Spk-Fachwirt und dann??? |
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Verfasst am: 05.08.2008 20:27 |
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Hallo zusammen,
ich habe den Sparkassenfachwirt gemacht.
Ich möchte auch in Zukunft im Vertrieb arbeiten.
Eine "größere" Führungsaufgabe möchte ich eigentlich nicht übernehmen.
In unserem Hause steht man auf dem Standpunkt, willste Vertrieb machen, mach einen Sparkassenfachwirt, willste eine Führungskraft werden die mehr als eine 6 Personen Geschäftsstelle führt, mach einen Sparkassenbetriebswirt.
Letzteres ist nicht so unbedingt mein Ziel.
Welche Fortbildungen haltet ihr da für sinnvoll? |
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Verfasst am: 05.08.2008 23:36 |
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Würde an Deiner Stelle dann "nur" bestimmte Bausteine welche Deiner Tätigkeit am nächsten kommen absolvieren, und nicht den kompletten S-Betriebswirt.
Ist halt die Frage ob die ins Individualkundengeschäft willst und welche Auflagen Deine Bank hat.
Wenn Du "nur" Privatkundenberater bleiben willst oder eine kleine Geschäfsstelle führen willst, mußt Du Dir meiner Meinung nach nicht die Mühe machen und weitere größere Fortbildungen absolvieren. |
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Verfasst am: 06.08.2008 20:16 |
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Ich will ja nicht "nur" Privatkundenberater werden.
Würde mich da schon gerne spezialisieren am liebsten im WP-Geschäft oder im Bereich Altersvorsorge.
Es geht mir ja nicht darum Prüfungen des Prüfungswillen zu machen.
Aber es kann ja nicht sein das man Fortbildungsmässig mit 24 durch ist.....so stellt es aber meine Sparkasse dar. |
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Verfasst am: 07.08.2008 09:59 |
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Ich würd jetzt meinen, dass die beiden IKB Bausteine vom Betriebswirt sinnvoll wären. |
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Verfasst am: 07.08.2008 11:09 |
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Dann sind für die die Bausteine IK I und IK II das beste. Oder du machst den Baustein für WP.
Aber mit IK I und IK II bist du meiner Meinung nach am besten dran.
Da vertiefst du noch einmal alles.
Und zu deiner Sparkasse. Mach einfach ein bisschen Druck. Dann sollten Sie dich schon schicken. Ausserdem profitieren Sie ja auch davon, wenn Sie einen top ausgebildeten und motivierten Mitarbeiter haben |
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Verfasst am: 07.08.2008 12:00 |
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Hi,
ich arbeite zwar selbst bei einer Sparkasse, aber wenn man sich im Bereich Wertpapiere/Investment spezialisieren möchte, ist eine Sparkasse wohl nicht die richtige Bank dafür.
Wie wärs mit DB, CoBa, Oppenheim? |
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Verfasst am: 07.08.2008 14:42 |
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Ich denke nicht, dass ne Privatbank Wertpapiertechnisch besser aufgestellt ist als ne Sparkasse. Bei den kleinen Beratern und Fonds bestimmt ja. Denn da verkaufen Sparkassen noch andere Produkte und versuchen nicht jeden Kunden in ein WP zu stecken. Aber im Individual und Private Banking Geschäft sind sie genau so gut bzw. vielleicht sogar besser als manche Private. Letzendlich kommt es auf den Berater und nicht auf die Bank an...
Und wenn er sich wirklich verwirklichen will im Investmentgeschäft hilft ihm keine Sparkasse und keine COBA.
Denn dann heißts studieren und zu ne Investmentbank über den großen Teich gehen |
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Verfasst am: 07.08.2008 18:56 |
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Da will ich aber nicht unbedingt hin, also über den grossen Teich. ;-)
Kenne Leute die zur Commerzbank oder Deutschen Bank gewechselt sind und die sagen, ist das gleiche in gelb oder blau, also sooo groß sind die Unterschiede wohl nicht.
Für Individualkunden mit großen Volumen haben wir sogar eine eigene Vermögensverwaltung, heißt der Kunde gibt die grobe Richtung vor und der Berater macht dann, also quasie ein indivdueller Fonds in klein. Von daher Möglichkeiten gibt es bei Sparkassen auch.
Werde mich mal um die beiden Module aus dem Sparkassenbetriebswirt kümmern. Danke für den Tipp. |
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Verfasst am: 07.08.2008 22:54 |
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Den WP-Baustein gibt es leider nicht mehr.
Wollte eine Freundin von mir jetzt dann im Herbst machen und Ihr wurde gesagt, daß der Baustein mangels nachfrage die letzten Jahre eingestellt wurde.
Zumindest in der S-Akadmie in Landshut. |
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Verfasst am: 07.08.2008 23:54 |
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Wieso denn unbedingt die Frankfurt School?
Viele Banken bieten interne Weiterbildungsmöglichkeiten. Bei meinem Ex-Arbeitgeber gibts beispielsweise den zertifizierten Anlageberater.
Ich vermute bei Dir in der Sparkasse gibt es auch so etwas? |
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Verfasst am: 08.08.2008 16:52 - Geaendert am: 08.08.2008 16:54 |
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Muss nicht unbedingt die Frankfurt School sein, bei denen habe die beiden Kursangebote nur gesehen, und fand sie interessant.
Aber warum nicht die Frankfurt School?
Ja es gibt bestimmt nochmal irgendwelche Anlageberater Fortbildungen innerhalb der Sparkassengruppe, bin mich da auchnochmal am schlau machen.
Gerade zu der ersten Fortbildung frage ich mich auch, ob das wirklich so toll ist, denn auch heute bieten Banken ja Beratung i. S. Vermögensübertragung und Unternehmensnachfolge an, ob man durch diese Fortbildung qualtifizierter ist weiß ich nicht.....das würde ich hier ja gerne diskutieren.
Zu dem zweiten genannten Lehrgang, da frage ich mich wie akzeptiert, dieser ist....
Ich weiß es nicht deshalb bin ich ja hier |
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Verfasst am: 11.08.2008 14:06 |
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was spricht denn nun gegen die Frankfurt School?
Niemand da der eine Meinung dazu hat? |
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