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Forenübersicht >> Wirtschafts- und Sozialkunde

Nachfrage- und Angebotskurve
 
LeiLin
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 06.09.2010 13:53 - Geaendert am: 06.09.2010 13:57
Hallo liebe Community,

ich versteh dieses Thema nicht sehr gut.

Folgende Aufgabe:

Der Export aus dem Euroland in den Dollarraum nimmt zu.

(Grafik kann ich nicht einfügen)

USD ist links oben und EUR ist rechts-unten. eine Diagonale recht nach rechtsoben ist die Angebotskurve und die andere Diagonale nach rechtsunten ist die Nachfragekurve

Welche Auswirkungen ergeben sich daraus für den Devisenmarkt?

1.) Die Nachfragekurve verschiebt sich nach links.
2.) Die Nachfragekurve bleibt konstant.
3.) Die Angebotskurve verschiebt sich nach rechts.
4.) Die Angebotskurve verschiebt sich nach links.
5.) Der neue Gleichgewichtspreis liegt höher als der bisherige Preis
6.) Der neue Gleichgewichtspreis liegt niedriger als der bisherige Preis.


Meine Frage: Wenn die Exporte aus dem Euroland in den Dollarraum zunehmen, müsste doch eigentlich der Dollarkurs steigen? Aber wie macht man das in der Grafik ersichtlich? Daran scheitert meine Logik

achso: Laut Lösung wäre Antwort 5 richtig<-- kann aber irgendwie damit garnicht anfangen :-(

Um eine Kurze Erklärung wäre ich sehr dankbar.

LG LeiLin
QB3
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 06.09.2010 15:44
Hi LeiLin,

habe leider nicht genug Zeit, mir deine Frage genau durchzulesen und zu beantworten, aber im Bereich VWL kenn ich ne top Seite, die dir vielleicht weiterhilft:

http://www.vwl-online.ch/

Viel Erfolg damit und bis bald... :-)
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 07.09.2010 08:52
Wenn der Export aus dem Euroland in den Dollarraum zunimmt, dann nimmt die Nachfrage nach Euro zu, denn die die Ware muss bezahlt werden.
LeiLin
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 07.09.2010 09:25
Also wenn ich Sie dann richtig verstehe, verschiebt sich dann die Nachfragekurve nach rechts und dadurch ergibt sich den neuen Gleichgewichtspreis, der höher liegt als der alte Preis?

Demzufolge müsste Lösung 5 richtig sein?
susaaan
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 17.10.2010 18:27
Aber man könnte doch davon ausgehen, dass die Ware in US-Dollar bezahlt wird und der Exporteur den US-Dollar-Wert anschließend in seine Heimatwährung, sprich Euro, umtauschen würde...dann würde doch die Nachfrage nach Euro nicht zunehmen, oder?
Fondsi
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 18.10.2010 11:51
Das würde er nicht machen, weil der Exporteur dann das Währungsrisiko hat. Er lässt sich lieber die Kohle in Euro geben und somit ist es das Problem des Importeurs
Fondsi
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 18.10.2010 11:57
Die Lösung:
Die Nachfrage nach € steigt => das die nachfragekurve sich nach rechts verschiebt. Weil ja mehr € Nachgefragt wird.
Wenn diese sich nach Rechts verschieb, rutscht die NFK ja "höher" und somit liegt der gleichgewichtskurs höher als vorher.....

War das verständlich?? ^^

grüße
 

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