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Bereich Studium & Weiterbildung
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Forenübersicht >> Studium & Weiterbildung

Sparkassenfachwirt
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2007Michi
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 29.07.2008 20:38
Bei der Aufnahmeprüfung lag in unserem Kurs die Quote wohl bei 40 %.
Ansonsten kann ich dir über die Durchfallquote nichts sagen.
Die Durchfallquote sagt nun aber nicht unbedingt etwas über die Qualität einer Ausbildung aus.

Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 29.07.2008 21:23
Was ist denn jetzt der Bankfachwirt-S?

Dauert nur 18 Monate und setzt keine zweijährige Berufspraxis wie der BFW-IHK voraus.

Jetzt blicke ich nicht mehr durch. ^^
Dallas
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 29.07.2008 22:26
Ist der Fachwirt für Mitarbeiter aus dem Stab.

@ Cocktail... Ich schreibe das deswegen so hart, weil es einfach Realität ist.
Und mit Gott sei dank hab ich gemeint, dass mein Eindruck leider so ist, dass im Stab das Leben lässiger ist. Und da ich bereits viel im Unternehmen unterwegs war und sehr viele Kollegen kenne, täuscht mein Eindruck nicht. Leier werde ich auch täglich mit dem Marktdienstleister Stab konfrontiert...

Nun aber noch mal zum Fachwirt.
Durchfallquote hin oder her, für die Vertriebler ist er einfach besser, und auch für die Persönlichkeit an sich.
Des weiteren geht ja bei uns net jeder, der mal bissl nen Fachwirt machen will, sondern muss auch vorher die entsprechende Leistung bringen, bevor man tausende Euro investiert. Vielleicht auch deswegen die geringere Durchfallquote!!!???
sethe1
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 30.07.2008 09:12
@ Olympiakos99

Was ist denn das für ein Satz:
Strukturierte Verkaufsgespräche kann jeder nach der Ausbildung führen?!
Das du ein Sparbuch, Zertifikat, kleiner Versicherung und paar Fonds verklopfen kannst glaube ich dir.

Aber wie man am besten einen geschlossen Fonds, ne Baufi, Aktienanalyse mit sämtlichen Ansätzen, komplette Besteuerung der drei Schichten im Altersvorsorgebereich gut und mit Konzept verkaufen kann glaube ich nicht. Zusätzlich kommt Verkaufspsychologie, Rhetorik...
Wenn du das alles nach zwei oder zwei einhalb Jahren Ausbildung beherrscht hast. Dann zieh ich meinen Hut vor dir.
2007Michi
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 30.07.2008 10:06
Aktienanalyse, Altersvorsorge und Baufi gehören ja auch zur Ausbildung.
Und viele die nach der Ausbildung in den Verkauf starten verkaufen auch gut. Die Ausbildung in den meisten Banken ist warscheinlich auch gut.
Trotzdem schneidet die Ausbildung vieles nur an und gerade aus einem guten Verkaufstraining kann man oft noch ein paar Impulse mitnehmen, bei mir persönlich ist es oft auch nicht viel, hatte mal zwei Tage einen Verkaufstrainer der dabei sass der hatte nicht viele Verbesserungsvorschläge nur nach zwei Gesprächen zum gleichen Thema, meinte er in dem Punkt sagen sie mal nichts mehr und warten ab, der Tipp war Gold wert.
Im KBL war es auch so, wir sind einen sehr vertriebsorientiert Sparkasse, es wird auch Inhouse einiges gemacht, wir hatten auch aus dem Stand recht gute Gespräche andere mussten da mehr tun. Trotzdem waren ein paar Ideen und Impulse mit dabei, die echt nützlich waren.
Wie schon gesagt wurde Rhetorik ist wichtig.
Wer meint nach 2 - 3 Jahren Ausbildung verkäuferisch alles drauf zu haben, darf meiner Meinung nach gerne in der Welt weiterleben aber trotzdem würde ich sagen neue Impulse können nie schaden
merlin79
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 30.07.2008 12:41
Bankfachwirt-S:
So nennt sich der Bankfachwirt, den die Sparkassenakademien prüfen. Prüfung erfolgt nicht vor der IHK.
Dauert im Vollzeitmodus 3 Monate.

Inhalte:
BWL , VWL, BBL, Recht, Firmenkundengeschäft, Privatkundengeschäft und Immobiliengeschäft

Anschließend kann man den Sparkassenbetriebswirt machen.
Themen hier: Firmen- u. Privatkunden, Gesamtbanksteuerung und Kommunikation

Der Bankfachwirt-S ist aufs Fachwissen ausgelegt, Verkaufsgespräche werden hier nicht geführt.

Der Spk.-Betriebswirt ist mehr auf die persönliche Entwicklung ausgelegt, Kommunikation und Teamverhalten /-Führung

Beide Abschlüsse werden bei einem Wechsel (z.B. DreBa)als Zusatzausbildung akzeptiert.

Der Spk.Betriebswirt ist bei uns Voraussetzung, um in die Führungsschine zu kommen. Ebenso im Firmenkundengeschäft.
merlin79
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 30.07.2008 12:45
ach ja, Durchfallquote Fachwirt:
schriftlich: 25% => heißt, dass bei nichtbestehen einer einzigen Prüfung (insgesamt 7) die Teilnahme am Sparkassenbetriebswirt untersagt bleibt.
Rein auf den Fachwirt bezogen: sind von 25 Leuten 4 durchgefallen und dürfen sich nicht Bachfachwirt-S nennen...

Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 30.07.2008 13:54
Welche Fortbildung ist empfehlenswerter?

Bankfachwirt-S oder Bankfachwirt-IHK?

Der "S" kostet grad mal die Hälfte und dauert lediglich nur 18 Monate.

Welcher FW ist höher angesehen?
merlin79
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 30.07.2008 14:02
Kann ich dir nicht sagen.
Hätte nach der Prüfung bei der Sparkassenakademie die Prüfung bei der IHK ablegen können und wäre dann Bankfachwirt gewesen.
Habs aber sein gelassen.

Bei zwischenzeitlich stattgefundenen Gesprächen über einen Arbeitgeberwechsel von Spk. zu ner Privatbank waren die mit der Bezeichnung Bankfachwirt-S auch zufrieden.

Ob der bei der IHK teurer ist oder nicht kann ich nicht beurteilen, hab meinen bei der KSK bezahlt bekommen. Ebenso die Laufzeit, war ein Vollzeitlehrgang, der nach 3 Monaten durch war...

Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 30.07.2008 17:19
Ich arbeite selbst in der SPK. und bei mir würde sowohl der BFW-IHK / BFW-S und Sparkassenfachwirt bezahlt werden.

Von meinem Arbeitgeber wird natürlich der SPK-FW nahe gelegt.
Dallas
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 30.07.2008 17:43
Titel sind nicht alles. Bin bei uns auch in der Führungsebene und um noch ne Stelle höher in ne Direktorenstelle zu kommen brauche ich nicht unbedingt nen Betriebswirt... Hab auch lediglich KBL

Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 31.07.2008 21:10
Ich habe mich im Netz etwas schlau gemacht und bin auf folgendes gestoßen:

Zielsetzung der Prüfung zum/zur Sparkassenbetriebwirt/-in
Der Studiengang zum/zur Sparkassenbetriebswirt/-in setzt sich zusammen aus:
&#8722; dem Studiengang Bankfachwirt S oder dem allgemein gültigen Abschluss „Geprüfter Bankfachwirt (IHK)“
&#8722; zwei Fachmodulen
a) einem Wahlpflichtmodul Gesamtbanksteuerung und/oder Management
b) einem Wahlmodul Individualkundenberatung, Firmenkundenberatung, Immobilienkundenberatung oder Sonstige
&#8722; der Prüfung zum/zur Sparkassenbetriebswirt/-in.


Quellenangabe: http://www.sgvrp.de/bilder/sparkassenbetriebswirt_241106.pdf


Heißt das, dass ich mit dem Sparkassenbetriebswirt automatisch den Bankfachwirt-IHK-Titel erhalte?
powerbabe
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 31.07.2008 23:22
Nein, du erhältst durch den Titel des S-Betriebswirtes nicht automatisch den IHK-Bankfachwirt.

Du kannst jedoch mit dem Abschluß des IHK-Fachwirtes den S-Betriebswirt machen.

Genauso kannst Du mit dem Abschluß des S-Fachwirtes danach den IHK-Bankbetriebswirt machen.

Die Auszeichnung IHK-Fachwirt kannst Du aber dann nicht führen.

Wobei dies in dem Fall wohl auch egal ist da Du ja dann IHK-Bankbetriebswirt bist und dies einen höheren Stellenwert hat wie IHK-Bankfachwirt.

Freunde und Arbeitskollegen meines Bruders haben teilweise erst den S-Fachwirt gemacht und danach dann den IHK-Betriebswirt.

Es waren aber auch Leute bei Ihm im Kurs beim S-Betriebswirt die davor den IHK-Fachwirt gemacht haben.

Gruß

Powerbabe
2007Michi
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 01.08.2008 10:20
Damit ist dann ja auch definitiv wiederlegt, dass der Sparkassenfachwirt außerhalb der Sparkassenorganisation nicht anerkannt wird.
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