| Unterschied Privat- und Geschäftskunden |
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| Verfasst am: 02.09.2008 09:41 |
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Hey Leute,
vielen Dank schonmal für die vielen guten Antworten zu den Servicestandards.
Ich hab nochmal eine Frage:
Gibt es Unterschiede was ein Geschäftskunde und was ein Privatkunde erwartet?
Jetzt mal unabhängig von den Produkten, sondern eher vom BEtreuer?
Ich könnte mir einerseits vorstellen, dass dem GEschäftskunden die persönliche Beziehung nicht so wichtig ist, sondern eher die Qualität des Betreuers, aber andererseits, wenn mir die Firma selbst gehört und ich nicht nur GEschäftsführer bin, dann will ich vllt doch einen Betreuer mit dem ich mich super verstehe.
Versteht ihr mein Dilema?
LG |
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| Verfasst am: 02.09.2008 10:06 |
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Hallo,
also ich muss sagen dass bei uns die Geschäftskunden schon etwas anderes verlangen aber trotzdem irgendwie das gleiche.
Dem Geschäftskunden muss man genauso den bauch pinseln und ihn einladen ,Geb. geschenke ect. weil diese ja im Grunde genommen entscheiden bei welcher bank das geld angelgt wird (also bei den öff. kunden z.B.). Allerdings entscheiden die Öff. Kunden oft nicht nach Konditionen sonder zum teil auch danach dass jede bank zufrieden ist und ein bissi geld abbekommt.
Die Privatkunden sind einfach ein anderes Kundenklientel. Sie erwarten dass der betreuer immer für sie da ist - und auch abends am Handy - das würde einem Geschäftskunden wohl nie einfallen. |
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| Verfasst am: 02.09.2008 12:59 - Geaendert am: 02.09.2008 13:01 |
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Aber oft sind es ja inhabergeführte Firmen.
Oft haben diese Inhaber auch umfangreiches Vermögen sowohl in der Firma als auch privat.
Von daher sind die Übergänge da ja fließend.
Wir unterteilen da übrigens die Kunden auch in drei Segmente.
Die Kundenansprüche und Erwartungen sind da natürlich unterschiedlich.
Aber unterm Strich kann man da erstmal sagen, große Firmenkunden sind genauso anspruchsvoll wie sehr vermögende Privatkunden.
Aber ich denke alle Gruppen möchten im groben das gleiche (und es gibt auch da überall die Kunden denen nur die Kondition oder fachliche Kompetenz wichtig ist)
aber vielen ist ein netter, freundlicher zuvorkommender Berater lieber als das Gegenteil.
Schneller unbürokratischer Service.
Flexiblität.
Das ist überall gefragt.
Unterschiede sind halt ganz klar da, wie Susi schon sagte, wer der Entscheider ist der Firmeninhaber oder ein Mitarbeiter. |
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| Verfasst am: 03.09.2008 07:06 |
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Ich kenne es so, dass Firmenkunden es oftmals alles besser und schöner haben wollen. Das sie ankommen und SOFORT dies und jenes geregelt haben wollen, obwohl das meist sofort nicht geht, wo ich mich dann frage "das wissen die doch nicht erst seid heute, dass xyz geregelt werden muss." Dann sind die meist so drauf, dass sie mit nem normalen Mitarbeiter nicht reden wollen oder wenn man am Telefon nach dem Grund fragt, sie es nicht für nötig halten auch nur eine Info zu geben - höhstens an ihren Berater. |
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| Verfasst am: 03.09.2008 13:44 - Geaendert am: 03.09.2008 13:48 |
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Troy scheind aber auch bei wirklich jeder Kundengruppe Extrawürste zu wittern.
Sehe das genauso wie Susi, der größte Unterschied ist da schon wer gerade dein Ansprechpartner ist, ist es ein Mitarbeiter oder ist es ein Inhaber.
Aber unterm Strich muss sich unser Ansprechpartner (egal ob es jetzt der Mitarbeiter oder der Inhaber ist) bei uns wohlfühlen, und gerade bei öffentlichen Kunden ist es dann auch so, dass sich der Mitarbeiter eher für das KI entscheidet wo seine Angelegenheiten am einfachsten und schnellsten geregelt werden.
Unterm Strich gibt es da aber genauso viele Kunden, die immer alles auf den letzten Drücker machen und andere bei denen alles bestens organisiert ist. Genauso wie bei den Privatkunden auch.
Das auch mal flexiblität gefragt ist, ist doch wohl nicht die Frage, das gehört nämlich auch zum Service. |
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