| Best Studium |
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| Verfasst am: 23.01.2003 20:39 |
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das Best Studium kennt ja sicherlich jeder.
Bei mir in der Gegend wär das möglich über Schloß Montabaur und FH Kaiserslautern.
Am Ende hat man ja den Titel Dipl. Betriebswirt FH mit Schwerpunkt Bankmanagement.
Jetzt meine Frage: ist das wirklich nur bankspezifisch oder hat man mit dem Titel später auch in der Industrie evtl. ne Chance??
MfG |
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| Verfasst am: 24.01.2003 17:10 |
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Haaaaaaaaaaaaaaaalllllllllloooooooooooooooooooooo??
jemand zu hause zum Antworten?? |
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| Verfasst am: 25.01.2003 16:47 |
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Also ich persönlich kenne diesen Studiengang nicht und frage mich, warum das der "Beste" Studiengang sein soll?
Klar hört der sich toll an und scheint auch was für den Bankbereich zu bringen, aber ich glaube nicht, daß es einen "Besten" Studiengang gibt. Das hängt doch viel davon ab, was du machen willst.
Kann natürlich sein, daß für dich und was du mal machen willst, dieser Studiengang der beste ist. Aber es muß doch nicht für alle der beste sein, oder? |
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| Verfasst am: 25.01.2003 17:07 |
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ähmmm sorry, daß heißt halt so: berufsgegleitend erfolgreich studieren (=best)
das hat nix damit zu tun, daß das der beste sein soll
also wie stehts mit meiner Frage?? |
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| Verfasst am: 25.01.2003 18:31 |
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Wer schnell nach oben kommen will, sollte an einer Universität studieren. Der Hochschulabschluss wird überall anerkannt.
Mit berufsbegleitenden Studiengängen kann man zwar beweisen, dass man fleißig ist und nebenher studiert. Aber der große Sprung nach oben bringt er oftmals nicht (Ausnahme Vorstand einer Genossenschaftsbank). |
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| Verfasst am: 25.01.2003 19:32 |
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wieso??
Hab nacher de Titel: Dipl. Betriebswirt FH, weiß doch keiner wo der herkommt |
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| Verfasst am: 25.01.2003 23:05 |
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Klingt gut! |
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| Verfasst am: 26.01.2003 16:09 |
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Hmm, ich würde mal in der Personalabteilung nachfragen, die müssten da genau bescheid wissen.
Kann sein, daß dieam Titel erkennen, daß das Studium nur berufsbegleitend ist. |
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| Verfasst am: 26.01.2003 16:33 |
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ne am Titel erkennt man es definitiv nicht.
Aber mir gehts eh nicht um berufsbegleitend ode rnicht sondern darum ,ob eben dieses Studium auch in der Industrie anerkannt wird |
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| Verfasst am: 27.01.2003 10:07 |
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Hallo ChefvomDienst,
um deine Frage zu beantworten:
Ich denke, dass das BEST Studium in jedem Fall
auch in der Industrie gut ankommt, weil man eben
den Titel Diplom-Betriebswirt (FH) erwirbt. Bei
diesem berufsbegleitenden Studium spezialisiert
man sich meines Wissens nicht auf den Bereich
Bank. Aus diesem Grund hebt es sich ein gutes
Stück vom Bankbetriebswirt- Studium (z.B. der
Bankakademie) ab. Zudem ist es mir neu, dass
man zwingend den Schwerpunkt Bank-
management wählen muss.
Im gesamten denke ich, das dieses Studium
in jedem Fall zu empfehlen ist, natürlich nur wenn
man eine Menge Selbstdisziplin zum absolut
selbstständigen und eigenverantwortichen Lernen
mitbringt. Ich überlege zur Zeit auch, ob ich mich
da ran wagen sollte.
Viele Grüße, Melanie |
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| Verfasst am: 27.01.2003 14:31 |
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Hi!
Der Abschluß den Du anstrebst ist ein allg. anerkannter und akademischer Titel. Das BEST-Studum ist zwar schwerpunktmässig auf den Banken- und Finanzdienstleistungssektor bezogen, hindert aber nicht daren, den Weg in der freien Wirtschaft zu gehen. Berufsbegleitetnd ist zwar stressig, aber es lohnt sich. :-) |
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| Verfasst am: 27.01.2003 15:26 |
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Eben es handelt sich um einen normalen Fachhochschulabschluß.
Welche Schwerpunkte man dabei legt ist relativ egal.
Kann natürlich sein, dass du in Konkurenz zu einem anderen Berwerber stehst der einen FH Abschluss hat und als Schwerpunkte Marketing und Personalentwicklung genommen hat und genau das gefragt ist - das Risiko hast du aber wohl bei allen Wahlfächern. |
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| Verfasst am: 27.01.2003 15:51 |
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Hmmm, danke erstmal für die Antworten.
Aber kann es sein, daß ihr was anderes meint wie ich??
Ich mein das Best Studium über ADG.
Das Studium heißt genau: Dipl. Betriebswirt FH Fachrichtung Bankmanagement.
oder werte ich das Fachrichtung Bankmanagement einfach zu stark????? |
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| Verfasst am: 29.01.2003 13:03 |
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Also Dipl. Betr. Wirt FH
Das mache ich jetzt auch.
Habe ich mich viel umgehört auch meinen Vater gebeten mal nachzufragen. Erstellt selber Leute ein die Studiert haben und hat sich mit anderen besprochen die auch vor allem in der Industrie die Einstellung von jungen Uni/FH absolventen vornehmen.
Es ist egal ob Uni oder FH wichtig ist, dass man sich und das was man gelernt hat gut verkaufen kann.
DIe meisten Berufe die Du Dir vorstelen wirst liegen im Verkauf. Das mußt Du können.
wenn Du nachher forschen willst, dann geh an die Uni.
Gruß,
Winni
PS: Wir sind dann quasi LEidensgenossen. |
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| Verfasst am: 29.01.2003 19:29 |
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machst du richtiges Studium oder auch so ein Best Fernstudium??? |
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| Verfasst am: 30.01.2003 11:24 |
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Wer nach der Ausbildung studieren will, sollte meiner Meinung erstmal genau wissen was er mit dem Studium erreichen will und sollte drauf achten das man nicht einseitig studiert. Heißt wer schon ne kaufm. Ausbildung hat sollte nicht nur BWL studieren sondern auch mal ein bissel über den Tellerrand gucken.
Zum Thema FH oder Uni: FH ist praktischer, man hat allerdings auch deutlich mehr Wochenstunden, Uni ist theoretischer und wie ich finde unpersönlich (Uni Köln). |
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| Verfasst am: 30.01.2003 12:11 |
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Auch bei einem "normalen" BWL-Studium muss man sich irgendwann für zwei bis drei Schwerpunkte entscheiden, und zwar nach dem Grundstudium. Wichtig ist, dass man bei der Studienplatzwahl sich genau anschaut, was für Lehrveranstaltungen angeboten werden. Bei kleineren FH‘s kann es da schon mal zu Problemen kommen. An einer Uni wird i.d.R. die komplette Bandbreite angeboten (Finanzwirtschaft, Controlling, Personal, Organisation, Marketing, Bank- und Börsenwesen, ...). Wenn die Inhalte mit den persönlichen Interessen und beruflichen Zielen übereinstimmen, steht dem Studium eigentlich nichts im Wege.
Die Wahl der Schwerpunkte oder Studienrichtung sollte nicht überbewertet werden. Durch Praxiserfahrung, die man während des Studiums sammeln kann, wird da einiges wieder ausgeglichen. Und das BEST-Studium bietet dafür die besten Voraussetzungen.
"Unternehmen legen bei der Auswahl ihrer High Potentials besonderen Wert auf praktische Erfahrungen. Für 49,5 Prozent sind Praktika das wichtigste Auswahlkriterium bei der Rekrutierung des Führungsnachwuchses. Es folgen die Punkte Fremdsprachen (45,6 Prozent), Auslandsaufenthalte (21,4 Prozent) und Studienschwerpunkte (15,5 Prozent). Am Ende der Anforderungsskala stehen die Berufsausbildung vor dem Studium und die Abiturnote. Als wichtigste persönliche Eigenschaften ihres Führungsnachwuchses nennen 83 Prozent der Unternehmen die Fähigkeiten zu Eigenmotivation, Lernbereitschaft und Teamfähigkeit. Wenig gefragt sind bloße Karriereorientierung und Risikobereitschaft. Dies sind Ergebnisse der Studie High Potentials 2002 , angefertigt von der Kienbaum Executive Consultants GmbH (KEC). Für Unternehmen unterscheiden sich High Potentials von Absolventen in der überdurchschnittlichen Ausprägung der Soft Skills. Die Sozialkompetenz liegt als Schlüsselqualifikation an der Spitze des Anforderungskatalogs. In unserer Studie von 2000 lag die soziale Kompetenz noch an dritter Stelle. Erst an letzter Stelle der Unterscheidungskriterien stehen Methoden- und Fachwissen. Diese werden als selbstverständlich vorausgesetzt , sagt Lutz Thimm, Bereichsleiter High Potentials bei der KEC."
Quelle: Kienbaum
http://www.kienbaum.de/cms/de/presse/pressemitteilungen/ pressemitteilung_detail.cfm?ParentID=0004EDD6-2EFF-1C76-A60280EDC2A20000&ObjectID=000CED36-53F4-1D98-937D80EDC2A20000 |
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| Verfasst am: 30.01.2003 13:02 |
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@ Onkel
Warum denn noch was anderes machen, wenn man feststellt, das einem dies Spaß macht.
Wichtig ist, das man sich nachher sicher ist, dass man das auch eine Leben lang machen will.
Man muß kein Allrounder sein. Wichtig ist, dass man das was man macht mindestens gut macht. |
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| Verfasst am: 30.01.2003 15:00 |
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@Winni: Wir hatten diese Diskussion schonmal :-) Ich hab nicht gesagt das du was komplett anders machen sollst, aber ich hab die Erfahrung gemacht, das man nicht nur auf einem Gebiet fit sein sollte. Überleg mal wieviele BWL-Studenten es gibt, da musst du doch was haben was heraussticht sonst bist du einer unter vielen (auch wenn du mit Prädikatsexamen abschließt).
Einige Möglichkeiten wären da, Wirtschaftsrecht, Wirtschaftinformatik,...
P.S: Wir können das aber auch bei ner Flasche Wein erörtern :-)) |
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| Verfasst am: 30.01.2003 15:11 |
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@ Onkel
Das wichtigste ist, dass es einem Spaß macht, dann ist man automatisch gut und wenn jemand in einem Gespräch sitzt un er Gegenüber sieht, dem macht die Sache Spaß der ist mit Herzblut dabei, dann geht alles.
Die Joblage ist woanders auch nicht besser. Wenn man danach geht, dann geht man besser nicht studieren und behällt seinen Job den man gerade hat.
Ach ja, die Fläsch Wing is jekauft.
Müssen ja eh noch die Prüfung gebührend feiern |
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