| Scheck Einlieferung |
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| Verfasst am: 08.01.2007 10:31 |
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Kann mir jemand sagen, warum ein Scheck Einlieferungsschein vom Kunden unterschrieben werden muss? Es ist ja eigentlich wie eine Einzahlung auf das eigene Konto! |
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| Verfasst am: 08.01.2007 10:34 |
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Naja, ne Einzahlung wird doch auch vom Kunde unterschrieben.... |
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| Verfasst am: 08.01.2007 10:51 |
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Bei uns muss der Kunde weder eine Einzahlung noch eine Scheckeinreichung unterschreiben... |
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| Verfasst am: 08.01.2007 12:25 |
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Bei uns muss die Einzahlung nicht unterschrieben werden aber die Scheckeinreichung schon.
Aber Bargeld is ja doch was anderes als ein Scheck.
Warum genau das so is, wies is, weiß ich jetzt auch net, aber es erscheint mir schon logisch, dass der Kunde beim Scheck unterschreiben muss. (Gibts da nicht sowas wie die Indossamentenkette, die vollständig bleiben muss oder so?) |
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| Verfasst am: 08.01.2007 12:51 |
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das ist schon richtig so, da der scheck und der scheckeinlieferungsschein nach der einreichung zwei verschiedene wege gehen!!!
als erstes ist es schonmal eine legitimation des kunden, als erste überprüfung ob der unterschreibende kunde auch der kunde ist, der das geld erhalten soll, ansonsten muss die indossamentenkette vollständig sein, damit nachvollzogen werden kann, welchen weg der scheck denn gemacht hat!
wenn dann einreicher und scheck getrennte wege gehen, dann muss man ja aus sicherheitsgründen und evtl. einsprüchen etc. noch nachvollziehen können wer den scheck eingereicht hat und das ist durch die unterschrift auf dem einreicher noch nachvollziehbar!!!(>°.°)> Kirby is back |
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| Verfasst am: 20.02.2007 23:12 |
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denke mal die unterschrift ist drauf, weil das immer schon so war, wie bei den einzahlungsformularen einiger banken ebenfalls.
- geldwäschemeldepflicht könnte theoretisch eine rolle spielen, aber erst bei größeren summen und da gibts eh ausweispflicht. legitimation ist also kein grund, einreichen kann ja jeder, einzahlen bar ja auch.
-die sparda bank z.B. hat die einreicher ganz abgeschafft, so bekommt der kunde auch gar keine quittung mehr, auch käse.
-gesetzliche vorschriften die den scheck betreffen (scheckgesetz, indossamentenkette) spielen sich auf der rückseite des schecks ab, nicht auf den einreichern.
ich sage mal die unterschrift auf den einreichungsformularen ist (außer bei großen summen wegen geldwäsche) quatsch. |
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| Verfasst am: 28.02.2007 16:14 |
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Guten Tag,
hier schreibt ein neuer. Dennoch teste ich eure schnelligkeit.Mein Chef fragte mich gerade was ein Disparischer Scheck ist, ein großes ? kam auf, in meinem Hirn und Kompaktwissen ist auch nichts zu finden |
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| Verfasst am: 28.02.2007 16:19 |
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Bei einem disparischen Scheck sind Einreicher und Scheckempfänger verschieden |
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| Verfasst am: 28.02.2007 17:23 |
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das mit der unterschrift auf dem einreichungsbeleg liegt, glaube ich mal gehört zu haben, nur daran, dass man die einreichungsbelege archiviert und so nachvollziehbar ist, wer die einreichung unterschrieben hat. rein rechtlich isses total wurscht, wer den abgibt, da 90% aller schecks im normalen alltag eh nur verrechnungsschecks, ohne orderklausel sind.
Also so isses bei uns zumindest, wenn man ne einzahlung tätigt und ich glaube, selbiges auch für scheckeinreichungen gehört zu haben._____________________________________________________
You cannot kill, what you did not create... |
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| Verfasst am: 28.02.2007 20:36 |
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Auf dem Scheckeinreicher muss auch die Kontonummer stehen, wo der Scheck gutgeschrieben werden soll. Auch ne Unterschrift ist wichtig, um später alles nachvollziehen zu können. Finde diese ganze beleghafte Geschichte mit anschließender Aufbewahrung und Verfilmung echt krass. Da muss ja ne Menge Aufwand dran hängen - deshalb lassen sich die meisten KI‘s den beleghaften Zahlungsverkehr auch was kosten. |
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