-----------------------------------------------
19 € Überschuss

Absicherung durch SÜ und/oder Gehaltsabtretung oder längere Laufzeit, damit Rate niedriger wird.

Cross-Selling nicht vergessen: KFZ-Versicherung, Unfallversicherung...
steffi312
Rang: IPO

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Verfasst am: 12.01.2004 13:32
Genau so hatte ich das auch gedacht...

Ich würde mir nur in der Vorbereitungszeit die Rechenwege aufschreiben, nicht dass man da in der Prüfung einen Fehler macht und dadurch aus dem Konzept kommt...
1983
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 12.01.2004 14:04
@ ralph_s

meinst nicht, daß 631 ein bisschen viel sind, wenn er nur 650 noch frei hat...lass da mal was unvorgesehenes passieren und er braucht geld, dann kommt er wieder wegen dispo oder kredit... gut, er hat noch guthaben auf dem spb.-ist aber auch nicht der hit!

wann wir eigentlich der Brief fällig? vielleicht kann er da noch nen teil entbehren...

Ich würde die rate niedriger ansetzen.
ralph_s
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 12.01.2004 14:10
@1983

Dass die ganze Angelegenheit mit den 631 knapp ist, ist ja klar. Aber es gibt nun mal Banken, die auch in so einem Fall den Kredit so einrichten. Ich persönlich hätte in diesem Fall auch eine Verlängerung der Tilgung um 1 Jahr empfohlen, da die Rate dadurch niedriger wird:

30.000 x 0,42 % x 72 Monate = 9.072 €

30.000 + 9.072 + 300 = 39.372 €

39.372 : 72 = 546,83 €

Die Frage nach den BSB sollte aber natürlich auf jeden Fall gestellt werden.

Als Cross-Selling-Punkt fällt mir gerade noch die Restkreditversicherung ein.
1983
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 12.01.2004 15:31
@ralph_s

na dann sind wir uns ja einig ;-)
Jonsen
Rang: IPO

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Verfasst am: 12.01.2004 16:53
Ich würde den Kunden aber noch darauf hinweisen, dass er die 5000,00 € der Bundesschatzbriefe (die er zurückgeben kann) zusätzlich in die Finanzierung miteinbringt + 5000,00 € Geldmarktkonto. Somit wäre die Rate niedriger ohne dass man die Laufzeit verlängern muss.
Danke für eure Vorschläge.
Jonsen
Rang: IPO

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Verfasst am: 12.01.2004 16:59
Wir haben in unserer Bank keine Ratenkredite.
Wie kann ich die Laufzeit des Darlehens möglichst leicht rechnen wenn es sich um ein Schuldscheindarlehen (normales Darlehen) handelt?

Angaben:
Darlehen: 25000,00 €
Zinsen: 9,75%
Rate: 500,00 €
Soeren
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 13.01.2004 09:18
Hallo an alle!

Mein Tipp für solch einen Prüfungsfall:

Bundesschatzbriefe liegen lassen und Guthaben vom Geldmarktkonto sowie Sparkonto mit einbeziehen (35.000-5.000-2.000=28.000)!

Nicht von vornherein die Laufzeit festlegen sondern den Kunden in der Analysephase einen Ratenwunsch äußern lassen ("Welche monatliche Rate haben Sie sich vorgestellt?")!
Darüber dann die mittlere Laufzeit berechnen:
Z.B. Kunde will 550 € monatl. zahlen:
28.000*0,78% (monatliche Zinsen)=218,40€
550-218,40=331,60 (Tilgungsanteil)
=> 28.000:331,60=ca. 84 Monate!
Falls eure Bank so lange Laufzeiten nicht anbietet, höhere Rate vereinbaren!
Falls Bearbeitungsgebühr anfällt, auf die 28.000€ mit drauf!

Wichtig: bei freiem Resteinkommen immer Kosten für das Fahrzeug beachten (Sprit, Versicherung, Steuern, Reparaturen etc.): "Was nützt Ihnen das Auto, wenn Sie es nur vor der Tür stehen haben und nicht damit fahren können?" :-)

Als Corss-Sell bietet sich dann eine Restschuldversicherung an (kostet ca. 6€ im Monat und kann in die Rate mit eingebunden werden) oder jegliche KfZ-Versicherung oder mit dem restlichen verfügbaren Einkommen jegliche Sparprodukte (um z.B. für die Zukunft auf ein neues Fahrzeug zu sparen)!
Monjy
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 14.01.2004 15:34 - Geaendert am: 14.01.2004 15:35
Die Berechnung mit dem Monatszins is ja einfach.
Was mach ich wenn ein Jahreszins vorgegeben ist ?
Oder werden generell Monatszinsen vorgeben (wenn überhaupt was
vorgegeben wird) ?

Rang: Start-Up

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Verfasst am: 14.01.2004 15:37
Moin,

ich persönlich finde so einen Fall mit einer PKW-Finanzierung ist das geilste und billigste was man bekommen kann !! Du bekommst so viele Informationen und kannst den Faden in deinem Gespräch gar nicht verlieren.
kalli
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 14.01.2004 15:45
kannst auch die zinsen vergleichen... heute gibts teilweise doch schon autos zu 0,1 %
dann würde ich auf keinen fall bundesschatzbriefe verkaufen
ddetzer
Rang: IPO

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Verfasst am: 14.01.2004 15:47
Also ohne PC kannst du soweit ich weiß wenn du nur nen Jahreszinssatz hast(so wie wir) die genauen monatlichen Raten berechnen.
Ich würde das dann grob ausrechnen und dem Kunden sagen das du ihm noch ein genaues Angebot errechnest. -> Folgetermin.

Bsp:
Betrag 10000,-
Zins 9,5%
Laufzeit 5 Jahre

10000,-/5= 2000,-
10000*9,5%= 950

Jährliche Belastung ungefähr 2950,-
2950/12= 245,83

Ihre monatliche Rat beträgt im Monat etwa 245 €.
Monjy
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 14.01.2004 15:52
naja mit der Berechnung wär ich als Kunde nicht
einverstanden. Wenn man da mit der mittleren LZ
rechnet kommt das eher hin , wenn ich mich nicht
vertue.
Dallas
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 14.01.2004 15:54
Wenn dann würde ich es auch so machen, dass der Kunde das Sparguthaben und die Kohle vom Geldmarktkonto hernimmt.
Dann sind wir bei 28000,--€
Evtl. ist seine alte Schüssel noch was wert und er wil, falls er sie veräußert, die Mittel mit in die Finanzierung miteinbringen.

Bis jetzt wurde die Frage noch nicht gestellt, dass evtl noch bei einer anderen Bank Cash vorhanden ist, welche er in die Finanzierung miteinbringen kann.


Die Berechnung gestaltet einfach:

Bei uns ist es erlaubt eine Tabelle mitzuführen.

BSP was er bei einem Darlehen von 10000,-- € monatl.
zu tilgen hat.
Ist natürlich Laufzeit abhängig!
Die Tabelle geht dann über ca 6 Jahre.
Beim Wohnbaudarlehen brauch ich die ja nicht, da die Rechnerei ja einfacher ist.
So braucht ihr in der Prüfung keine Angst zu haben euch zu verrechnen.
Eine Restschuldversicherung ist zwar in Ordnung, würde ich (persönlich) aber als Cross Selling nicht nehmen.
Rechnet man so eine Versicherung mit ein, ist der Kunde bei einem sehr hohen p-eff.
Sicherungsübereignung und Gehaltsabtretung reichen.
Darüberhinaus kann man als Cross Selling meiner Meinung nach ne LV hernehmen sowie eine Kfz-Versicherung.
Dann hat der Kunde und die Bank was von!
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 14.01.2004 16:15 - Geaendert am: 14.01.2004 16:24
Wenn der Kunde Bundesschatzbriefe in Höhe von 10.000 € im Depot, 5.000 € auf dem Geldmarktkonto und 2.000 € auf dem Sparbuch hat, dann sollte eine eiserene Reserve von 2 bis 3 Monatsgehälter - hier ca. 5.000 € - stehen bleiben.

Zuerst würde ich vorschlagen, Gelder, die abgeflossen sind, zuerst auflösen. Das wären hier die Bundesschatzbriefe, die evtl. bei der Bundeswertpapierverwaltung gehalten werden. Wenn dieses Konto auf zwei Gläubiger läuft, kann man 2*5.000 € zurückgeben. Wenn das nicht möglich ist, würde ich vom Geldmarktkonto 2.000 Euro auf das Girokonto umbuchen.
Wenn die Rückgabe von nur 5.000 Euro möglich ist, dann würde ich die restlichen in einem Monat zurückgeben und das Geldmarktkonto und Sparkonto wieder auffüllen.

Von den 17.000 Euro können dann 12.000 Euro in die Finanzierung einfließen, wenn der Kunde damit einverstanden ist. Denn: Die Darlehenszinsen sind höher als die Rendite der Geldanlage.
IKB1976
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 14.01.2004 22:44
Hallo Azubis,

bei der Aufgabe musste ich mich einfach mal eben anmelden.

Vorab: es gibt im Kreditbereich KEINE Musterlösung! Jeder eurer Lösungsansätze (wenn keine Fehler gemacht werden) kann richtig sein.

Bei der gestellten Aufgabe würde ich den Kunden fragen, ob er sein Kapital in die Finanzierung einbeziehen will oder nicht. Sehr wahrscheinlich in der Praxis wäre aber ein Verkauf der Bundesschatzbriefe. Das schont den Geldbeutel, da die Kreditkosten wesentlich höher sind, als der Zinsertrag der Bundesschätzchen.

Wenn Ihr den Verkauf nicht vornehmen wollt, bezieht das Sparguthaben und das Geldmarktguthaben mit ein.

Bei der Laufzeit solltet Ihr darauf achten, auf keinen Fall 60 Monate zu überschreiten! Bedenkt bitte, dass bei einem 5 Jahre alten Auto so langsam die Reparaturen anfangen. Der Kunde hätte bei längeren Laufzeiten also zusätzlich zu den Kreditraten noch Reparaturkosten zu tragen (Einkommenssteigerungen mal ausser Acht gelassen!).

Wichtiger Ansatz Cross-Selling!! KFZ-Versicherung ist Pflicht - klar. Rechtsschutz sollte ebenfalls angesprochen werden (Baustein Verkehr und andere)! Und nicht zuletzt noch VL. Die werden leider immer noch nicht von allen Arbeitnehmern genutzt (gutes Argument kann z. B. sein: sie schenken Ihrem Arbeitgeber monatlich den Betrag in Höhe von XX).
Aber denkt dran, dem Kunden nicht zu viel auf einmal anbieten. Dafür reicht erstens eure Zeit nicht - und in der Praxis schließt der Kunde eher nichts ab, wenn er mit Angeboten überhäuft wird.

Und eines kann ich mir an dieser Stelle nicht verkneifen:

Die Prüfungsaufgaben sind i. d. R. sonnenklare Fälle. Wenn in der Kapitaldienstermittlung ein positives Ergebnis herauskommt, habt Ihr richtig gerechnet. Denn Fälle mit negativem Kapitalüberschuss gibt es wohl in der Praxis - selten jedoch in der Prüfung.

Und denkt an folgendes:
Ein Nein-Verkauf kann auch in der Prüfung mal richtig sein! Es gibt keine Musterlösungen für die Fälle. Ihr müsst eure Entscheidung nur begründen! Wichtig im übrigen ist auch, falls angegeben (sonst ruhig danach fragen), die Betriebszugehörigkeit. Habt Ihr beispielsweise in der Prüfung einen Kunden, der in den letzten Jahren häufig die Arbeitsstelle gewechselt hat, sollten bei euch die Warnlampen angehen. Das ist oftmals ein Zeichen von Unzuverlässigkeit - und das wird sich dann auch auf die Ratenzahlung übertragen.

Und ebenso wichtig bei der Kapitaldienstermittlung in eurer Prüfung ist, dass nur solche Einkünfte eingerechnet werden, die nachhaltig und dauerkaft in die Finanzierung einbezogen werden können. Erziehungsgeld beispielsweise wird in der Praxis des öfteren mit einberechnet - in der Prüfung dagegen solltet Ihr es nicht mitzählen. Es wird längstens für die Dauer von 24 Monaten gezahlt und steht somit nicht für die gesamte Laufzeit zur Verfügung. Ein weiterer Pferdefuß können auch fast volljährige bzw. ausgelernte Kinder sein. Dann ist auch hier damit zu rechnen, dass die Nachhaltigkeit der Kindergeldzahlung nicht mehr gegeben ist.

Ich könnte an dieser Stelle noch deutlich mehr schreiben, aber es soll mal genügen. Lasst euch nicht verunsichern und behaltet einen klaren Kopf. Wenn euch Fehler unterlaufen, nicht verzagen, durch einen strukturierten Gesprächsverlauf (KIV-Formel beachten), Notizen machen, gutes verkäuferisches Geschick und nicht zuletzt die regelmäßige Ansprache des Kunden mit Namen (aber nicht zu oft!) holt Ihr genügend Pluspunkte, dass am Ende reichen sollte!!!

Viel Erfolg!!
IKB1976
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 14.01.2004 22:54
Eins noch als Antwort auf ddetzer:

Einen Folgetermin solltet Ihr bestenfalls für die Cross-Selling-Produkte vereinbaren. In der Prüfung erwartet man von euch, dass Ihr verkäuferisches Geschick beweist - und dazu gehört in einem solchen Fall eben der vorrangige Verkauf des Darlehens!

Und falls statt des Laufzeitzinses nur ein Jahreszins angegeben ist, nicht verzagen! Die Rate könnt Ihr doch genauso ausrechnen.
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