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Forenübersicht >> Studium & Weiterbildung

Bankfachwirt oder Abitur?
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LeiLin
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 07.03.2011 15:33
Hallo liebe Leute :-)

ich bin diesen Winter mit meiner Ausbildung fertig geworden.

Nun habe ich aber nicht unbeding das Gefühl "ausgelernt" zu sein, sondern ich habe immernoch ordentlich Wissenshunger. Daher plane ich eine Weiterbildung vorzunehmen.
Ich schwanke persönlich zwischen den Bankfachwirt und das Abitur.

- Welche von den Beiden ist besser?
- Ich weiß nicht ob ich für ewigkeiten in der Bank bleiben kann: lohnt es sich das Abitur zu machen?
- Wenn ja, war meine Ausbildung rein theoretisch nicht umsonst?

ich möchte später sehr gerne studieren.

Wie sind eure Erfahrungsberichte bzgl. des bankfachwirts oder des Abiturs?

Ich bitte um sachliche und konstruktive Beiträge!

Gruß
LeiLin :-)
powerbabe
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 07.03.2011 16:01
Abitur lohnt sich dann wenn Du danach noch studieren willst.

Bankfachwirt alleine macht ja so gut wie jeder also wirst Du alleine damit auch nicht gerade aus der Masse herausstechen.

Ich persönlich würde Dir raten, daß Abitur zu machen und danach zum studieren zu gehen.

Wenn Dir eine einfache Beraterstelle oder Sachbearbeiter Stelle ausreicht und Du länger vor hast dem Bankgewerbe treu zu bleiben dann mache den Fachwirt.Du kannst ja wenn Du anspruchsvollere Tätigkeiten machen willst danach noch den Betriebswirt und weiteres anhängen.

Jobmäßig am weitesten kommst Du aber im Normalfall mit einem Studium.

Das Abitur alleine bringt Dir jobmäßig denke ich mal gar nix.
QB3
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 07.03.2011 19:31
Hallo LeiLin :-)

meine Einstellung kennst du ja sicherlich schon... ;-)

Deshalb nur noch eine kleine Zusatzinfo: Mit dem Bankfachwirt hast du gleichzeitig (in manchen Bundesländern, z.B. Hessen) eine sogenannte Hochschulzugangsberechtigung.

Damit könntest du quasi zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Du kannst dich neben dem Beruf weiter qualifizieren und hältst dir gleichzeitig die Tür für ein "richtiges" Studium offen...

Viele Grüße aus Frankfurt (bereite mich seit heute auf die Bankbetriebswirt-Prüfung vor...),

MIchi
LeiLin
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 07.03.2011 20:00
Danke euch beiden für eure Posting.

powerbabe.. dass ein Abi alleine für mein Job nichts bringt ist mir soweit auch klar.. Ich möchte später sehr gerne studieren.
Aber ich weiß nicht ob ich 40 Jahre der Bank treu sein kann. Wirtschaft war einfach früher nie mein Ding. Heutzutage kann ich mit Thema "Wirtschaft" mehr befassen (sonst hätte ich die Ausbildung nicht mit einer vernünftigen Note abgeschlossen). Das Beraten macht mir auch Spaß.. aber ich bin halt extrem wissberierig. Zusätzlich habe ich interne Probleme, die ich hier nicht ausbreiten möchte.
Ich gebe zu, die Ausbildung als Bankkauffrau habe ich auch nur aus "einer Laune heraus und aus Not" gemacht.
Ich bin jetzt aber auch schon 23. Und ich möchte nicht wieder 2 Jahre lang auf Vater Staat leben. Daher tue ich mich mit der Entscheidung so schwer ob es das Abi oder den Bankfachwirt sein darf.

QB3: In welchen Bundesländern gilt denn der Bankfachwirt als "Zugang zu Hochschulberechtigung?" Ist die Studienauswahl beschränkt oder hat man "freie Wahl?"

DIe Berufschullehrer dürfen hier vielleicht auch ihre Meinung kundgeben. :-)

Gruß LeiLin
Technology
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 07.03.2011 20:09
Wenn du wirklich etwas erreichen möchtest in der Wirtschaft, dann vergiss die Filiale, den Fachwirt und den Bankbetriebswirt.
Zumal die Bezahlung wirklich lächerlich ist.

Nichts ist unötiger als ein Fachwirt und ein Betriebswirt. Du brauchst für beide länger als für ein Bachelorstudium und ein Studium ist viel mehr wert als der Bankbetriebswirt.

Mit einem Masterstudium und diversen Auslandssemestern hast du wirklich die Chance einen ziemlich guten Beruf zu ergreifen.
QB3
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 07.03.2011 21:46
Meine Recherchen haben ergeben, dass die Hochschulzugangsberechtigung auf für Bayern gilt.

Die Kultusministerkonferenz hat 2009 den entsprechenden Beschluss gefasst:
http://ankom.his.de/material/dokumente/Liste_der_Fortbildungen_die_zu_einem_allgemeinen_Hochschulzugang_berechtigen_sollen.pdf

Die Umsetzung erfolgt durch Landesrecht, also z.B. im Artikel 45 des Bayerischen Hochschulgesetzes:
http://by.juris.de/by/HSchulG_BY_2006_Art45.htm

Nach diesen Quellen erhält man mit Abschluss des Studiums zum geprüften Bankfachwirt eine ALLGEMEINE Hochschulzugangsberechtigung (also Abitur). Demnach könntest du nach dem Bankfachwirt auch Monekularbiologie an einer Uni studieren... :-)
QB3
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 07.03.2011 22:02
@Technology: Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Bachelor-Studium kürzer ist als die 6 Semester, die man für Bankfachwirt und Bankbetriebswirt benötigt.

Darüber bin ich mir nicht sicher, ob man mit Realschulabschluss direkt nach der Ausbildung ein Bachelor-Studium aufnehmen kann (da man die fachgebundene Hochschulzugangsberechtigung erst mit Ausbildung + 3 Jahre Berufserfahrung bekommt --> Siehe Quelle letztes Posting)...

Einen Bachelor-Abschluss bekommt man im Übrigen an der Frankfurt School in 9 Semestern (Bankfachwirt, Bankbetriebswirt, Bachelor in Management and Financial Markets), ein Master ist in 11 Semestern (Fachwirt, Betriebswirt, Managementstudium, Executive MBA) möglich.

Aber auch mit Bankfach-/Bankbetriebswirt kann man ein Gehalt bekommen, das nicht zu verachten ist... ;-)
LeiLin
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 08.03.2011 09:14
Vielen Dank euch beiden für euren gute Ratschläge (vielleicht wäre bei mir ein "Deutsch-Grundkurs ja auch nicht shclecht oO)

Nach eurem Empfehlungen tendiere ich aktuell eher zum Bankfachwirt. Mir ist halt wichtig dass ich später nicht in den Beruf Bank-Vertrieb reingequetscht werde. Deswegen habe ich solche Bedenken den Fachwirt zu machen.

QB3:
für deine Betriebswirtprüfung: Viel Erfolg und halt mich auf dem Laufenden ;-)

an die anderen:
Eure Meinungen sind natürlich auch erwünscht :-)

Grüße LeiLin
socke
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 08.03.2011 16:40
Hallo erstmal,

habe dieses Jahr meinen Bankfachwirt (IHK) über die Fs abgeschlossen. Habe natürlich auch überlegt wie es nun weitergehen soll und war diesbezüglich bei einer Studienberatung einer FH. Studiengangsberechtigung erwirbt man in Bayern wie QB3 bereits gesagt hat mittlerweile durch den Bankfachwirt. Wird auch von den FH´s anerkannt und lt. Aussage der Beraterin ist es auch durchaus möglich das Studium erfolgreich zu absolvieren (man sollte allerdings Mathe davor noch intensivieren). Ggfs. werden sogar bestimme Leistungen anerkannt, schicke mein Zeugnis demnächst zu einer FH um dies genauer herauszufinden. Allerdings habe ich eine andere Meinung wie QB3 bei der Sache mit den Studiengängen. Und zwar bin ich der Meinung, dass nur bestimmte Studiengänge möglich sind. Allerdings habe ich dafür im mom keine Quelle, obwohl ich schon selber für mich seit Tagen danach suche (hatte bereits 2008 eine Seite gefunden). Möglich waren damals vorallem wirtschaftliche Studiengänge bspw. Sportmanagement etc.

Der Bankfachwirt ist überhaupt nicht Vertriebslastig, eher Stabsorientiert. Von daher kann ich dich in der Sache beruhigen.

Ich werde nun im Mai mit dem Bankbetriebswirt beginnen und anschließen etvl noch ein Studium dranhängen (bin allerdings auch erst 21 Jahre alt).

So meine Meinung dazu :)

Gruß
webbi
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 08.03.2011 19:38
@ LeiLin:
Aufgrund welcher Empfehlungen tendierst du denn zum Fachwirt? Du schreibst, dass du wissbegierig bist, zumindest irgendwann gerne studieren würdest und dich in der Bank ungern in den Vertrieb stecken lassen möchtest. Tendenziell leite ich daraus eher folgende Empfehlung ab: Hochschulzugangsberechtigung nachholen und einen Bachelorstudiengang deiner Wahl belegen.

Das geht mit genug Berufserfahrung und dem Fachwirt womöglich an einigen FHs/Unis (zumindest jedenfalls an fast allen Fernunis) auch; schneller wärst du aber vmtl. mit dem Abitur durch, oder? Wie lange dauert es denn, das Abitur nachzuholen und wie gestaltet sich da der Ablauf (Unterricht, Prüfungen)?

Was versprichst du dir vom Fachwirt?

@ QB3:
Der Bachelor ist i.d.R. in drei Jahren erreicht. Das von dir genannte Programm der FS ist das einzige das ich kenne, das einen Fach- und Betriebswirt voraussetzt. Mein Bachelor-Studiengang (direkt im Anschluss an die Bankausbildung) ist für eine Regelstudienzeit von drei Jahren ausgelegt. Das ist soweit ich weiß auch genau der Zeitraum, in dem man einen Fach- und Betriebswirt erreichen kann. Für einen Bankazubi mit Abitur und Karrierevorstellungen stellt sich da m.E. keine große Frage, wenn man bereit ist, den Mehraufwand für den Bachelor gleich im ersten Schritt zu betreiben.

Gruß
webbi
LeiLin
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 08.03.2011 20:42
webbi,

das Abi würde ca. 2 Jahre dauern.Entweder würde man den an der BOS machen können oder via Fernschule.

Bei meiner Schwerhörigkeit tendiere ich eher die Fernschule, da das Gymnasium was ich früher besucht hatte unterrichtmässig ziemlich grottig war und ich da auch nicht mehr zugelassen werde.
Die BOS wird wahrscheinlich wegen der Schwerhörigkeit nicht in frage kommen. Die Berufsschule war Kampf genug mit 30 Leuten in einer Klasse.

Zudem ist immer die Frage wegen den Verdienen. Ich bin im grunde genommen auf mein Gehalt angewiesen. daher fällt mir die entscheidung auch so schwer.Ich habe/hatte niemand der mich finanziell unter der Arme greifen könnte.

Gruß LeiLin
QB3
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 08.03.2011 22:01
@webbi: Meine Aussagen waren hauptsächlich auf Leute mit Mittlerer Reife bezogen. Und im Vergleich zu Abi (gehen wir mal von 4 Semestern) + Bachelor (6 Semester) ist der Weg über die Frankfurt School mit 9 Semestern etwas schneller :-)

Mit Abitur machen die berufsbegleitenden Angebote der FS eher wenig Sinn...

Die Möglichkeit, nach dem Bankbetriebswirt den Bachelor zu machen, bietet die FS übrigens auch erst seit Oktober 2010 an...

Ich werde aber wohl nach dem Bankbetriebswirt mit dem Management-Studium weitermachen. Und wenn es notwendig ist, mache ich hat danach noch den Executive Master obendrauf...

Gruß aus Frankfurt und eine gute Nacht,

QB3
Technology
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 08.03.2011 22:39
Das ist die Sache, die ich nicht verstehe. Wenn Leute einen Bachelor oder einen Master machen wollen, wieso dann Bankbetriebswirt?!
LeiLin
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 09.03.2011 08:02
Technology:

1.) Nicht jeder Bankazubi ist automatisch Abiturient und macht eine duale Ausbildung.

2.) Über den Bankfachwirt kann man seinen Bachelor und Master auch machen,

3.) Damit die Leute die später höher gesteckte Ziele hat, auch eine Möglichkeit bekommen

;-)

Gruß LeiLin
Onkelz
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 10.03.2011 12:24
Kurz zu meinem Werdegang:
Realschule
Bankausbildung
BOS12=> Fachabi
BOS13 => allgemeines Abi
jetzt 4. Semester im Studium der Wirtschaftspädagogik

Würde diesen Weg auch wieder machen und jedem empfehlen.

Mit dem Fachwirt kannst du studieren, das ist richtig. Allerdings nur an einer FH, nicht an einer Universität.
Daher ist zumindest mal fraglich, ob du das Fachabitur machem möchtest, oder bereit wärst, dass allgemeine Abi zu machen.

Wenn du nur das Fachabitur anstrebst, kannst du auch den Fachwirt machen. Da verdienste nebenbei Geld und kannst des gleiche studieren.
Wenn du bereit wärst dass allgemeine Abitur zu machen würde ich diesen Weg empfehlen.
Hauptgrund: du hältst dir dadurch deinen gesamten Lebensweg offen.
Auf Fachwirt oder Fachabi-Basis schränkst du dich selber doch ziemlich ein. Du kann nur an einer FH studieren und auch hauptsächlich im wirtschaftlichen Bereich.

Mit dem allgemeinen Abi kannst du sowohl eine FH als auch eine Uni besuchen und auch sämtliche Fächer (Jura, Medizin, Luft- und Raumfahrttechnik.......) soweit es der NC zulässt machen. Du wärst nicht der erste, der irgendwann feststellt, dass er nochmal einen anderen Weg einschlagen möchte.

Weiterhin ist die Uni meiner Meinung nach vorteilhafter, da der Weg noch nicht so geöffnet ist, wie der der FH´s.
Umgangssprachlich gesagt:"Bald kann jeder Depp studieren".
Mittlerweile geht studieren mit dem Fachabi, Meister, Fachwirt... Das heißt dementsprechend viele Leute machen das und dementsprechend standardisierter wird der Abschluss.
Ich habe 2003 an der Realschule meinen Abschluss gemacht. Hiervon haben 50-60% ihr Fachabi nachgeholt und studieren an einer FH. Ich dürfte meines Wissens nach der einzige mit allgemeinem Abi und an der Uni sein.
Klar ist ein Einzelfallbeispiel aber jeder kann ja mal nachrechnen, obs bei ihm evtl. ähnlich war.

Meiner Meinung nach hebt man sich durch ein Universitätsstudium nochmals von der Masse ab.
xellus89
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 10.03.2011 13:46
Denke mal mit Fachabi meinst du nicht die Fachhochschulreife, denn mit einem Fachabi kann man an Universitäten jeden Studiengang belegen.
LeiLin
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 10.03.2011 13:49
SOviel ich weiß kann man mit einem Fachabi nicht alles studieren. Fachabi ist ja das gleiche wie die Fachhochschulreife.

Oder hab ich jetzt einen Knick im Gehirn?
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 10.03.2011 15:53
Es gibt
- die Fachhochschulreife,
- die fachgebundene Hochschulreife
- die allgemeine Hochschulreife
xellus89
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 10.03.2011 16:29
eben, mit der Fachhochschulreife (12 Jahre) kann man nur an FH, mir der fachgebundenen oder allg. Hochschulreife auch an Unis.
Onkelz
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 11.03.2011 10:59
es gibt die

allgemeine Hochschulreife (13 Jahre Gymnasium oder BOS 13. Klasse mit 2. Fremdsprache)
=> Berechtigung für Uni, FH, alle Studiengänge (aber NC)...

fachgebundene Hochschulreife (BOS 13. Klasse ohne 2. Fremdsprache)
=> Berechtigung für FH und Uni (aber nur im wirtschaftlichen Bereich. Jura, Medizin, viele Lehrämter gehen NICHT)

Fachhochschulreife (FOS 12 oder BOS 12 mit oder ohne 2. Fremdsprache)
=> Berechtigung für Studium an FH in der Regel gebunden an wirtschaftliche Fächer (aber z.B. Soziale Arbeit meines Wissens nach auch möglich, jedoch kein Maschinenbau)
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