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Forenübersicht >> Studium & Weiterbildung

BWL / VWL studieren
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BadBanker
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 14.12.2010 15:25
Hi,

ich fange nach der Ausbildung an zu studieren, weiß nur noc hnicht ob BWL oder VWL...
Habe für beides sowohl Vor- und Nachteile und tue mich etwas schwer mit meiner Entscheidung...

- Die entscheidung ob! oder nicht studieren besteht nicht, nur bwl oder vwl
- ich möchte später gerne in den handel!, natürlich trotzdem möglichst breit aufgestellt sein...
- marketing, personalwesen intressiert mich eher nicht so
- ich bin nicht unbedingt jmd der mathe hasst, (lieben tue ich es aber auch nicht unbedingt)



wenn ihr Aspekte/ Argumente habt die mir helfen könnten, immer gerne her damit ...
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 14.12.2010 18:16
Man sollte sich Folgendes fragen:
1. Wer braucht Volkswirte?
2. Wer braucht Betriebswirte?
3. Interessiert mich mehr die Volkswirtschaft (Makroökonomie) oder die Betriebswirtschaft?
BadBanker
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 15.12.2010 08:35
danke...
jan25494
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 15.12.2010 08:59
Du solltest dich auch fragen ob Betriebswirte überhaupt gebraucht werden. Es gibt 100000ende leute ddie das studieren und wenn du nciht grad n TOP abschluss hinlegst bringt dir das studium nicht wirklich viel.
BWL würde ich wirklich nur studieren wenn du irgendwo gesagt bekommst " hey du bist gut, dich wollen wir, mach aber vorher dein betriebswirt". Ist meine Meinung, weischt evtl. von anderen etwas ab ^^

Ich bin auch am überlegen was zu studieren, aber wenn dann etwas in richtung ingenieurswesen. Da kannste kreativ sein und ingeneure werden wie bekloppt nachgefragt.

Gruß Jan
xellus89
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 15.12.2010 09:50
bin nun auch fast am ende meiner ausbildung und denke, dass ich auch studieren möchte.

Finde den Finanzsektor interessant und möchte auch nach dem Studium in diesem Bereich arbeiten.

Mich interessiert das akademische Prsäenzstudium an einer Universität, nur frage ich mich, was am besten passt, das mit "BWL studieren nur die, die nicht wissen was sie sonst studieren wollen" ist auch mein problem...

Möchte gerne rel. schnell in einen Führungzirkel mit verantwotlichen Aufgaben und daraus resultierend monetär guten Aspekten.

Habe keine Lust, mein restliches Leben in einer kleinen Filiale zu sitzen und Bausparverträge zu verkaufen, dass kann es dann doch nicht ganz im Leben sein.

Wie und wo kann man sich am besten über Bildungsmöglichkeiten informieren, auch seriös?
Hab das bisher keine Erfahrungen mit.

Danke und Gruß
BadBanker
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 15.12.2010 09:55
@cellus:

da gibbet doch diese "neuargiten" studiengänge oder
wie heißen die noch alle gleich...
finance and management, oder sowas
BadBanker
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 15.12.2010 09:58
@jan:

ingenieurswesen is jetzt für MICH nichts! aber sehr gute wahl!!! denke der studiegang ietet SUPER chancen nachher!
und wenns dir spaß macht = perfekt!

Ich möchte nachher wieder in den finanzsektor, (okay so hohe boni wie vor 5 Jahren gibbet bald vllt nicht mehr, aber sie steigen bestimmt wieder... ;-) )
vllt zu ner fondsgesellschaft, oder in den Handel, Portfolios finde ich auch spanned also evtl private banking schiene...
LeiLin
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 15.12.2010 10:01
ich würde auich unheimlich gern studieren wollen, habe aber leider kein abitur :-(

Ich hab schon überlegt über den Bankfachwirt hochzustudieren. Das Problem ist jedoch, dass ich aktuell keine Übernahme bekommen (Bislang 4 Absagen, eigene Bank übernimmt mich nicht). und für den Bankfachwirt brauche ich 2 jahre Berufserfahrung.+

Für die BOS fühle mich mich etwas arg alt (bin 23 jahre alt).

Weiß hier jemand eine vernünftige Alternative?
jan25494
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 15.12.2010 10:03
http://www.frankfurt-school.de/content/de/education_programmes/professional_programmes/Berufsbegleitende_Studiengaenge.html


bin der Meinung das die auch Infotage haben.... weiss ich aber nicht genau.
jan25494
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 15.12.2010 10:05
ohh^^ der link galt eigentlich xellus :)
xellus89
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 15.12.2010 10:16
danke für den link, hier muss man aber abwägen, was einem eher vorschwebt:

geld neben studium, zusätzliche berfuserfahrung, sehr viel zeitaufwand und hohe disziplin sind erfoderlich beim berufsbegleitendem Studium und das is glaub son bissl mein problem, ich möchte gerne neue erfahrungen machen und ein Vollzeit-Präsenzstudium in einer komplett neuen Gegend mit neuen Menschen absolvieren. (und natürlich Spaß haben)

Das nebenbei geld verdienen ist mir nich so wichtig, ich komme temporär auch wieder mit weniger aus bzw. leb von reserven.

Berufserfahrung wäre schon gut und auch wichtig, evtl kann man ja irgendwo (KI, Handelshäuser, Depotbanken oder Fondshäuser) nebenbei jobben bzw. Praktikum absolvieren.

Hab nämlich am WE mit nem Geschäftsführer gesprochen, der meinte das die Berufserfahrung zwischen 20-30 bei vielen Unternehmen ein wichtigerer Indikator sei als die evtl. höhere Qualifikation via Studium..
jan25494
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 15.12.2010 11:13
Mal sehen, werd jetzt erstmal noch n halbes jahr in der bank arbeiten und dann entscheiden was ich mache. Vll. machen die mir hier ja auch n gutes angebot :)
TheConvexity
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 15.12.2010 14:22
@Jan:

Es tut mir leid das zu sagen, aber dein Beitrag gehört in die Kategorie "Schwerst fahrlässiger Unsinn". Jemandem von einem BWL Studium abzuraten, weil es "so viele" studieren, entbehrt jeder sachlichen Logik.

Wer bestimmt denn, ab wann es "zu viele" Studenten sind? Führst Du vielleicht selber empirische Studien über den Marktbedarf von Betriebswirten und den aktuellen Studienzahlen durch, dass Du selber so sicher derartige Prognosen aufstellen kannst, dass einem das Studium nur mit einem "Top-Abschluss" etwas bringt? Ich würde an deiner Stelle mal mit in die Überlegung einbeziehen, dass ein Land wie Deutschland, dessen gesellschaftliche Produktivität primär auf dem Tertiärsektor basiert, rein zufällig auch einen gewaltigen Bedarf an Betriebswirten hat.

Vor allem hat BadBanker ein berufliches Ziel. Wenn das sowie das Interesse an einem Studium gegeben ist, gibt es keinen Grund sich von einem BWL-Studium abhalten zu lassen.

@BadBanker:

Wenn dich die VWL sehr viel mehr interessiert als die BWL, dann würde ich dir grundsätzlich zu diesem Studium anraten. Wichtig ist, das zu studieren, woran man Spaß hat. Nur dann kann man wirklich gut in einer Sache werden. Bedenke aber, dass das Studium deutlich quantitativer aufgestellt sein wird, als ein BWL-Studium. Mit Mathematik solltest Du nicht auf Kriegsfuß stehen, sonst fühlst Du dich dort schnell unwohl.

Beruflich ist folgendes als problematisch zu erachten: In 95% der Fälle bekommt der VWL`er die selben Jobs wie der BWL`er in der Bank, nur kann es für ihn etwas schwieriger sein, sich im Bewerbungsverfahren durchzusetzen (das ist schwer zu pauschalisieren, aber es gibt eine diesbezügliche Tendenz). D.h. wenn Du indifferent zwischen beiden Studiengängen bist, würde ich aus beruflichem Anlass eher zur BWL raten.

Da dein Ziel der Handel ist, solltest Du folgendes mit in deine Überlegung einbeziehen: Derartige Jobs sind hart umkämpft und leben stark vom Netzwerk. Daher solltest Du versuchen, folgende Teilziele zu erreichen auf deinem Weg dorthin:

- Gehe an eine von attraktiven Arbeitgebern definierte Target School
- Mache mindestens 2 Praktika im IB einer Großbank
- Versuche dich unter den Top 10% im Jahrgang zu etablieren (Das ist keinesfalls unmöglich, wenn man das Studium ernst nimmt und Gas gibt).
- Das Studium sollte idealerweise ein Auslandssemester haben (Englischsprachiger Raum)
- Mach im Studium selber möglichst viele quantitative Vertiefungen (Aus dem Grund dürfte ein VWL-Studium bei dir weniger problematisch sein, als bei anderen).

Wenn Du diese Punkte zusätzlich einbeziehst, dürfte das die Chancen, in Richtung Handel zu gehen, erhöhen.

Viele Grüße,

TheConvexity
BadBanker
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 15.12.2010 14:55
@ convexity:

danke!
glaube für den einstieg nach dem studium habe ich gute chancen, da schonmal kontakte geknüpft und in der beziehung glaube ich entgegenkommende bank!
LeiLin
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 15.12.2010 15:03
hat jemand im bezug auf meinen Problem eine Lösung?
jan25494
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 15.12.2010 15:16
Vielleicht solltest du dir meinen Beitrag etwas genauer durchlesen.

Ich habe gesagt, wenn man ein Berufliches Ziel hat wofür man ein BWL studium benötigt, sollte man natürlich BWL studieren.

Auf der anderen Seite gibt es ein Überangebot an Betriebswirten in Deutschland --- FAKT--- und wahrscheinlich bist du auch jmd der sich überlegt hat ich studiere mal BWL und fühslt dich deshalb auf den schlips getreten.

BWL ist ein wunderbares Studium, keine Frage, aber einfach ins blaue hinein BWL zu studieren halte ich für extremst unnötig!
TheConvexity
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 15.12.2010 15:52 - Geaendert am: 15.12.2010 16:12
@Jan: Die Überlegung, ob ich BWL studieren soll oder nicht, liegt schon drei Jahre hinter mir.

Glaub mir, ich kenne meinen Markt und ich weiß, wovon ich rede...

Ich übrigen hast Du in deinem Beitrag nicht gesagt, dass man BWL studieren soll wenn man ein Jobziel hat, sondern dass man es tun soll, wenn einem das Unternehmen dazu rät, weil man in der Ausbildung gut war. Das ist dann doch eine andere Geschichte. Im übrigen: Ich unterstütze nicht im geringsten die Idee, dass jemand "einfach so ins Blaue hinen" BWL studieren soll. Habe ich auch mit keinem Wort gesagt, wenn Du meinen Beitrag liest. Aber das gilt ganz zufällig auch für jedes andere Studium. Ich habe ja sogar betont, dass man das studieren soll, was einem Spaß macht (was aber nicht zwingend in Verbindung zur Jobperspektive stehen muss, wenngleich das der Idealfall ist).

Und deine Aussage, es gäbe ein Überangebot an Betriebswirten, negiere ich kurzerhand mal. Und das werde ich solange tun, wie Du mir nicht empirische Fakten auf den Tisch legst, die dieses Statement nachhaltig untermauern. Ich fürchte nur, dass das dir das außerordentlich schwer fallen wird, weil die Realität nicht so ist, wie Du sie rein vom Hörensagen beschreibst. Nur weil Du behauptest, es sei ein Fakt, ist es deswegen noch lange nicht Fakt. Aber wie gesagt, von empirischen Studien die das Gegenteil implizieren, lasse ich mich gerne überzeugen.

Übrigens: Insbesondere im Bereich Finance zeichnet sich schon seit Jahren ein zunehmender Mangel an Fachkräften ab.

Allein schon aus dieser Perspektive ist die Aussage, es gäbe ein Überangebot, völliger Unsinn, weil Betriebswirt nicht gleich Betriebswirt ist. Ich bin spezialisiert in Mathematik, Finance und IT. Ich könnte damit in meinen Kenntnissen und Fähigkeiten wohl kaum noch unterschiedlicher sein, als jemand der sich in Marketing und Personal spezialisiert hat und dort seine Kernkompetenzen hat. Sowas ist unvergleichbar und macht Aussagen in Bezug auf Angebot und Nachfrage nach BWL`ern ziemlich sinnlos.

Im übrigen, nein, ich fühle mich nicht auf den Schlips getreten. Aber wenn jemand Unsinn verbreitet, sage ich ihm das. Im Gegenteil, ich bin sehr glücklich mit meinem Studium und vor allem mit den verbundenen Chancen danach und den zahllosen Erfolgen, die ich dank dieses Studiums jetzt schon verbuchen konnte.

Gerne rate ich dir aber an, selber erstmal ein Studium anzufangen und mal zu schauen, was da draußen läuft, dann ist es auch leichter, eine mit Fakten fundierte Argumentation aufzubauen, sowie man sein Umfeld kennt.
powerbabe
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 15.12.2010 16:02
Ich kann mich da nur zu 100% anschließen.

Mein Studium liegt ja schon ein paar Jahre hinter mir und sowohl in Deutschland wie jetzt auch über dem großen Teich hatten wir schon öfters das Problem die Stellen ädequat mit wirklich guten BWLérn besetzen zu können.

Man trifft leider häufig auf Fachidioten die Ihr Wissen nicht praxisnah einsetzen können oder auf Leute bei denen Ihr Wunschdenken und die Realität Galaxien voneinander entfernt sind.

Wer nen guten Wealthler kennt kann sich gerne bei mir melden!!!! :-)))
jan25494
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 15.12.2010 16:11
Okay, dann habe ich deinen beitrag etwas missverstanden, du jedoch meinen auch.

Wenn man etwas betriebswirtschaftliches vor hat ist natürlich erforderlich ein BWL studium zu absolvieren.
unter den BWL´ern herrscht eine Arbeitslosenquote von 4%, also solider durchschnitt in deutschland.

ABER : Ein sehr großer teil der studierten arbeiten heutzutage leider in komplett anderen gewerben, wo sie das BWL studium an sich, nicht gebraucht hätten.
Zudem ist ein abschluss OHNE master herzlich wenig wert. Und glaube mir, ich weiss auch wovon ich rede, mein onkel ist wirtsch. wissenschaftler
TheConvexity
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 15.12.2010 16:23 - Geaendert am: 15.12.2010 16:26
@Jan:

4% AL-Quote (wo auch immer Du die gerade hernimmst...) klingt gar nicht mal so schlecht. Da kannste mal von ausgehen, dass ca. 1% bis 1,5% friktionelle Arbeitslosigkeit ist, bleiben real 2,5 bis 3%. Das ist nicht gerade etwas, das für mich nach Überangebot klingt.

Zum Thema das viele BWL‘er in Bereichen arbeiten, in denen das Studium nicht nötig gewesen wäre, kommt mir folgendes in den Sinn:

1) Worauf fusst die Aussage? Hast Du konkrete Prozentzahlen an der Hand, die diese Aussage bestätigen? Aus welcher Quelle stammen die Daten?
2) Wo fängt der Bereich an, ab dem ein BWL`er auf einer für ihn zu niedrig qualifizierten Stelle arbeitet? Welche Jobs sind angemessen, welche nicht? Nach welchen Kriterien wird das differenziert? Ein Betriebswirt ist Generalist, da gibt es erstmal mehrere Tausend Einsatzmöglichkeiten, vom Buchhalter in einem kleinen Betrieb über den Firmenkundenberater in der Bank bis hin zum HR-Spezialisten beim einem Pharmazeutikhersteller. Die Liste ist fast endlos...
3) Ein BWL-Studium ist kein Garant für einen guten Arbeitsplatz. Genausowenig wie Mathe, IT, Ingenieurswissenschaften oder Biologie. Jedes Studium ist eine OPTION auf eine hochwertige Beschäftigung. Wie viel man da herausholt, ist jedem selbst überlassen. Aber wer im Studium Gas gibt, wird keine Probleme haben, unter den Top 30% zu sein. Dem seine Welt sieht freilich anders aus, als jemand der unmotiviert in die Uni schlurft, keinen Plan hat was er machen soll und BWL nur studiert, weils alle anderen auch machen. Dass solche Leute auf mittelmäßigen Positionen landen, überrascht wenig.

Zur Aussage Bachelor und Master: Dein Statement bezweifle ich erheblich, denn soweit mir bekannt steigt die Zahl der Direkteinstiege nach dem Bachelor seit Jahren schon kontiuierlich an. Was Du beschreibst ist eher ein Halo-Effekt, der noch aus der Zeit stammt, als der Bachelor so neu war, dass die Unternehmen noch nicht genau wussten, wo besagter Abschluss einsortiert werden kann. Seitdem hat sich viel getan.

Inzwischen wirbt ja sogar McKinsey & Co. für einen Einstieg direkt nach dem Bachelor, was deine Aussage m.E. nachhaltig entkräftet.
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