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Bereich Ausbildung & Berufseinstieg
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Forenübersicht >> Ausbildung & Berufseinstieg

Bankausbildung gute Wahl???
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lilamag
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 21.07.2004 14:47
Was ich mir von einer Bankausbildung versprechen würde, sind bessere Berufschancen.
Im Bau-Gewerbe hilft oft nicht mal das Umziehen irgendwohin, um eine Stelle zu finden!
Allerdings habe ich da auch schon 5 Jahre investiert. Spiele auch noch mit dem Gedanken, ein Jahr in meiner Branche zu arbeiten und nach dem TEST-Jahr notfalls noch ne Ausbildung zu machen. Dann bin ich aber auch schon 25. Man wird nicht jünger und sicher ist es auch schwierig, dann noch eine Ausbildungsstelle zu bekommen.
Was haltet ihr von anderen kaufmännischen Berufen. Lernt man da nix? Z.B. Kaufmann für Bürokommunikation oder so.
philosophin
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 21.07.2004 15:32
Zum kaufmann fuer buerokommunikation:

das macht ein freund von mir, und er meint er wird ne bessere tippse wenn er fertig ist. also wenn man schon mit dem gedanken spielt ne bankausbildung zu machen, wuerde ich das nicht unbedingt machen ...
Boersenguru
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 21.07.2004 16:10
Mit 26 ist man nicht zu alt für eine neue Ausbildung. Es kommt auf den Beruf an.
Meine Verlobte ist glernte Rechtsnwalstgehilfin...also besseres Wort für Tippse.
Sie hat jetzt mit 25 eine neue Ausbildung zur Altenpflegerin angefangen.
Es macht ihr Spaß und sie verident erheblich mehr als vorher.
Und bei ihr in der Ausbildung liegt der Alterschnitt bei ca. 31 Jahren.
Ich denke, dass sich bei den Sparkassen so schnell nichts verbessert sondern eher noch verschlechtert. Es kommen immer mehr Gerüchte hoch...es wird wie verrückt fusioniert und am Ende steht dann hier im Gebiet die Sparkasse Niederrhein da....und was passiert, möchte ich mir nicht vorstellen.
Aber das wird bei anderen Banken wahrscheinlich auch nicht großartig anders sein.
Damals als ich 1998 angefangen habe, da war Bankkaufmann der Topberuf....alle haben einen beneidet...heutzutage, wenn mich jemand fragt, wo ich arbeite und ich sage Sparkasse, hat diese Person nur ein müdes lächeln für mich übrig.
Aber ich bin froh, dass ich bei der jetztigen wirtsch. Lage überhaupt einen relativ gut bezahlten Job habe.
T-Master
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 22.07.2004 10:42
Hallo!

Ich befinde mich zur Zeit (also noch 2 Wochen) im 1 Ausbildungsjahr.
Der Beruf des Bankkaufmanns ist ein äußerst anspruchsvoller Beruf. Stell dir das nicht zu einfach vor!!! Du must in jedem Fall SEHR SEHR gut mit Leuten umgehen können und auch daran Spaß haben. Das, würde ich sagen, ist die Hauptanforderung an dich. Außerdem noch teamfähig, freundlich, pünktlich und diese ganzen anderen Anforderungen. Das liegt nicht jedem. Ein Praktikum ist die beste Möglichkeit sich mit diesem Beruf vertraut zu machen.
Wenn es dir gefällt, kann ich dir diesen Beruf wirklich empfehlen. Es macht sehr viel Spaß und ist total abwechslungsreich. Außerdem hast du ein gründliches Basiswissen, mit dem du eigentlich überall etwas anfangen kannst.
Soviel von mir

Ciao und viel Glück mit deiner Entscheidung
zozi
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 22.07.2004 13:27
hallo erstmals.......


ich bin jetzt im zweiten lehrjahr und ich meie das einzigst gute an der ausbildung ist die schule....
ich bin zwar gut in der filiale aber das macht mir mit der zeit immer weniger spass....
ich habe mir das mit den banken ganz anders vorgestellt.
eígentlich sagen alle ausser 2 aus meiner klasse das es echt sch.... ist in der bank aber da solltest du deine eigenen erfahrungen machen vielleicht findest du es ja gut....

I´m a supergirl: and supergirls don´t cry they just fly....

ironbuegeleisen
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 22.07.2004 13:42
@zozi

dann hättest du dich vielleicht etwas besser über den beruf informieren sollen, bevor du die ausbildung begonnen hast!!!
zozi
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 22.07.2004 14:10
@ bügeleine:
da hast du vielleicht recht aber das sagen fast alle bänker die ich kenne das der beruf so sch... wie er jetzt ist nicht nur die azubis
Jan22
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 22.07.2004 14:21
In der heutigen zeit der mangelnden Ausbildungsplätze sollte man auch nicht so wählerisch sein, sondern glücklich, überhaupt ne lehrstelle zu haben.
Übrigens, schule hat mir auch "keinen spaß" gemacht, und da hab ichs trotzdem 13 Jahre ausgehalten also werd ich´s jetzt 2 1/2 Jahre aushalten können.
plas
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 22.07.2004 14:34
@lilamag
wie wärs mit wirtschaftsingenÖÖÖÖÖR ;)
Gorywynn
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 22.07.2004 17:04
@ zozi

Ich finde die Berufschule ist das absolut nervigste an der Ausbildung...
Klar ist es nett, jeden tag seine mitazubis zu sehen (Ausnahmen bestätigen die Regel)
Aber ich meine... da sitzt man sich den ganzen Tag den Arsch breit, wird nur vollgelabert von Lehrern, die keinen Bock haben,
keine Ahnung, wovon sie sprechen, aber fest davon überzeugt, sie hätten von gelddingen (eigentlich von allem auf der Welt) mehr Ahnung als jeder andere.
Banker sind sowieso doof (und alle tendenziell kriminell und betrügerisch veranlagt) und wollen sie eh nur übers Ohr hauen.
Das schafft aber ihrer Meinung eh keiner, weil Oberschlaufuchs berufschullehrer ist dafür ja viiiiiel zu clever!
Echt super. Total unproduktiv das Ganze. Einfach ätzend.
ich freu mich jedesmal, wenn ich wieder in die Bank komme und endlich wieder was sinnvolles tun kann. Dafür hab ich dann auch gerne später ein paar Stunden später Feierabend, komm aber angenehm erschöpft nach Haus und weiß, was ich getan habe.

Zum Thema studieren... ich hab vor meiner Ausbildung ein medienstudium geschmissen und würde nie wieder ein Vollzeitstudium anfangen. Aber upgraden an der Akademie nebenberuflich ist für mich ein absolutes Muss! Kann ich nur empfehlen. Macht sich auch gut in ner Bewerbungsmappe. zeugt von Zähigkeit, Ehrgeiz und Hartnäckigkeit Ausbildung und Berufserfahrung zu verbinden.

Außerdem kann man dann das in der Akademie oder Hochschule... wie auch immer... gelernte im Job direkt anwenden (oder zumindest versuchen) So bleibt sicher vieles besser hängen

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Leben ist das, was passiert,
während du eifrig dabei bist,
andere Pläne zu machen.
(John Lennon)
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