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Bereich Studium & Weiterbildung
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Forenübersicht >> Studium & Weiterbildung

NRW: Gebühren für Langzeitstudenten
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Melanie1981
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 04.07.2002 15:48
Wenn du ein Auslandssemester machst kannst Du dich aber für Stipendien bewerben und außerdem gibt es da auch bei höherem Einkommen der Eltern ggf. Bafög...

Lieber Gruß
Melanie

Onkel_Dagobert
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 04.07.2002 18:38
@Mel: Das hängt davon ab wieviel du über diesem Betrag liegst, ihc glaub der liegt irgendwo bei 14.000DM also 7000€. :-)

@Fox: Wäre schön wenn meine Taler echt wären :-) Ich geh in Köln Wirtschaftsinformatik studieren. Praktika brauch ich durch die ausbildun nicht mehr viele und wenn kann ich die auch in meiner Firma ableisten.

Ach ja, und wenn ihr ins Ausland geht würde ich euch eh raten dort nen Job zu suchen und das per Zeugnis beglaubigen zu lassen, das macht sich auf ner späteren Bewerbung sehr gut !

Rang: IPO

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Verfasst am: 04.07.2002 19:42
Hier schreiben viel zu viele Leute, die anscheinend keine Ahnung haben:
4 Semester hört sich viel an, aber die Regelstudienzeit ist fast nie schaffbar!! Aber nicht, weil Studenten ja ach so faul sind, sondern weil man auf Kurse oder Klausuren etc. WARTEN muß.
Außerdem sind die Studenten doch die Leute, die später in ihrem Leben meist gut verdienen und entsprechend den Staat mit ihren Steuern am Leben halten. Da darf man doch nicht vorher schon schröpfen, vor allem weil wir im OECD-Vergleich ja jetzt schon zu WENIG Studenten haben!!!!
Also informiert euch mal besser, bevor hier so viel Schwach... steht
Onkel_Dagobert
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 04.07.2002 21:12
@Torti: Da sind wir ja froh das du uns aufgeklärt hast. Aber die Regelstudienzeit sagt doch aus, das das Studium in diesem Rahmen zu schaffen ist. ich geb dir Recht ein oder auch 2 Semester hat man immer mal drin, aber wer mehr als 4 Semester drüber ist, und ab da zahlst du erst, der ist entweder faul oder sollte grundsätzlich mal über den Sinn eines Studiums nachdenken.

In diesem Sinne, schönen Abend noch
Onkel_D
Winni_Pu
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 05.07.2002 13:50
@Melanie
Natürlich meinte ich mit in die ausnildung invetieren, das Geld für ein Studium nutzen.
Worüpber diskutieren wir denn die ganze Zeit. Aus dem Zusammenhang war das auch deutlich.

@ Fox
Jeden Monat ein WOchenende zu Hause bleiben sind mit Sicherheit ca. 300,00 Euro pro Semester.
Soviel dazu.
Außerdem ist es doch nicht zu viel verlang, dass ein Student auch etwas dafür gibt, dass er nachher zu den 30 % Gehören kann die mehr verdienen als der Durchschnitt.

@Onkel

Wenn man studiert sollte man schon die Möglichkeit haben sich auf ein Studium zu konzentrieren. Die Frage ist ob 10 Stunden pro Woche arbeiten nicht auch ausreichen würde.
ich denke schon. Manche sollten einfach mla davon wegkommen ein "Nimmmentalität" zu entwickeln Wenn man etwas erreichen will, muß man auch bereit sein etwas dafür zu tun.
In diesem Sinne würde ich sagen Regelstudienzeit plus 2 Semesetr dann ist Schluß.
Entweder man zahlt oder hört auf.
Man muß im leben auch mal den Arsch hochbekommen und sich auf die hinterbeine stzen.

Ein kleines beispiel.

Ich kenne ein Russin
Die finanziert nicht nur ihr Studium, nei auch ihre Wohnung und alles was sie zum Leben braucht selber.

Nene, sie bekommt kein Kindergeld und auch kein Bafög.
Ein Wunde ? Nein realität. Sie will es und schafft es. Mit Verlaub, die Noten stimmen auch.
Onkel_Dagobert
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 05.07.2002 14:00
@Winni: Sicherlich soll man sich während des Studiums auch auf lernen konzentrieren, wobei das finanzielle auch nicht ganz unwichtig ist. Ich werde den Großteil meiner 50% auch in den Semesterferien leisten, und zudem noch einen Tag in der Woche arbeiten. Da bleibt das ganze dohc in einem guten Rahmen. Wiedersprechen muss ich dir allerdings bei der Semesterzahl. Wenn du ins Ausland gehst, haste die 2 Semster schnell oben drauf. Also denke ich das 4 Semster drüber schon ok sind.
Melanie1981
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 05.07.2002 14:11
Die Zeit sollte nicht das Thema sein.
Ich arbeite Vollzeit (39h- Woche - muss aber auch Überstunden machen) und studiere nebenher BWL an der FH. Das Studium dauert 7 Semester.
Ich muss 3 mal in der Woche von 18 Uhr - 21:15 Uhr zur Uni und jeden 2. Samstag den ganzen Tag.
Wie kommt es das viele einen solchen Weg wählen und schaffen?
Ich wollte nicht auf das Geld verzichten und trotzdem studieren. Dafür arbeite ich hast aber auch das Geld stimmt. Und ich habe nach 7 Semestern ganz normal den Abschluss Diplom Kauffrau (FH) und den Bachelor of commercial economics, da man ein Doppeldiplom machen kann.
Und manche von euch regen sich auf das es zuviel verlangt ist ein bisschen zu arbeiten........

Lieber Gruß
Melanie

Onkel_Dagobert
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 05.07.2002 14:14
@Mel: Nicht schlecht, das ist wirklich ein harter Weg. Wie lang bist du denn schon dran ?
Melanie1981
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 05.07.2002 14:58
@Rob Ich bin noch am Anfang der ganzen Prozedur. ;-(
Aber das klappt schon, nur Freizeit ist halt sehr rar und je weiter man ist desto weniger hat man. Am Anfang kann man wohl noch ein wenig von der Ausbildung profitieren.
Wir machen das aber mit 6 aus meinem alten Ausbildungsjahrgang zusammen, dann geht das, da man sich gegenseitig hilft und motiviert...
Ein paar die es schon länger machen aus unserer Bank sind fertig oder fast fertig und die haben es auch alle geschafft...

Lieber Gruß
Melanie


Rang: Small Cap

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Verfasst am: 05.07.2002 17:37
@Mel...

Das alte Spiel... FOM Studium. Du machst übrigens zunächst mal nur einen Abschluss. Wenn Du den zweiten auch machen willst, mußt Du a) Internationales Management als Hauptfach wählen, EU-Recht belegen etc. und Dich b) in Holland an der Hoogeschool in Zeeland immatrikulieren.
Wenn die Bank Dir das Studium finanziert, werden die Dich sicher fragen, warum Du das als Hauptfach nimmst, und nicht Irgendwie Finanzierung oder sowas...

Hast ja noch das Grundstudium Zeit, Dir das zu überlegen.
______________________________________________

@Rest: Das FOM Studium ist nett neben der Arbeit machbar. Selbst wann man mal nicht zu den Vorlesungen kann, nacharbeiten ist durchaus drin. Das Niveau leidet jedoch nicht, wenn schon mal an einer öffentlichen Hochschule studiert hat und in der FOM reinschnuppert, kann das wohl bestätigen. Trotzdem, man schmeisst sein Privatleben für die 3 1/2 Jahre nahezu komplett weg und Urlaub kann man auch nur zur Hochsaison machen.
Wem´s gefällt ;-) Ich bin schon etwas länger dabei, aber noch mal machen würde ich das nicht.
Ein "normaler" Student kann Praktika machen und sich so seine Erfahrung holen... und nur wegen des Geldes?! Man kann auch bei 25 SWS bequem nebenher jobben und pasables Kleingeld verdienen.

Dennoch: Allen Mitstreitern viel Erfolg (auch an die HfBler und die Mönchengladbacher), wir könne das gebrauchen!
DasHaehnchen
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 05.07.2002 18:54
Da will ich doch dann auch mal was zu sagen...

Also erstmal: Die Studiengebühren sind ja so wie so nur zu zahlen, wenn jemand in einem Fach mit einer Regelstudiendauer von 9 Semestern gleich mal mehr als 13!!! Semester studiert.

Da muss man sich erst mal fragen: sind das denn so viele?
Antwort: JA! An der Uni Bochum hängen im Schnitt 30-40% im (mindestens) 14. Semester. Auch in BWL / WIWI ist das nicht anders.

Wodurch kommt das aber? In erster Linie, weil es den Leuten zu gut geht, Mama und Papa denen zu viel Geld geben und der Anreiz für ein schnelles Studium fehlt. Warum sollte ich schnell studieren, mir meine Freizeit ruinieren, wenn mir durch ein langsames Studium keine (finanziellen) Nachteile entstehen?

Also denke ich sollte eigentlich gar nicht so ein Problem daraus gemacht werden, wenn man Studiengebühren bezahlen muss.

Außerdem sind oft in den bisherigen Sozialbeiträgen der Unis andere Vergünstigungen enthalten, die der Staat auch noch mitfinanziert und ebensogut streichen könnte, um seinen Haushalt zu finanzieren: kostengünstiges Semesterticket für ÖPNV etc.

Ich glaube auch nicht, dass die Studiengebühren einigen den Zugang zu einer Uni komplett nehmen. Das sieht man an Ländern, in denen Gebühren längst normal sind. Dort hat weder die Quote der Studenten abgenommen noch hat sich die Struktur der Studierenden geändert. Es ist also nicht zu einer Zweiklassengesellschaft gekommen.

Das Hähnchen

Rang: Small Cap

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Verfasst am: 06.07.2002 10:02
@Das Haehnchen:

Ich stimme Dir zu... das war´s schon.

Nein, so einfach ist das natürlich nicht, aber im Kern trifft das, was Du sagst, auch meine Überzeugung.
4 Semester mehr sollte man jedem zugestehen, die Geschichte für das Zweitstudium (wenn denn das wirklich umgesetzt wird) gilt ja auch nur, wenn Du das erste schon abgeschlossen hast...

Die Motitvation von Langzeitstudenten, die einfach nur eine Runde "abhängen" wollen, kann ich nicht nachvollziehen. Wenn sich jemand im Studium umentscheidet (Mediziner, der im 5. Sem. erstmals auf Menschen losgelassen wird und feststellt "das ist es nicht" oder Theologiestudent, der urplötzlich an seinem Glauben zweifelt), kein Problem! Jeder sollte eine zweite, vielleicht auch eine dritte Chance erhalten. Aber 16 Semester Germanistik oder Pädagogik ist auf keinen Fall gerechtfertigt... eine Freundin hat nach drei Semestern Ihr Grundstudium durch (in Päda), hatte regelmäßig etwa 15 SWS und ist 18h arbeiten gegangen... Und jetzt?!? Und eine Streberin ist sie auch nicht, im Gegenteil...

Vielleicht ist das auch alles ein böses Klischee, jedenfalls muss man an den öffentlichen Hochschulen noch einiges straffen!

Jetzt sagt Ihr "Gut reden, der Junge ist ja auf einer Privatuni"... aber ich kenne nun mal auch das "richtige" Studentenleben, aus der Zeit vor meiner Ausbildung.
Melanie1981
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 06.07.2002 16:07
@Lutzifer Ich werde das Studium so durchziehen das ich beide Abschlüsse habe...und der Bank kann das egal sein.
Ich will halt international ausgerichtet studieren.

Lieber Gruß
Melanie

Melanie1981
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 08.07.2002 07:59
Außerdem sind wir eine international tätige Bank was soll dann gegen ein Studium mit internationalen Schwerpunkten eingewendet werden!?

Lieber Gruß
Melanie

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