| ebenso eine Frage zu einer Aufgabe von ner ZP |
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| Verfasst am: 26.02.2007 16:41 |
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Und zwar:
Ein Kunde legt Ihnen sein Sparbuch mit vereinbarter Kündigungsfrsit von 12 Monaten vor uns will seine Zinsen eintragen lassen. Es weist innerhalv des letzten Kalenderjahres folgene Eintragungen vor:
Einzahlung(Wert:30.06.) 8900,00€
Kapitalsaldo (Wert:30.06.) 10000,00€
Es liegt ein Freistellungsauftrag über 250.00€ vor, der bereits durch Festzinszahlungen mit 241,25€ ausgenutzt ist. Der Solidaritätszuschlag bleibt unberücksichtigt. der Zinssatz beträgt 2,5% p.a. (30/360)
Berechnen Sie den Saldovortrag!
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Also ich komm da echt nicht auf das richtig ergebnis. was habt ihr raus?
brauche da unbedingt hilfe |
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| Verfasst am: 26.02.2007 17:36 |
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Also:
da der Saldo mit Wert 30.06. 10.000,- beträgt und am selben Werttag ne Einzahlung in Höhe von 8.900,- stattgefunden hat, wissen wir, dass der Saldo durch die Einzahlung auf 10.000,- gestiegen ist.
Das bedeutet, dass vorher 1.100,- auf dem Sparbuch waren.
Rechnung: (1.100,- x 2,5 x 360Tage) : 36000 = 27,50
(8.900,- x 2,5 x 180Tage) : 36000 = 130,-
Zusammen fallen dann Zinsen in Höhe von 138,75 an.
8,75 werden durch den FSA nicht versteuert, das heißt, dass 130,- zu versteuer sind.
130,- abzgl. 30% ZAS = 91,-
dazu kommen jetzt noch die unversteuerten 8,75!
also bekommt der Kunde am Jahresende 99,75 an Zinsen gutgeschrieben, Saldovortrag im neuen Jahr wäre dann:
10.099,75 €
Sag mal bescheid, wo ich die Aufgabe finde, bzw. ob die richtig ist...würde mich mal interessieren!_____________________________________________________
You cannot kill, what you did not create... |
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| Verfasst am: 26.02.2007 17:47 |
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Ja das Ergebnis ist so richtig, aber das mit dem Wert war wohl auch falsch zu verstehen, deshalb wurden 2 richtige Lösungen angegeben.
Aber hast du richtig gerechnet. |
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| Verfasst am: 26.02.2007 17:55 |
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ne, das liegt daran, dass man entweder nen kontostand von 10.000 hat und da werden 8.900,- zugezahlt, also dann nen stand von 18.900,- oder so, wie ich es gerechnet hab. _____________________________________________________
You cannot kill, what you did not create... |
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| Verfasst am: 26.02.2007 20:08 |
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Danke, nun weiß ich wo mein fehler war. hab wohl aufm schlauch gestanden - hatte am ende die unversteuerten 8,75€ vergessen ^^
Die Aufgabe ist in der ZP Frühjahr 2004 Aufgabe 2.
Mhm, hab da zu einer Aufgabe noch eine Frage, will aber nicht extra ein neues Thema aufmachen. vielleihct sieht ja jemand noch diese Frage:
Die Eheleute Wonka scjließen bei Ihnen einen neuen Bausparvertrag ab, in den sie im Laufe des Jahres 2000€ einzahlen.
Wie viel Euro wird die Bausparprämie nach Wohnungsbau-Prämiengesetz am Ende des Jahres betragen, wenn das zu versteuernde Einkommen die Einkommensgrenze nicht übersteigt?
ZP Herbst 2003 Aufgabe 53
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Also ich hab echt kein PLan - und wieder mal nur das falsche Ergebnis. |
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| Verfasst am: 26.02.2007 21:03 |
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Die Antwort ist 8,8% von 1024,00 € = 90,11€
1024,00€ ist der max. Förderungsbetrag.
Es könnte laut Lösung auch was anderes rauskommen, weil die WOP vor ein paar Jahren noch mit 10% gefördert wurde, kann also sein, dass du trotzdem richtig liegst, aber die Lösung einfach veraltet ist.
Viel Glück am Mittwoch, bin auch dabei. |
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| Verfasst am: 27.02.2007 12:12 - Geaendert am: 27.02.2007 12:15 |
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@ Kati
check grad net was des jetzt grad mit Wohnungsbauprämie zu tun hat. oder ich hab nur mal wieder ne ewigstlange leitung auf der ich steh ;)) viel glück für morgen. Meine war keine Glanzleistung ;)
ahhhhhhhh vll. sollte ich erstmal alles durchlesen ;) hat sich erledigt ... *werlesenkanniswohlklarimvorteil*
PS: das von Kati wegen WoP stimmt !! 8,8 % auf 512,-- (Ledige) und 1.024.-- (Eheleute)
Einkommensgrenzen: 25.600.-- (Ledige) 51.200 (Verheiratete)Abstand halten! Intelligenz braucht Platz! Unwissenheit braucht mehr Platz! ;)) |
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