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Bereich Studium & Weiterbildung
Moderator: TobiasH
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Forenübersicht >> Studium & Weiterbildung

Berufsakademie für Banker!?
 
bommes
Rang: IPO

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Verfasst am: 02.01.2004 13:47
Hi zusammen,
ich mache momentan noch meine Ausbildung zum Bankkaufmann, bin aber von dem Weiterbildungsprogramm meines Ausbildungsbetriebes nicht wirklich überzeugt, allerdings will ich auch nicht aus dem Berufsleben aussteigen und 5-6 Jahre an der Uni versauern. Vor kurzem hat mir eine Bekannte gesagt, dass einige Banken zusammen mit verschiedenen Berufsakademien die Ausbildung zum Diplom Betriebswirt anbieten. Es sit echt schade, dass ich es jetzt erst erfahre, aber besser spät als nie. Hat irgendjemand von euch eine Meinung, oder eventuell Erfahrungen zum Thema Berufsakademie als Banker? Haltet ihr das für sinnvoll? Für Antwiorten bedanke ich mich schonmal im voraus.
damage
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 02.01.2004 13:51
Ist auf jeden Fall nicht schlecht, um so mehr man vorweisen kann um so besser kommst du hoch (mal blöd ausgedrückt)
Fange dieses Jahr selber mit meinem Bankfachwirt an, zwar nicht Betriebswirt, aber dafür mehr bankbezogen.
Musst halt Arbeit und Abendschule (und teilweise Vorlesungen Samstagmorgen) unter einen Hut bringen.
Zusätzlich musst du dich halt informieren ob dein Arbeitgeber mit dazuzahlt, ganz billig ist der Spaß ja grad nicht.
Klotz1982
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 02.01.2004 15:19
Frag doch einfach mal in Deiner Perosnalabteilung. Da sitzen meistens nette Leute, die sich damit auskennen. Die sagen Dir dann auch, worauf Deine Bank Wert legt. Bei uns ist das klar, der Weg der Bankakademie mit Bankfachwirt, Bankbetriebswirt, Dipl-Bankbetriebswirt. Ich glaub die Deutsche Bank steht eher auf Uni-Absolventen und Doktoranden. Einfach mal die Lage checken.
Weiterbildung wird immer gerne gesehen.
damage
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 02.01.2004 15:36
Eben!!! Mein ich auch!

Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 02.01.2004 15:38
Die Sparkassen bieten jetzt mit der neuen S-Hochschule auch Bechlor-Abschlüsse an.
Fredy
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 02.01.2004 16:22
Klar, Weiterbildungen werden immer gerne gesehen! Gar keine Frage. Die sind Pflicht! Allerdings nicht das Maß aller Dinge. Das wichtigste sind deine betr. Beurteilungen. Auf jeden Fall!

Ich sag mal so:

Besser ein betr. guter "Normaler"
als ein betr. schlechter "Akademiker"

Ein Akademiker, der nicht arbeiten kann, bringt garnichts!!

(hab mal gehört, dass es in meiner Bank sogar vorkam, dass jemand übernommen wurde, obwohl er die Prüfung nicht bestanden, allerdings grandiose Beurteilungen hatte. Ob‘s stimmt?)


Übrigens: Bei den Sparkassen wird am liebsten das KBL bzw. der Sparkassenfachwirt gesehen. (weil sehr praxibezogen).
karo78
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 02.01.2004 19:01
Die BA-Studiengänge werden nicht in jedem Bundesland angeboten. Die meisten Angebote richten sich an Abiturienten: In einigen Bundesländern wird während des Studiums nämlich die Prüfung zum Bankkaufmann (IHK) abgelegt, die du sicher nicht nochmal machen willst.

Wenn dir der Faktor Zeit wichtig ist: An der BA dauert es drei Jahre, ein FH-Abschluss ist in 3,5 bis 4 Jahren machbar (ohne Praxissemester). Die Statistiken mit den langen Studienzeiten sollten dich nicht abschrecken. Über einige Kommilitionen an der FH Köln kann ich wirklich nur den Kopf schütteln. Wer für das Grundstudium mehr als 6 Semester braucht, anstatt 4, ist selber Schuld! Bei uns wird kein Platz in einer Veranstaltung ausgelost (wie bei Uni-Seminaren), es gibt Wiederholer-Prüfungen und Freiversuchsregelungen. Wichtig ist, dass man weiß, wie man sich selbst organisiert, und dass man sich insb. vor Prüfungen selbst motivieren kann.

Am interessantesten für einen ausgelernten Bankazubi sind m.E. die Angebote in Berlin, Sachsen und Thüringen, die Abschlüsse sind denen der Fachhochschule gleichgestellt. Hier wird auch keine IHK-Prüfung nach dem zweiten Jahr abgelegt.

Mehr Infos unter: http://www.bankazubi.de/wissenspool/wissenspool.php?opid=3&fachgebietid=9&katid=37
 

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