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Bereich Schriftliche Abschlussprüfung
Moderator: TobiasH
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Forenübersicht >> Schriftliche Abschlussprüfung

Praxisbezogen?
 
oberolmer
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 08.12.2003 22:09
Die Ausbildung als Bankkaufmann soll Praxisbezogen sein...? Fragt sich nur für wen. Mit welchen Kunden haben wir wohl am meisten zu tun? Kommt ein Azubi oder ein Rentner mit einer Kontoeröffnung oder einer Nachlassgeschichte in die Bank, oder steht häufiger jemand am Schalter und will bei seiner AG eine Kapitalerhöhung vornehmen, offene Reserven bilden oder sich den Kurs der dänischen Krone erläutern lassen. Vielleicht sollten die Konzeptoren sich mal einen Tag zu uns an den Schalter stellen und mal anschauen, was wir den ganzen Tag machen... Wäre vielleicht etwas sinnvoller. Genaue Details kann man sich schließlich bei einer Spezialisierung in den Abteilungen oder als Spezialberater aneignen...oder?

Eure Meinung?
ANdiRE
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 09.12.2003 08:28
Darf man fragen,wie du das ales meinst?

Also bei uns ist es jedenfalls so,dass man auf den Zweigstellen echt alles macht und in den Abteilungen das nötige Hintergrundwissen erlangt...
Wenn das in deiner Bank anders sein sollte,solltest du eher die Mitarbeiter in deiner Bank zu einer Schulung schicken: "Wie bilde ich der Ausbildungsverordnung entsprechend aus?!"

Bei mir hat das alles jedenfalls supi geklappt, und, bis auf ein paar organisatorische Schwierigkeiten, war die Ausbildung echt gut und wissensvermittelnd...

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>>> Lebt euer Leben,denn es könnte schnell vorbei sein... <<<

Wenn ich Admin wär, dann würd ich hier mal richtig aufräumen.

AZUBISPK
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 09.12.2003 09:29
Die Ausbildung ist auch gut. Aber wieviele stehen später am Schalter und brauchen Optionsscheine, Firmenkontoeröffnungen o. ä. nicht mehr? Dafür gibts FK o. WP Berater. Warum müssen die Azubis so viel unnötigen Schrott lernen?
Das war doch die Frage, oder?
Desperado97
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 09.12.2003 09:31
Ich versteh das Problem auch nicht...

1. werden in der Ausbildung alle Abteilungen abgeklappert oder wenigstens in Schulungen und Besuchen besprochen. Also kriegt man da auf jeden Fall einen gewissen Eindruck in das Bankgeschäft jenseits des Schalters. So läuft es auf jeden Fall bei uns in der Ausbildung ab.

und 2. kann es ja wohl nicht sein, dass in der Prüfung jedes Jahr nach den typischen Merkmalen einer Überweisung oder die Rückgabefristen einer Lastschrift gefragt wird.
Natürlich hat man als Azubi eher mit einer Kontoeröffnung und einer Nachlasssache als mit einer Kaptialerhöhung zu tun. Aber alle drei Themen gehören zum Beruf des Bankkaufmanns und sollten in der Prüfung auch abgefragt werden dürfen...

Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 09.12.2003 09:35
Auerßdem weiß man 3. ja auch nicht, in welcher Abteilung man hinterher landet, vielleicht braucht man dann eine Kapitalerhöhung oder anderes. Zudem soll man ja mehr wissen als man braucht, und wenn man es wirklich nícht benötigt, vergisst man es einfach.

Schließlich muss man nicht alles wissen, man muss nur wissen, wo es steht!
keymaker
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 09.12.2003 09:49
wir haben eine sehr universelle ausbildung erhalten, ob man hinterher firmenkundenberater oder kreditsachbearbeiter oder was auch immer wird, ist egal, man hat zumindest den theoretischen hintergrund mal gelernt.
und als berater im kundengeschäft bringt es auch was, wenn ein kunde ankommt und sagt, eine aktie in seinem depot wird gesplittet, dass man ihm da auskunft drüber geben kann

the key to a new world

IBUZAKNAB

ANdiRE
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 09.12.2003 10:04
Darf ich mal fragen,was die Leute,die der Meinung sind,man müsste nur das lernen,was man am Arbeitsplatz braucht,für Noten haben/schreiben?

Was hast du denn davon,wenn du dich immer nur audf das am Arbeitsplatz benötigte Wissen beschränkst?
Hast du nicht den Willen,die Karriereleiter emporzuklettern und die fortzubilden?!?
Und selbst wenn man ncht Karriere machen will,Allround-Wissen gehört bei der Bank einfach dazu,denn nur so kann erstklassiger Service geleistet werden...

Ich finde,man sollte nie auslernen...

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Wenn ich Admin wär, dann würd ich hier mal richtig aufräumen.

Price
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 09.12.2003 13:51
`Hallo?!?

Also, ich weiß nicht in welcher Bank Du lernst (Ich will Dich damit nicht beleidigen).
Ich habe meine bisherige Ausbildung in vielen Abteilungen durchlaufen. Für mich war der Schalter genauso wichtig wie die Wertpapierabteilung und die Unternehmenskundenabteilung/Kreditcenter...

Ich denke das diese Methode für eine Ausbildung genau richtig ist. Es ist alles wichtig...
Außerdem erfährt man dadurch wo man am Ende hin will...

Also das dazu von mir gruß Price
xhollix
Rang: IPO

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Verfasst am: 09.12.2003 14:02 - Geaendert am: 09.12.2003 14:30
also wenn man deine ansichten so liest, dann könnte man denken, völlig ohne wertung, du hast einfach auf gewisse sachen/themen keine lust oder verstehst sie einfach nicht!
es ist nicht sinn und zweck einer ausbildung nur beratung, service oder wertpapiere zu lernen, es geht vielmehr darum in allen bereichen der finanzdienstleistung fähig zu sein. eine welt der fachidioten braucht keiner und deine chancen bei möglicher arbeitslosigkeit in der heutigen zeit sinkt bei einem geringen kenntnisbereich!
überdenke deine aussage einfach lieber mal und arbeite an dir selbst!

xhollix
 

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