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Forenübersicht >> Finanzwelt & Bankpraxis

Geldanlage
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Fredy
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 06.01.2004 15:28
Er er verliert ein Bein. Oder hat innere, bleibende Verletzungen.

Wie schon gesagt: Deshalb ist er nicht gleich berufsunfähig!! Bekommt aber durch die Unfallversicherung ausgleich.

Und wenn man dann noch bedenkt, wie teuer die BUZ und vergleichweise günstig die Unfallversicherung ist...

Also, für mich sind beide gleichwichtig.
karo78
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 06.01.2004 16:26
@ florian

Kommt auf die Berufsunfähigkeitsversicherung drauf an. Für Arbeitnehmer, die einer Bürotätigkeit nachgehen, ist ein gestaffelter Tarif empfehlenswerter, der bereits Rentenzahlungen ab 25 % Berufsunfähigkeit vorsieht. Auch wichtig: keine abstrakte Verweisung im Kleingedruckten.

@ fredy

Die Versicherungsprämien zaubern die Aktuare der Versicherungen ja nicht aus dem Hut. Das Risiko Berufsunfähigkeit abzusichern, ist nunmal teurer als das Risiko Unfall.

Ich stimme dir zu, dass beide Versicherungen wichtig sind. Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist absolutes Muss und auch die Unfallversicherung sollte jeder haben, der sich Gedanken um seine Zukunft macht.
florianlessmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 06.01.2004 16:31
Na gut, aber einen Tarif mit Rentenzahlungen ab 25% gibt es bei uns nicht. Daher ist mir diese Variante unbekannt. Des Weiteren wird eine solche Versicherung kaum bezahlbar sein, wenn schon ab 25% eine angemessene Summe fließen soll.
MasterLuc
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 06.01.2004 16:35
Flex-Sparbuch!!! Gruß Euer Masterluc
karo78
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 06.01.2004 17:18
@ florian

Das ist leider das Problem für uns Banker, wir haben immer das zu verkaufen, was der Verbundpartner - bei uns Provinzial - anbietet. Ich habe bisher keine einzige Versicherung dort abgeschlossen. Entweder habe ich etwas günstigeres gefunden, da ich den Bonus "öffentlichen Dienst" nutzen kann, oder ich habe mir verschiedene Angebote und das Kleingedruckte genau angeschaut, um für mich das wirklich Passende zu finden.

Der 25/75-Tarif ist gestaffelt, d.h. du bekommst erst ab 75 % statt 50 % die volle Rente. Die Prämien müssten annähernd gleich sein, jedoch gibt es zwischen den Gesellschaften große Unterschiede.
Fredy
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 06.01.2004 17:28
@ Katja:

dann sind wir uns ja einig!! (endlich mal)

Bei dem Argument mit dem Preis wollte ich auch nur darauf anspielen, dass diejenigen, die sich die BUZ nicht leisten können, in jedem Fall trotzdem wenigstens ne Unfall haben sollten, da diese ziemlich günstig ist.

Aber mal zurück zum eigentlichen Thema:

die Geldanlage. Habt ihr denn in so einem Fall noch andere Ideen, wie die, die ich oben vorgeschlagen habe?
Muffin
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 06.01.2004 17:39
Also ich würde dem Kunden vorschlagen monatlich 200,--€ in einen rentenfonds mit Kurzläufern zu sparen falls er wirklich ganz konservativ ist und gar keinen Aktienanteil dabei haben will.
Die restlichen 100,--€ würde ich auf ein Geldmarktkonto stellen.
Ich würde vereinbaren, dass man sich dann ich regelmäßigen Abständen zusammensetzt und bei größeren Beträgen auf dem Geldmarktkonto über ein Zukauf beim Rentenfonds bzw. in einen anderen Fonds nachdenkt.
Meiner Meinung nach kommt es beim Anlagevorschlag ja auch nicht nur auf das Risiko an, sondern auch auf die Rendite die der Kunde erwartet.
Mehr Rendite heißt meißt halt auch mehr Risiko.
Denke jedoch das für ein bisschen mehr Risiko jeder Kunde zu gewinnen ist wenn die Rendite höher ist.
Meist ist es doch so das der Kunde gar keine Vorstellungungen hat oder seine Vorstellung eine Illusion sind.
Pauschal kann man eigentlich gar keinen richtigen Anlagevorschlag machen, aber ich würde wie oben genannt beraten.

LG schönen Tag euch noch allen
Gorywynn
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 13.01.2004 10:08
Wie wärs denn mit Pfandbriefsparen?

Sicherer gehts nimmer, allerdings gehört ein wenig Selbstdisziplin dazu, weils kein festes Vertragsprodukt ist.
Das Geld wird auf ein simples Sparkonto gespart und einmal im jahr werden davon Pfandbriefe gekauft.
Die sind mündelsicher, einigermaßen fair verzinst, wenns denn sein muß, kann man sie über den Zweitmarkt an der Börse wieder verticken, um an Liquidität zu kommen (allerdings hat man dann natürlich schon gewisse Kursrisiken, loggisch)
Beim ersterwerb sind sie außerdem Provisionsfrei und wenn man die kauft, die die eigene Hausbank ausgibt, sind auch die Depotgebühren deutlich erschwinglich.

Und sollte der unwahscheinlichste aller Fälle eintreten, daß das herausgebende Institut pleite geht, werden die Pfandbriefinhaber als erstes bedient.
Seit Erfindung der Sparbriefe zu Kaiser Friedrichs zeiten ist noch nie einer ausgefallen.
Nur mal so zum Thema Sicherheit.
Also wer von Versicherungen und Fonds nichts hält, für den wäre das eventuell ne Alternative
Michi_Back
Rang: IPO

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Verfasst am: 15.01.2004 15:23 - Geaendert am: 15.01.2004 15:24
Ich würde den Kunden sagen wir

100 EUR in ein EURO Flex , so dass er eine gewisse Liquidität hat.

100 EUR jeweils in einen Immo Fonds zum Beispiel DIFA Nr.1 (Union Investment) und in einen Rentenfonds zum Beispiel Uni Kapital

anbieten.

Dadurch hat der Kunde eine relativ hohe Streuung mit wenig Risiko und kann im Notfall 2000 € vom Flex Konto verfügen.

Michi_Back
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