| Vorbereitung auf mündliche Prüfung |
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| Verfasst am: 09.12.2002 16:12 |
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hi ihr,
wie bereitet ihr euch denn auf die mündliche abschlussprüfung vor??? hab noch überhaupt keinen plan wie ichs machen soll - und wann ich anfangen soll. ich denke so um weihnachten rum müsste auf jeden fall reichen. stellt ihr euch ne beratermappe zusammen??? wenn ja, was nehmt ihr alles mit rein????
schreibt mir doch mal alles was irgendwie helfen könnte.
tschööööö
koelsch |
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| Verfasst am: 09.12.2002 17:25 |
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na du,
neeeeeeeeeeeee, keine hektik...das wichtigste ist die beratermappe...da werde ich garantiert jeden scheiss hineinstecken (natürlich fein und sauber geordnet), damit ich für die mdl. prüfung gerüstet bin...auch wenn es 2 dicke ordner sind...denn wenn man nix weiß, dann weiß wenigstens der ordner was...alles, keine panik, lasst euch zeit und entspannt euch...weihnachten steht doch bald vor der tür |
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| Verfasst am: 09.12.2002 21:21 |
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Ich weiß ja nicht, wie es bei Dir aussieht mit Prüfungstraining und Teilnahme an Beratungsgesprächen, aber wir haben so ein Prüfungstraining, das ist echt gut!
Wir aus unserem Lehrjahr haben uns auch mal getroffen und das geprobt, das hilft auch.
Zum Thema Beratermappe:
Guck doch mal in die Mappen von "echten" Beratern und kopier Dir da ein paar Sachen.
Wichtig sind meiner Meinung nach Konditionstabellen, Bausparprospekte, Auslandskrankenversicherung, Preisaushang (steht auch viel drauf) und je ein Ausdruck von nem Renten-, Misch- und Aktienfonds, für kurz- und langfristig. Vielleicht auch, wenn Ihr das habt, so ein Bonussparen bzw davon die Bonusstaffel, da kann man dem Kunden richtig was schönreden.
Unser Dozent sagt jedenfalls, Verkaushilfen sind immer gut. Je bunter, desto besser.
So Kontoeröffnungsformulare kann man sich sicher schenken, ist nur ein Mappenfüller, da reicht auhc ein weißes Blatt.
Ne Schufa hab ich auch immer dabei, ist vielleicht auch nicht schlecht.
Aber am Besten Du guckst Dir mal "echte" Beratermappen an. |
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| Verfasst am: 09.12.2002 21:50 |
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...weil du grad von bunt redest - darf ich mir da selbst was "aufmalen" und ausdrucken - also um es dem Kunden zu veranschaulichen - dann ist das schon auf dem Blatt und ich muss nicht mehr im Gespräch anfangen zu zeichnen:-) |
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| Verfasst am: 09.12.2002 22:12 |
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@ engelly
Also uns wurde gesagt, man darf nur das benutzen, was offiziell auch in der Bank verwéndet wird.
Ich hab mir aber 3 Beispiele zum Thema Altersvorsorge ausgedruckt, ein Ansparplan in Fonds für einen 20-, 30- und 40-jährigen, einfach um zu zeigen, wie sich Kapital bei einer bestimmten Restlaufzeit mit einer angenommenen Redite, bezogen auf die Vergangenheit (klar - man kann bei Fonds ja leider nicht in die Zukunft blicken, auch wenn wir da für unseren Kunden NATÜRLICH gerne würden) entwickeln kann - ja, lieber Kunde, mach das und Du erhältst mit 60 einen riesen Batzen Geld!!!
Und das Beste, das darf man laut meinem Berater, denn dieses Programm wird ja offiziell in der Bank eingesetzt.
Aber wenn Du Dir selbst was stricken willst, würde ich zur Sicherheit mal in der Bank nachfragen, Ihr habt sicher auch jemanden im Prüfungsausschuss sitzen. Wir sind nur eine kleine Voba mit 240 Mitarbeitern, und wir haben 2 im Ausschuss.
Allerdings hab ich mir sagen lassen, das es auch gut kommt, wenn man im Gespräch etwas skizziert, bei Fonds malt man z.B. eine Pizza oder einen Kuchen, und bei der Altersvorsorge hat man die Versorgungslücke, die kann man ja auch malen. |
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| Verfasst am: 10.12.2002 10:16 |
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Passt auf, dass Ihr keine Bankinternen Beratungsbögen etc nehmt. Das finden nämlich nicht alle Prüfer so toll.
Bei einigen Banken gibt es sowas nämlich nicht und wenn man nur Prüfer von anderen Unternehmen hat, dann kann das schonmal in die Hose gehen......... |
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| Verfasst am: 10.12.2002 19:17 |
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Wie siehts denn aus mit Prospekten in denen Schaubilder dargestellt sind?
Das wär ne gute Hilfe - sehen die das auch ungern? |
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| Verfasst am: 11.12.2002 09:32 |
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Wenn man das alles erklären kann, dann ist das gar kein Problem. Leider gibt es Prüfer, die Fragen stellen, auf die kein Kunde kommen würde. |
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