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Bereich Einlagen, Sparförderung, Altersvorsorge und Steuerrecht
Moderator: TobiasH
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Forenübersicht >> Einlagen, Sparförderung, Altersvorsorge und Steuerrecht

Riesterrente - Welches Modell?
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Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 02.01.2007 09:42 - Geaendert am: 02.01.2007 10:56
Vermögensverwalter legen die Beiträge sicher in meist festverzinslichen Wertapieren an.
Da Aktien Renten langfristig schlagen, war die Rendite bei Fonds - über einen längeren Zeitraum gesehen - höher als bei Rentenversicherungen.
cashguard
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 02.01.2007 09:55
Banksparpläne eignen sich besonders für ältere Anleger, da der Ansparzeitraum kürzer ist, und für Menschen mit hohem Sicherheitsbedürfnis.

Fonds mit hohem Aktienanteil sind eher für jüngere risikofreudige Anleger geeignet, weil hier ausreichend Zeit ist, vorübergehende Kursverluste wieder auszugleichen.
Johnny
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 02.01.2007 10:49
Die Renditeerwartung würde ich in zeiten der Beraterhaftung lieber sagen!
Tagman
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 05.01.2007 15:51
löl wer kei riesterrente hat ist blöd!! löl

Ich werf mich weg.
und das aus den worten eines bankers. schade schade
HamZta
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 05.01.2007 15:54
" löl wer kei riesterrente hat ist blöd!! löl

Ich werf mich weg.
und das aus den worten eines bankers. schade schade "

Und ich werf mich gerade weg, da manche Banken scheinbar selbst Azubis einstellen, die nicht einmal in der Lage sind vernünftig zu argumentieren.

Solche Verallgemeinerungen à la " Wer nicht riestiert ist selbst Schuld " treffen sicherlich nicht auf jeden zu, aber das ein Großteil der Arbeitnehmer von der Riester Rente deutlich profitieren kann, solltest selbst du als Azubi wissen.
Tagman
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 05.01.2007 16:10 - Geaendert am: 05.01.2007 16:12
es ging hier auch nicht um argumentation.
ich kann dir gerne meine meinung zu riester sagen. ich hab urlaub und zeit, da kann ich mich über das thema gerne auslassen.

Ich habe ja nicht gesagt das riester schlecht ist, aber jeder muss wissen was selbst das beste für einen ist.

ich zahle sicher nirgends 45 jahre lang mein geld ein, an das ich nie wieder komplett rankomme, von dem meine erben nicht unbedingt sehr viel haben und wenn ich vorzeitig abdanke, dann hab ich die ganzen jahre für ne minimalverzinsung gespart.

Gut Fondssparplan lass ich mir ja noch eingehen, aber warum in Irgendwelche garantiefonds, die nicht gerade die renditebringer sind? noch dazu kommt man als privatanleger an die meisten guten garantiefonds gar nicht ran.

da hab ich lieber ordentlich rendite mit einem normalen fondssparplan (mit rabatierten AA‘s max. 2 %), verzichte auf staatliche sparförderung (die reist es eh nicht raus) und hab die möglichkeit jederzeit an mein geld zu kommen, genauso wie meine erben
HamZta
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 05.01.2007 16:36
Und gratis dazu erhälst du sogar noch ein erhöhtes Risiko, was mit deiner angestrebten Rendite im Zusammenhang steht ( wir lassen hier das Thema Garantiefonds mal aus ). Ist doch wirklich klasse.
Zero
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 05.01.2007 16:50 - Geaendert am: 05.01.2007 17:17
ich sehe das ähnlich wie tagman.

ich hab auch kein riestervertrag sondern nur nen fondssparplan bzw. mehrere (ohne AA). kann mein geld aber beliebig oft und egal wann umschichten, sollte z.b die börsen einbrechen oder sollten neue anlageprodukte auf den markt kommen, um diese zu nutzen.

ok ich hab natürlich auch ein gewisses risiko - ich hab keine garantie verzinsung (ok, manche riesterverträge sind auch net mit einer garantieverzinsung ausgestattet) und ich habe im falle von hart IV ein problem.
und sollte es zu dem punkt kommen dass die börsen abstürzen und des über jahre, sodass die garantieverzinsung höher ist als die performance von meinem depot hat
a) die weltwirtschaft eh nen problem und
b) was bringt mir ne verzinsung die nur knapp über der inflationsrate liegt?

trotzdem kann ich mit 65 (falls ich den tag erlebe ^^) über mein geld verfügen - machen was ich will. sollte ich nimmer leben haben die erben halt was davon - mir dann wurscht was dann damit gemacht wird.

vorteil von riester ist dass es nen vertrag ist und wenn man geld braucht net einfach anteile verkaufen kann wie man lustig ist.
Tagman
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 05.01.2007 17:06
die ansicht von zero vertrete ich auch.

aber risiko hin oder her, über so einen langen zeitraum rechnet sich ein spaplan immer. in richtung alter sollte man dann eben mal umschichten in richtung renten- und immobilienfonds.
und da brauch ich keine garantie für. jede garantie kostet und das ist bei fonds nicht anders. da kostet es eben performance. und für einen BANKER sollte es doch machbar sein sich ein bisschen über aktuelle marktlagen zu informieren und eine garantie für sich selbst zu übernehmen.

Wissen ist in diesem fall wieder einmal macht
Johnny
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 05.01.2007 17:32
Und du willst einen Börsencrash erkennen ? sowas wie 00/01??
dann mache ich dich hiermit zu meinem Anlageberater!! :-)

Ich bin zwar deiner Meinung aber ein stückchen Sicherheit will ich in meiner ALtersvorsorge sehen !!
Tagman
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 05.01.2007 18:28
@johnny

das will ich nich sagen, aber du kannst einen so langem abwärtstrend entgegentreten. und bei nem sparplan ist dir so ein crash doch eigentlich ganz recht. es geht hier schließlich um Anlagezeiten bis zu 45 Jahren. da lässt sich ein chrash nicht vermeiden.

man könnte auchs agen was macht ein garantiefonds in den jetzigen zeiten? Jeder halbwegs gute Aktienfonds hat letztes jahr knapp 20 % Performance hingelegt, ich kenne wenige Garantiefonds die überhaupt 10 % hingekrigt haben. Wie auch, das Anlagespektrum zielt zum Großteil auf Rentenpapiere.

Als flexibler Privatanleger kann ich sowas viel besser Steuern. In Zeiten wie jetzt würd ich den Rentenanteil in meinem eigenen Depot recht niedrig halten, dass dürfen Garantiefonds aber gar nicht, da sie gewisse Anlagekriterien einhalten müssen.

Hinter einem Garantiefonds steckt auch nur ein Mensch, der hat auch keine anderen Mittel wie du und ich. Nein er hat sogar noch weniger. Ihm fehlt wie schon gesagt FLEXIBILITÄT und INDIVIDUALITÄT.

Daher mein Fazit, für einen Banker, der sich um sein eigenes Vermögen kümmert kann ich einen Riestervertrag nicht empfehlen, staatliche Prämien hin oder her
JPD82
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 05.01.2007 19:53 - Geaendert am: 05.01.2007 19:53
Es wurde im Jahr 2006 die 1 Mio. Uno-Profi-rente abgeschloßen! Diese Zahl spricht doch schon alleine für sich oder? Testsieger bei Finanztest sprich auch viele Worte!
Zero
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 05.01.2007 21:11
ja und?
der xy joghurt hat bei stiftung warentest auch die note sehr gut - trotzdem ess ich ihn net....

und zu dem thema börsencrash:
nein einen börsencrash kann man net vorhersagen, einen gewissen abwärtstrend dagegen schon. allerdings haben fallenende kurse bekanntlich auch vorteile bei sparplänen und man kann wohl net annehmen dass es bei einem anlagehorizonz von 40 jahren nur nach unten geht.
sollte dies der fall sein, dann nutzt auch nen riestervertrag ( auch wenn er von stiftung warentest mit sehr gut bewertet wird) nix, weil wir dann wieder beeren im wald sammeln und tiere mit pfeil und bogen jagen.
uscheerbaum
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 29.04.2007 00:24
Was mich mal interessieren würde sind die Zahlen mit denen hier manche um sich schmeissen!?!
400 % Förderung bei Riester ??? (siehe Seite 1) Wo kommen die denn her?
Und wieso sind hier Hellseher??? Seit wann kann der Cost-Average Effekt einen Gewinn verdreifachen???

- Ihr diskutiert hier über die Riester Rente und wieviele von euch Cracks haben die BAV anständig ausgenutzt, bzw. ne anständige Absicherung über BU und Unfall???

- Das Leben ist kein Ponyhof!!! -

- Nur die Harten kommen in den Garten!!! -

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