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Bereich Schriftliche Abschlussprüfung
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Sammelthread Wiso Winter 2013
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Naddi2406
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 28.11.2013 08:40
Hm was denkt ihr, wie viel angefechtet wird? Also halt, dass mehrere Lösungen richtig sind dann?
Mira52
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 28.11.2013 10:11
Schätze mal es wird sicher einiges mehrfach gewertet. Das war ja in den letzten Jahren öfter so.

Was sagt ihr denn zu Aufgabe 4?
Kreuzband8
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 28.11.2013 10:15
28. EZB will Geldmenge drosseln
-> 1 Verkauf von Wertpapieren am KM

Wieso ist die 3 -> Erhöhung des Spitzenrefinanzierungssatz falsch?

Ich dachte mir, wenn der Satz erhöht wird, ist es für die Banken teuer über Nacht Geld aufzunehmen -> wird weniger Geld aufgenommen -> Verknappung der Geldmenge

Irgendeinen blöden Denkfehler?
BBanker
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 28.11.2013 10:22
habe bei der 28 auch die 3 genommen..
mir ist klar dass die 1 richtig ist, aber warum ist die 3 falsch? :)
Mira52
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 28.11.2013 10:43
Die 1 fänd ich eindeutiger wenn statt "Verkauf", "Emission" da stehen würde.
Die wird bestimmt rausgenommen.

Die 3 hab ich so verstanden, als ginge es nicht um den ZInssatz sondern das Volumen, als mehr Liquidität.

Aber das ist alles dumm formuliert....
maxwell01
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 28.11.2013 11:34
Vielen Dank Goddie für die Aufgaben! Habe einen Großteil wie du, habe nur nen paar Sachen zu diskutieren;-)

Aufg. 5
Wenn mich nicht alles täuscht, stand bei Nr. 4, dass die Kreditbank AG die Einsicht bekommt! Glaube, dass man da genau lesen musste!
Hatte da die Antwort, dass die Verwender selbstverantwortlich sind oder sowas in der Art....

Aufg. 6
Wieso war die Blumenbestellung kein Fernabsatzvertrag?

Aufg. 7
Ich glaube, dass Stromkostensenkung kein ökologisches Ziel ist oder? Dadurch wird ja nicht die Unwelt weniger belastet!

Aufg. 8
Da hatte ich was anderes, weiß aber nicht mehr was :-D

Aufg. 22
Gehört die örtliche Präferenz nicht zum vollkomenden Markt?
Pr3y
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 28.11.2013 11:41
Am vollkommenen Markt:
- sind alle Güter homogen (gleichartig)
- haben die Käufer vollkommene Markttransparenz
- sind die Güter immer und überall zu kaufen
- haben die Käufer KEINE Präferenzen.

Sonst ist er unvollkommen.

Und bei der 7.) war ja grade der Punkt, dass der günstigere Stromanbieter KEIN ökologischer Ansatz ist. Das war die Frage
kicherieck
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 28.11.2013 11:59
Hi,

hätte auch gern die Aufgaben ;)

Wäre mega, wenn mir die einer Schickt.

Danke im voraus !
maxwell01
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 28.11.2013 12:53
Okay, dann ist die Aufg. mit dem vollkommenen Markt klar!

Ach ich glaube ich habe bei den ökologischen Zielen auch den Stromanbieterwechsel :-D was waren denn da die anderen 4 Lösungen? Weiß das noch einer?

Und was ist mit den anderen Aufg., die ich oben schon diskutiert habe?

Die Aufgaben stehen auf Seite 3!!!
Pr3y
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 28.11.2013 13:15 - Geaendert am: 28.11.2013 13:15
Von maxwell:
"Vielen Dank Goddie für die Aufgaben! Habe einen Großteil wie du, habe nur nen paar Sachen zu diskutieren;-)"

"Aufg. 5
Wenn mich nicht alles täuscht, stand bei Nr. 4, dass die Kreditbank AG die Einsicht bekommt! Glaube, dass man da genau lesen musste!
Hatte da die Antwort, dass die Verwender selbstverantwortlich sind oder sowas in der Art...."
->
AUFGABE 5.
Prüfen Sie, welche Meinung über die AGB nach den Vorschriften des BGB richtig ist! Zur Info, die Kreditbank AG bestellt bei der Süddeutschen Hausgeräte GmbH, d. h. die Kreditbank ist Kunde!

1.) Die AGB werden nur Bestandteil des Vertrags, wenn schriftlich anerkannt.
-> nicht richtig, es muss nur ausdrücklich drauf hingewiesen werden. (§ 305 BGB)

2.) Mündlich getroffene Vertragsvereinbarungen sind rechtlich unwirksam, da die AGB Vorrang vor individuellen Abreden haben.
-> falsch! § 305b Individuelle Vertragsabreden haben Vorrang vor den AGB.

3.) Wenn die AGB einzelne Klauseln beinhalten, die genen das Gesetz verstoßen, ist der Kaufvertrag nichtig.
-> falsch! § 306 BGB: Sind AGB ganz oder teilweise nicht Vertragsbestandteil oder unwirksam, so bleibt der Vertrag im Übrigen wirksam.

4.) Die AGB werden nur dann Vertragsbestandteil, wenn die Süddeutsche Hausgeräte GmbH bei Vertragsabschluss der Kreditbank AG die Möglichkeit verschafft, in zumutbarer Weise von Ihrem Inhalt Kenntnis zu nehmen.
-> richtig, fast wortwörtlicha us dem Gesetzestext:
§ 305 (2): Die AGB werden nur dann Bestandteil eines Vertrags, wenn der Verwender (Süddeutsche Hausgeräte GmbH) bei Vertragsabschluss die andere Vertragspartei ausdrücklich, oder wenn ein ausdrücklicher Hinweis wegen der Art des Vertragsschlussews nur unter unverhältnismäßigen Bedingungen möglich ist, durch deutlich sichtbaren Aushang am Orte des Vertragsabschlusses auf sie hinweist.

5.) Zweifel bei der Auslegung der AGB gehen zu Lasten der Kreditbank AG.
-> falsch! Kreditbank AG ist Kunde, nicht Verwender der AGB.
§ 305c (2): Zweifel der Auslegung von AGB gehen zu Lasten des Verwenders.

"Aufg. 6
Wieso war die Blumenbestellung kein Fernabsatzvertrag?"
->
Ich hab keine Ahnung. Auf jeden Fall richtig ist die 1. Das mit dem Kredit über die Onlinefiliale.
Warum genau die Blumenbestellung keine ist, weiß ich nicht...


"Aufg. 7
Ich glaube, dass Stromkostensenkung kein ökologisches Ziel ist oder? Dadurch wird ja nicht die Unwelt weniger belastet!"
->
AUFGABE 7:
Die Kreditbank AG will verstärkt ökologische Ziele verwirklichen. Hierzu werden die folgenden Maßnahme vorgeschlagen. Prüfen Sie, welche Maßnahme AM WENIGSTEN geeignet ist, diese Zielsetzung zu unterstützen!

1.) Energieffizienz verbessern durch Dämmplatten
2.) Neue, energiesparende Computer
3.) Zur Reduzierung der Stromkosten den Anbieter wechseln
4.) Zusätzliche Abfallbehälter für orrganischen Abfall
5.) Ab sofort getrennte Müllentsorgung in der Kantine

Das einzige was nicht ökologisch, sondern ökonomisch ist, ist die Nummer 3. Da geht‘s nämlich ums Geld und nicht um die Umwelt.


"Aufg. 8
Da hatte ich was anderes, weiß aber nicht mehr was :-D"
->
AUFGABE 8
Prüfen Sie für welche Handlung Frau Hübner eine Sondervollmacht benötigt!
1.) Sie stuft neue Mitarbeiter in dieGehaltsgruppen ein.
2.) Sie lädt Stellenbewerber schriftlich zu Vorstellungsgesprächen ein.
3.) Sie wertet eine Statistik über den Krankenstand von MA aus.
4.) Sie erteilt einer Mitarbeiterin allgemeine Handlungsvollmacht.
5.) Sie verfasst auf Wunsch eines Mitarbeiters für diesen ein qulaifiziertes Arbeitszeugnis.

Sie darf alles machen bis auf as Erteilen der Handlungsvollmacht (4). Das darf sie nur mit gesonderter Vollmacht, bzw. mit Prokura oder Geschäftsführer.

Ich hoffe ich konnte helfen.
maxwell01
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 28.11.2013 14:12
Vielen Dank pr3y für die ausführliche Antwort!
Ich habe das mit der Stromkostensenkung und der Handlungsvollmacht übrigens auch so!:-)
Inwieweit stimmen denn die Lösungen auf S.3??

Aufg. 3:
Wieso wird das bruttogehalt gemindert?

Also ist bei der Geldmengendrosselung 1 oder 3 richtig?
nic_nic
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 28.11.2013 15:12
Aufgabe 28)

1 ist richtig, da nur der Verkauf von WP der Bundesbank die vorhandene Geldmenge mindert und somit drosselt

2 Senkung des HF Zinssatzes stellt mehr Geld zur Verfügung

3 Die Erhöhung der Spitzenrefinanzierungsfazilität, stellt kurzfristig mehr Geld für die KI‘s zur Verfügung, zwar zu einem höherem Preis dennoch ist es mehr Geld in Umlauf

4 Reduzierung der Einlagenfaz. -> mehr Geld wird in Aktivgeschäft investiert (Ist vllt der nächste Schritt der EZB, geplant ist hier ein Zinssatz von -0,35% um zu verhindern, dass Banken Geld anlegen > es soll UN zur Verfügung gestellt werden)

5 Senkung Mindestreserve
> Maßnahme der EZB im Rahmen der Staatsschuldenkrise 08/09 die bis heute gilt... Geld soll in Umlauf bleiben
nic_nic
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 28.11.2013 15:24
Das mit dem Bruttogehalt ist Aufgabe 12 ;)

Ein monatlicher Freibetrag wird auf der Lohnsteuerkarte eingetragen.
Zudem muss man wissen, dass die 1000 € Grundfreibetrag (Werbungskosten) die Ausgaben sind, die direkt das zu versteuernde Einkommen senken.

Das heißt nicht ich das pro Jahr 1000 € Lohnsteuer frei habe.

Verdiene ich z.b. pro Jahr 24.000 € brutto, werden davon im normalfall pauschal 1000 € abgezogen. Somit wird die Lohnsteuer nur noch auf 23.000 € berechnet.

Im kontreten Fall hieße es, dass Frau Süss z.b. 24.000 brutto p.a. verdient.
24.000 / 12 = 2000 brutto p.m.
darauf würde grundsätzlich die Lohnsteuer berrechnet werden.
Hier werden mtl 300 € abgezogen.
Das zu versteuernde/steuerpflichtige Einkommen i.H. von 2000 reduziert sich also auf 1700 €.

Oder nach Ausschlussverfahren:
2 ist Blödsinn genauso wie 4
1 und 5 sagen inhaltlich das gleiche
Vany1991
Rang: IPO

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Verfasst am: 28.11.2013 16:16
Das bei Aufgabe 6 mit dem Blumengesteck verstehe ich auch nicht, warum das kein Fernabsatz ist ...
Leinad92
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 28.11.2013 16:29
Ich denke, weil das Fernabsatzgeschäft nur zwischen einem Unternehmen und Verbraucher greift.

In dem Fall mit den Blumen wurde für die Kreditbank eine Bestellung in einem Blumengeschäft abgegeben.

Das heißt hier handelte es sich um 2 Unternehmen.
jma23
Rang: IPO

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Verfasst am: 28.11.2013 17:33
in dem abgedrucktem Gesetz stand Nr. 7 ... Lieferungen von sachen des täglichen Bedarfs oder so ähnlich
nic_nic
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 28.11.2013 18:20
2 Unternehmen
+ verderbliche Wahre
+ man kann ja bei Schnittblumen nicht sagen ich gebe sie nach 2 wochen zurück
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