| was kann ich älteren Kunden verkaufen?? |
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| Verfasst am: 21.07.2005 11:12 |
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@ Herrmann
Man muss sich das ähnlich einem ImmoFonds vorstellen.
Das Risiko ist, dass der Kahn absäuft, ne Ölpest auslöst, etc.
In dem Fall ist man sein Geld schnell los. |
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| Verfasst am: 21.07.2005 11:16 |
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@Tiger79
".. wenn der Kahn absäuft, ist man sein Geld los"
Bitte diese Aussage nochmal überprüfen. Sie ist definitv falsch.Ein Mensch, der keine Dummheiten macht,
macht auch nichts Gescheites |
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| Verfasst am: 21.07.2005 11:24 |
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Ich meinte auch nicht komplett los, man kann mit Kursverlusten rechnen. |
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| Verfasst am: 21.07.2005 11:48 |
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@Tiger79
Stimmt aber auch nicht.
Im Versicherungsfall (Untergang) besteht eine Neuwertversicherung!! Und die Verlustzuweisung in diesem
(im Grunde traurigen) Fall kommt dem Anteilseigner ebenfalls anteilig zugute.
Wenn man bösartig denkt konnte man sagen: Was kann also besseres passieren, als daß "der Kahn absäuft"Ein Mensch, der keine Dummheiten macht,
macht auch nichts Gescheites |
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| Verfasst am: 21.07.2005 11:55 |
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Echt, ist das so?
Ich hab die Dinger noch nicht verkauft, aber bei uns im Vermögensmanagment gingen die mal ne Zeit lang ganz gut. |
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| Verfasst am: 21.07.2005 13:44 |
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@tiger
Wenns zum Kunden passt sind Container-/Schiffsbeteiligungen eine echte Alternative. Es ist wirklich wert, sich näher damit zu befassen und entsprechenden Kunden anzubieten.
Denk auch an die Provision für die Bank... ... zuerst aber an den Kunden. |
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| Verfasst am: 21.07.2005 19:39 - Geaendert am: 21.07.2005 19:40 |
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Das Risiko liegt u.a. in der Wahl des Charterers und somit an dessen Bonität. Natürlich sollte der Kunde Riskobewußt sein, aber als Vermögensdiversifikation unter Steuerlichen Gesichtspunkten (Tonnagesteuer, Betriebsvermögen bei Erbschaftssteuer etc.), geile Sache. Und der Markt boomt. Bis 2008 sind die Werften in Korea ausgebucht mit Aufträgen. Und Gott sprach zu den Steinen: "Wollt ihr Panzergrenadiere werden? Und die Steine antworteten:" Ja, aber wir sind nicht hart genug!" |
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