| Was kam dran? [Mündliche] |
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| Verfasst am: 30.06.2003 10:55 |
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Hallo,
erstmal GLÜCKWUNSCH an alle die es schon hinter sich haben!
Welche Themen hattet ihr zur Auswahl?
Würde mich freuen, wenn ihr mir weiterhelfen könntet!
DANKE
mfg
di_matteo |
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| Verfasst am: 30.06.2003 11:47 |
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bei uns waren vier stapel.
ZV, Kundenberatung, Kredit und Geld-und Vermögensanlage.
ich hatte kredit gezogen.
bei diesem gebiet wurde nach stinknormaler baufi gefragt, abrufdarlehen/allzweckdarlehen oder kauf eines wohnmobils.
in Anlage wurde teilweise nach nem billigen prämiensparen, oder sparbuch gefragt.schwierige themen gab es bei dieser kategorie nicht-soweit ich weiß.
soweit ich das mitbekommen habe wurde nicht groß nach aktien oder son kram gefragt.
ich glaube dass niemand kundenberatung gezogen hat, denn da wäre alles möglich gewesen. steuern, versicherung, vl u.ä.darunter hätte alles fallen können und so bist du nicht auf der sicheren seite.
ich hatte als anderes auswahlthema:reisezahlungsmittel.
da stand kurz und knapp: familie XXX möchte nach schweden in urlaub. beraten sie diese zu reisezahl.mittel
ich weiß nicht wie es in anderen IHK‘s gehändelt wird,aber unsere themen waren vom schwierigkeitsgrad her machbar.
außerdem kannste dich ja zwischen zwei themen entscheiden.
viel erfolg bei deiner prüfung. |
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| Verfasst am: 30.06.2003 16:36 |
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Was ist das denn?! Auslosen bzw. Fälle ziehen?! hä?!
Ich habe zwei Fälle bekommen, einmal zum Zahlungsverkehr:
Frau X kommt in die Bank und möchte gern über alle Zahlungsarten was ihr Geschäftskonto angeht aufgeklärt werden (d.h.Lastschriften, Schecks, Kartenzahlung etc.)
Ich habe den zweiten Fall genommen: PKW-Finanzierung
Frau X kommt in die Bank, kein Eigenkapital, Kaufpreis des Autos 25.000 €, für das alte bekommt sie noch 7.000 €.
Finanzierung durchsprechen, Sicherheiten ansprechen, Haushaltsrechnung durchführen, Rate berechnen, nach Wuschrate des Kunden fragen....und Entscheidung treffen.
Bei mir hats nur zu 70% gereicht, aber bestanden ist bestanden.
Ich hoffe ein wenig weitergeholfen zu haben, Gruß sunshin-merly |
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| Verfasst am: 30.06.2003 20:52 |
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Hatte 2 Fälle, einen aus Geld und Vermögen und einen aus Kredit.
1.GuV:
Eltern wollten Geld für ihre Neugeborenen Zwillinge anlegen (mehr weiß ich leider nicht, weil ich den Fall nicht weiter durch gelesen habe)
2.Kredit:
Ein junger Mann wollte eine 6 wöchige Urlaubsreise in die USA finanzieren die 7.000 Euro gekostet hatte. Er hatte häufigen Arbeitsplatzwechsel und das Konto ist dauernd im Soll.
Hab den 2. Fall genommen weil ich den schon aus der mündlichen Prüfungsvorbereitung aus der Bank gekannt habe. War also super.
Die Ergebnisse bekomme ich allerdings erst in 3 Wochen nach Hause geschick. Die von der IHK haben mir nur gesagt ob ich bestanden habe oder nicht.
Aber das habe ich. Yuhu endlich Bankkauffrau. |
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| Verfasst am: 01.07.2003 14:18 |
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wir konnten von vier stapeln mit fällen (die nummeriert waren:-o ) zwei ziehen. dann durchlesen und einen aussuchen.
danach wurden die wieder zurück gelegt und am nächsten tag verwendet.
ich hatte 89% bei der baufi. war aber auch MEIN thema. das hab ich gut gekonnt.
LG |
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| Verfasst am: 02.07.2003 11:30 |
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ICH BRAUCHE MORGEN AUCH NE BAUFI!!!!
WIRD NICHT IN DEN AUSBILDUNGSBERICHTSHEFTER GEGUCKT WO DIE SCHWERPUNKTE LIEGEN???? |
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| Verfasst am: 02.07.2003 12:33 |
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das mit den berichtsheften ist so eine sache.
bei uns wollte fast kein prüfer reinschauen.
ich hatte mein berichtsheft unvollständig.als ich aufgerufen wurde habe ich es in meiner tasche gelassen.dann bin ich zu ihm hin und er war auch ganz nett. wir waren auf dem halben weg in den raum und ich fragte(bevor sie mich ansprechen)"brauchen sie das ber.-heft?" und er:"haben sie das hier?"
ich so:"eh,hinten in der tasche!"
er meinte dann so,dass ich es nicht extra holen brauche. ich war erleichtert,weil mirein paar wichtige unterschriften fehlten.
aber reinschauen und gucken wo schwerpunkte lagen?bei uns war das irrelevant.die gehen nach ausbildungsrahmenplan.sozusagen den prüfungskatalog den du auch zur vorbereitung auf die schriftliche bekommen hast.
könnt ihr euch da nicht themen aussuchen und dann ziehen?
bei uns war das nur so.
gruß |
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| Verfasst am: 02.07.2003 18:02 |
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Ich hatte folgende Fälle zur Auswahl:
1. Herr X kommt zu Ihnen in die Bank und erzählt, daß sein Opa Y vor 14 Tagen verstorben ist. Weder Sie noch einer Ihrer Kollegen wusste etwas davon. Das Engagement des Opas war abgelichtet.
2. Kunde X kommt zu Ihnen in die Bank und möchte eine Erklärung dafür, daß er zwar nur 0,25 % Habenzins bekommt, allerdings 13,5 % Überziehungszins bezahlen muss.
Ich habe mich für den ersten Fall entschieden, da mir der 2. zu riskant war (=nicht zufriedene Kunden sind immer schwierig), außerdem konnte ich mir schwer vorstellen, damit 20 min zu füllen.
Beim ersten Fall war eben folgendes zu beachten:
- Beileid aussprechen
- wer macht die Erbabwicklung?
- klären, ob Meldung an Erbschaftssteuerstelle notwendig
- wurde ein Testament gefunden?
- Erbfolge + Pflichteilsanspruch erklären
- klären, ob Erbschaftssteuer anfällt
- welche Unterlagen muss er noch mitbringen?
- Vollmachten?
- mitgebrachte Rechnung über Beerdigung überweisen
- Folgetermin über Anlage des Erbteils
Wünsche allen, die es noch vor sich haben ganz viel Glück! |
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