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Forenübersicht >> Studium & Weiterbildung

Nach Bankkaufmann, WAS UND WO STUDIEREN
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Prishtina
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 27.04.2008 23:05
Hallo Leute,
mich würde gerne interessieren, wenn Ihr die Bankausbildung (egal ob Bankkaufmann oder Finanzassistent) hinter euch gebracht habt, wo ihr studieren gehen wollt und welches Ziel Ihr damit habt.
Kati0912
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 28.04.2008 08:37
Ich bleib in der Bank. Ziel: Geld verdienen =)
Ich finde, wenn du aufhörst zu arbeiten und nur noch studieren gehst, verdienst du solange kein Geld, bzw. musst es wieder zurückzahlen, da hättest du auch in der Bank bleiben können, wenn du alles aufrechnest. Wie groß ist denn die Chance, dass du nach dem Studium mehr verdienst. Und selbst wenn, muss es schon sehr viel mehr sein, um 4-5 Jahre Bankgehalt wieder rein zu bekommen.

Diese Sichtweise ist natürlich nur auf das finanzielle beschränkt. Wenn du eine Weiterbildung für dich selbst möchtest, dann ist das natürlich was anderes.

Welchen Weg möchtest du denn einschlagen?
zero-light
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 28.04.2008 11:46
gibt ja auch immer die alternative bankfachwirt/ betriebswirt- studium, wird hoch angerechnet und du hast nicht nur die möglichkeit in der bank aufzusteigen sondern auch in anderen betrieben in der finanzabteilung höher anzufangen, da bankkaufmann+weiterbildung ja immer noch hoch geschätzt wird.
Joshi
Rang: IPO

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Verfasst am: 28.04.2008 12:20
Ich bleibe auch vorerst bei der Bank, mach meinen Bachelor in BWL (berufsbegleitend) und dann mal schaun...
Ich finde mit nem Bachelor habe ich mehr Möglichkeiten als mit nem Bankfachwirt, aber es dauert natürlich auch fast doppelt so lange...
Naja mal sehn ;-)
canopus
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 28.04.2008 14:45
@Kati

Selbst unter Berücksichtigung von mehreren Jahren entgangenem Gehalt ist ein Studium (insbesondere an einer Uni) finanziell auf jeden Fall lohnenswert. Die Gehaltssteigerungen sind nach dem Studium so deutlich, dass du das i.d.R. nach wenigen Jahren wieder aufgeholt hast. Kommt natürlich immer auf den Bereich an, aber im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich durchaus realistisch.
Jonny07
Rang: IPO

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Verfasst am: 28.04.2008 14:55
Ich bin auch gerade am überlegen, was ich nach der Ausbildung machen soll.
Ich würde auf jedenfall gerne ein berufbegleitendes Studium machen, um so nicht komplett aus der Praxis zu verschwinden.
Weiß jemand von euch welche Möglichkeiten es da genau gibt und wo ich Info‘s bekomme?
Den Bankfachwirt und dann später den Bankbetriebswirt gefällt mir zwar, allerdings machen das ja leider alle.
Deshalb suche ich auch ggf. nach anderen Studiengängen.
Danke schonmal für eure Hilfe!
Kati0912
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 28.04.2008 15:01
@ canopus:

Ja, aber wo bekommst du denn eine Arbeit? Ohne Berufserfahrung etc. Es gibt tausende von Ingenieuren, die mit dem Studium fertig sind und keine Arbeit finden. Im Maschinenbau ist es ja bekanntlich anders, aber davon redne wir hier ja auch nicht.
Selbst wenn du was wirtschaftliches studiert hast, bin ich der Meinung, holst du das nie in 4-5 Jahren auf.

Deshalb: Wenn studieren, dann nebenbei.
plas
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 28.04.2008 15:21 - Geaendert am: 28.04.2008 15:22
Also ich bezweifel mal stark, dass es zur Zeit viele arbeitslose Ingenieure gibt sowohl Maschinenbau als auch E-technik.

Zu uns Bankern. Banken stellen zur Zeit wieder verstärkt Akademiker ein. Einstiegsgehalt zwischen 45-70K. Und in die Bereich wo man mehr Verdient kann man ohne Studium kaum vorstoßen.
Und zu meinem Lieblingsthema der Berufserfahrung....
In den Bankbereichen wo meist Akademiker eingesetzt werden z.B. die Abteilungen die man so gerne in Frankfurt und London hat, wird dir deine Berufserfahrung aus der Kundenberatung wohl kaum etwas nützen.
Solltest du aber ein Karriere in deiner Sparkasse anstreben dann ist das nebenberufliche Studium wahrscheinlich 1. Wahl.
Jazzy
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 28.04.2008 16:10
also ich mache zur Zeit ein berufbegleitendes Studium an der ADG in Montabaur, mache dort den BBA in Management & Finance, geht 3 Jahre und ich hab die Hälfte `rum. Ist allerdings nicht jedermanns Sache, alles allein von zu Hause aus zu machen... kostet auch ne Stange Geld, lohnt sich aber auf jeden Fall: Man arbeitet, verdient Geld, sammelt Berufserfahrung und kann danach höhere Gehaltsforderungen stellen.

Grüße Jazzy
canopus
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 28.04.2008 19:17
@Kati

Ich studiere z.Zt. Wiwi und bin kurz vor dem Ende, daher kenne ich die Jobsituation in dem Bereich einigermaßen gut. Bei mir an der Uni (ganz normale, keine Privat- Elite-Uni oder so) hat eigentlich jeder Absolvent direkt nach dem Studium mehrere Jobangebote. Gerade in den Bereichen Accounting/ Rele/ Wirtschaftsprüfung gibt es momentan mehr Jobs als Leute.

Selbst wenn es dir um einen sicheren Arbeitsplatz geht, müsstest du FÜR ein Studium argumentieren. Denn nichts schützt nachweislich besser vor Arbeitslosigkeit als gute Bildung. Oder um es anders zu sagen: Ich kann mich als Uniabsolvent notfalls auch auf die Stelle eines Bankangestellten bewerben, umgekehrt dürfte das wohl weniger erfolgreich sein.

@plas

Danke, endlich versteht mal jemand was für ein Unsinn das ist, ein Studium mit Berufserfahrung aufzuwiegen.
Prishtina
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 28.04.2008 21:26
Was denkt Ihr über Montabaur und wie lange bzw. wie teuer ist so etwas????
edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 29.04.2008 09:17
Ich studiere zur zeit auch an einer normalen Uni WIWI und bin im 6.Semester. Hab auch schon eingie gespräche geführt und dort hieß es immer, wenn du genügend Praktika gemacht hast, dann ist das gut. Da wird keine BErufserfahrung vorausgesetzt. Und wenn man dann schon eine Ausbildung vorher hat, ist man im Vergleich zu den "normalen" Studenten auch noch im Vorteil. Also ich hab es bisher nicht bereut.

PS: Es stimmt, dass es in manchen Bereichen einige arbeitslose Akademiker gibt, aber das dann nur, weil die mesten sich entweder zu fein für einen Job sind, den sie auch ohne studium hätten bekommen können, oder wiel es absolute fachidioten sind, die zwar einen super Abschluss geschrieben ahben aber es nicht in die Praxis umsetzen können.Sowas trifft auf Wirtschaftsstudiengänge aber nciht zu.
Jonny07
Rang: IPO

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Verfasst am: 29.04.2008 09:25
Wollt ihr denn alle später wieder zur Bank oder was habt ihr nach eurem Studium vor?
Welche Studiengänge speziell sind denn für einen Banker sinnvoll um in Zukunft auch in höhere Abteilungen zu gelangen?
edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 29.04.2008 09:39
Also ich will wieder in die Bank zurück. Einige Banken haben dafür auch ein stundentenprogramm in dem sie versuchen die Studenten schon an sich zu binden mit verchiedenen Workshops, einfacheren Aufnahmeverfahren für Praktika und und und.

Wenn du BWL oder VWL an der Uni studierst wurde mir gesagt, dass es egakl ist welche Wahlpflichtfächer du dann im Hauptstudium belegst. Das hat keine Auswirkungen auf die einstellung in der Bank.Wichtiger sind Praktika und Kontakte zur Bank.
zero-light
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 29.04.2008 10:42
@ Prishtina :

Wenn du in der Bank bleiben willst, kannst du genau so gut zum Bankcolleg gehen, machen auf ihrer Seite sogar Verweise auf Deren.

http://www.adgonline.de/adg_online/haupt/index.phtml?PHPSESSID=171b83e226c61173a058b188578bfa42&ionasFrameCheckName=ADGmain&ionasFrameCheckUrl=http%3A%2F%2Fwww.adgonline.de%2Fadg_online%2Fhaupt%2Fworkshops_seminare_programme%2Finhalt%2Findex.phtml%3FPHPSESSID%3D171b83e226c61173a058b188578bfa42%26referrer%3Dhttp%253A%252F%252Fwww.adgonline.de%252Fadg_online%252Findex.phtml%253FPHPSESSID%253D171b83e226c61173a058b188578bfa42
Jazzy
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 29.04.2008 11:29
@Prishtina

Montabaur ist die Elite-Schmiede der Volksbanken... so geht‘s zumindest um. Wenn du im Bereich der Volksbanken bleiben willst, hast du damit ziemlich gute Karten.
BankColleg zählt eigentlich nur bei Volksbänkern und da auch nicht mehr so viel, weil es viele machen.

BBA Management & Finance ist da etwas ungebundener, was Volksbanken angeht, wird aber inzwischen gut angenommen, man hat dann einen internationalen Titel und damit auch bessere Chancen bei anderen Bank oder in der freien Wirtschaft.

Kostenmäßig sind‘s auf drei Jahre verteilt an Studienkosten 12.900 EUR (mtl. 325 EUR plus Kosten für zusätzliche Klausurenkurse und ähnliches, ist aber freiwillig).

Beruflich hat‘s mir jetzt schon weitergeholfen, also ruhig den Arbeitgeber davon informieren und evtl. nach Förderung fragen.

Grüße Jazzy
Jonny07
Rang: IPO

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Verfasst am: 29.04.2008 11:35
@ Jazzy: Wo finde ich genauere Info‘s zu deinem Studium?
Finde das ganz interessant, da es ja wie du sagst mittlerweile an mehreren KI‘s anerkannt wird und einen dort weiterbringt!
Jazzy
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 29.04.2008 11:38
@Jonny07

hab dir ne Nachricht geschrieben.

www.adgbest.de

Grüße Jazzy
zero-light
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 29.04.2008 12:09
Braucht man um in Montabaur zu studieren eigntl. Abitur oder reicht Mittlere Reife + Ausbildung zum Bankkaufmann dafür aus?

(Bsp. Um an den Seminaren Vorstandspezial teilzunehmen?)
packman
Rang: IPO

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Verfasst am: 29.04.2008 12:21
ich werd, sofern ich es mit meinem abischnitt und den wartesemestern schaffe, ab oktober hier in meiner heimatstadt BWL-Dienstleistungsmangement Fachrichrtung Finanzdienstleistungsmanagement studieren...

das hört sich so vom aufbau her richtig interessant an und da hilft mir meine ausbildung auch schonmal weiter :o)
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