| Sammelthread BBL programmiert Frühjahr 2016 |
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| Verfasst am: 02.05.2016 08:40 |
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hier nun der Sammelthread für eure Fragen zur Prüfung im Frühjahr 2016 |
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| Verfasst am: 02.05.2016 11:26 |
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1. 2
2. 5
3. 1
4. 4
5. 2
6. 2
7. 1,1010
8. 6721,16
9. 3
10. 3
11. 3,17
12. 13795,7
13. 1,5
14. 3
15. 4
16. 9,00
17. 537,47
18. 2
19. 2
20. 5
21. 1
22. 300,80
23. 5
24. 5
25. 5
26.3
Diese Angaben sind wie immer ohne Gewähr ;) |
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| Verfasst am: 02.05.2016 11:57 |
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1. 2
2. 5
3. 1
4. 3
5. 2
6- 2
7. 1,1010
8. 6721,16
9. 5
10. 3
11. 3,17
12. 13795,70
13. 1,5
14. 3
15. 5
16. 9
17. 669,34
18. 2
19. 5
20. 5
21. 1
22. 300,80
23. 5
24. 5
25. 4
26. 3
Angaben natürlich ohne Gewähr das wären meine Lösungsvorschläge... |
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| Verfasst am: 02.05.2016 14:27 |
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Die neue Gesetzregelung sieht doch jetzt eine Verlängerung der Widerrufsfrist von 12 Monaten? Oder trifft das nicht auf Verbraucherdarlehen zu? Was habt ihr so bei Aufgabe 19? |
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| Verfasst am: 02.05.2016 14:32 |
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welche ergebnisse sind denn nun richtig?
die beiden lösungen hier sind unterschiedlich.. |
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| Verfasst am: 02.05.2016 14:33 |
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also ich hab das auch so wie du gesehen, weiß aber nicht mehr welche Antwortmöglichkeit das war.
Was habt Ihr denn bei der Frage über die Bürgschaft? Muss ein Bürge über eine Stundung informiert werden? |
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| Verfasst am: 02.05.2016 14:41 - Geaendert am: 02.05.2016 14:41 |
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Hat jemand die Fragen ? Wir durften die Aufgaben in unserem Block nicht mitnehmen. |
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| Verfasst am: 02.05.2016 16:41 |
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Ich hätte auch gedacht dass bei der Aufgabe 19 die 5 eher richtig ist.
Hat da jemand ne Begründung? |
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| Verfasst am: 02.05.2016 17:05 |
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ja hat irgend jemand die fragen wir durften auch nix mitnehmen? bitte melden |
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| Verfasst am: 02.05.2016 17:44 - Geaendert am: 02.05.2016 17:47 |
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Zur Frage 19: (Stellen Sie fest wie Sie Herrn XY richtig über sein Wiederrufsrecht informieren)
Also soweit ich weis verlängert sich die Wiederrufsfrist nur falls nachträglich belehrt wird.
In der Angabe steht aber:
" Falls die Wiederrufsbelehrung nicht RICHTIG erfolgt..."
Nicht richtig ist genauso wie gar nicht. (Hab ich zumindest so interpretiert^^)
Und falls Sie nicht erfolgt verlängert sie sich ja nicht sondern dann gibt es keine Frist und der Kunde kann jederzeit ohne Angabe von Gründen wiederrufen.
Sieht das jemand anders? |
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| Verfasst am: 02.05.2016 17:46 |
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Ich hatte das auch mit den 12 Monaten, hab aber leider nich mehr dran gedacht dass das ja eben nicht für Finanzdienstleistungen gilt... :/ |
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| Verfasst am: 02.05.2016 19:32 |
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Mist, Nr. 5 ist falsch, da diese Regelung nur für Fernabsatzveträge gilt! :( |
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| Verfasst am: 03.05.2016 09:42 |
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Mal zu 9.: laut Ergebnis hier bei Bankazubi.de soll Antwort 5 richtig sein.
Müsste dort aber nicht die Bezeichnung "von Bord" und nicht "an Bord" heißen, damit die Aussage auf den Importeur bezogen stimmt? |
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| Verfasst am: 03.05.2016 16:50 |
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Wenn die Ware auf dem Schiff verladen wurde, geht das Risiko auf den Importeur über. |
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| Verfasst am: 03.05.2016 17:45 |
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Zu Nr 25. Meiner Meinung nach sind dort mehrere Antworten richtig. Denn Die IHK hat bei der Aufgabe nach der Kreditwürdigkeit gefragt und da ist sowohl 3,4 und 5 richtig. Die hätten es eingerenzen müssen z.B persönliche oder matterlielle Kreditwürdigkeit.
Was meint Ihr ? |
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| Verfasst am: 03.05.2016 19:49 |
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Aufg. 25:
3) falsch, weil Debitorenziel = Kundenziel und nicht, wie schnell der Kunde seine Rechnungen bezahlt sondern dessen Kunden
5) falsch, weil man von Branchenzahlen nicht auf die tatsächliche Auftragslage der GmbH schließen kann.
Hoffe das hat dir geholfen :) |
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