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Wirtschaftswoche - Bankberater packen aus
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JohannDemuth
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 15.02.2008 10:21
Hi,
ich hatte die Rechtsanwälte und Steuerberater als Beispiel genannt. Beispiel dafür, daß für beratende Tätigkeiten auch anders gezahlt werden kann, als es in unserer Berufsgruppe der Fall ist.

PS: Ich weis natürlich auch, daß diese Freibreufler durch Gebührenordnungen geschützt sind.

Schönes Wochende
Johann

Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 15.02.2008 10:21 - Geaendert am: 09.03.2008 09:31
---gelöscht---

Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 15.02.2008 10:39
Ich habe das Thema eröffnet!
--> Wie kann ich mich dann davon entfernen!?

Übrigens, was ist schlimm daran wenn man sich vom Ursprungsthema entfernt?

Zeugt das nicht von einem lebendigen Diskussionsprozess?

Geht dir das zu weit?

Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 15.02.2008 10:55 - Geaendert am: 09.03.2008 09:31
---gelöscht---

Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 15.02.2008 12:37
1. Ich habe niemanden als "blöd" hingestellt, nur weil er den Unterscheid zw. Rechtsanwalt und Notar nicht kennt.

Ein Bauarbeiter wird auch nicht mit dir über eine Mörteltechnik diskutieren, da du keine Ahnung davon hast.
Stellt er dich deshalb als blöd hin?

2. Wenn diese Diskussion hier in eine Richtung verläuft der du entweder nicht folgen kannst oder dich nicht interessiert, dann bitte, niemand zwingt dich deine Meinung hier zu schreiben.

3. Jetzt stelle ich DICH als "empfindlich" hin!

Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 15.02.2008 12:47 - Geaendert am: 09.03.2008 09:31
---gelöscht---
djb
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 15.02.2008 13:35
@ XXIV : Wenn man sich von dem ursprungsthema entfernt ohne zu einem Ergebnis, einem Konsenz oder aber der Einsicht gelangt ist das man keinen gemeinsamen Nenner finden wird, dann war die Diskussion umsonst....
2007Michi
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 15.02.2008 14:00 - Geaendert am: 15.02.2008 14:08
@ XXIV

Du der Unterschied zwischen einem Rechtsanwalt und einem Notar ist mir wohl sehr klar.
In den Beispielen ging es auch um unterschiedliche Personen.
Bzw. einmal um einen Rechtsanwalt und Notar, der von einem Kunden in seiner Eigenschaft also Notar aufgesucht wurde, diese gestellte Aufgabe aber nicht erfüllt hat, sondern für den Kunden als Rechtsanwalt tätig geworden ist ein Testament verkauft hat, dessen Preis sich an dem Wert des Vermögens orientiert, diesen Wert hat er unrealistisch hoch angegeben, damit er höhere Gebühren verlangen kann und er hat ein Testament gemacht was nacher rechtlich ins leere gelaufen ist.
Oder Rechtsanwälte die jedem Mandanten erstmal sagen da sehe ich gute Chancen...das machen die doch nur um ein Mandat zu bekommen.
Auch da geht es oft nur ums verkaufen und manche betrügen halt auch. So wie es Bankkaufleute zum Teil auch tun.

@ all

Desweitern meinte ich auch nur, dass ICH nicht glaube das es irgendwann die Situation geben wird das der "kleine" Kunde alles über das Internet macht und für "große" Kunden alles von Rechtsanwälten und Steuerberatern erledigt wird.
Weil sowohl das Thema Recht und das Thema Steuern schon so komplex ist, dass der Rechtsanwalt oder Steuerberater dann in den meisten Fällen nicht auch noch im Thema Geldanlagen top sein kann.
Ferner ist da auch der Interessenkonflikt zu beachten.
Habe auch schon von Leuten gehört die haben auf anraten ihres Steuerberaters ein MFH gekauft ist ja legitim keine Frage, aber wenn der Steuerberater das MFH auch noch vermittelt hat dann hatte er auch ein größeres Interesse daran das MFH zu empfehlen und nicht eine andere Anlageform. Das finde ich schon bedenklich.

Nun ist es ja so, dass es bei Steuerberatern, Rechtsanwälten und Banken oft um ein großes Vermögen geht, mit dessen Betreuung sich viel Geld verdienen lässt. Und es wird immer Leute in allen dieser Berufsgruppen geben, die den Kunden nicht optimal beraten sondern sich optimale Provisionen verdienen wollen.
Aber bei Banken ist es einfacher, denn wenn sich ein Rechtsanwalt oder Steuerberater auf das konzentriert was eigentlich seine Aufgabe ist, dann zieht bei ihm die Gebührentabelle bei Banken ist erstmal die Beratung kostenlos, das Geld wird über Margen und Provisionen verdient die für den Kunden im kompeletten Ausmasse oft nicht zu erkennen ist und der Kunde kann schlecht beurteilen rät er es mir weil es gut ist oder weil er gut daran verdient.

Und ich finde da sind wir an dem Punkt der schonmal angedeutet wurde.

Ist unser System schuld an schlechter Beratung?

Die meisten Banken haben eigene Fondsgesellschaften und Bausparkassen mit denen sie zusammen arbeiten, nun ist es ja auchmal so, dass eine Gesellschaft in irgendeinem Bereich eher schlecht ist, trotzdem wird dem Kunden das schlechte Produkt verkauft, obwohl ein anderer Anbieter es besser kann, wäre es dann für den Kunden nicht vieleicht sogar besser er zahlt für die Beratung und bekommt das beste Produkt?
Und fördert der Kunde nicht auch die schlechte Beratung in dem er sich in Banken beraten lässt und dann bei einem Direktanbieter abschließt, ist doch klar das Banken dann sagen, ok die Abschlußquote geht nach unten wir müssen Produkte verkaufen die mehr Ertrag bringen.
Das hängt ja alles sehr eng bei einander.

Bei einem Honorarsystem wäre auch der Druck weg der beschrieben wurde, abschliessen zu müssen und zwar im ersten Gespräch, wenn ich nur für die Beratung bezahlt werde ist dieser Druck weg des Geld kommt ja.

Also die Frage brauche wir ein anderes System damit die Beratung wieder fair wird, oder regelt es der Markt, das Berater die fair sind einen höheren Zulauf haben?
sandra_rw
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 15.02.2008 16:11
@XXIV
auch wenn ich mit der ganzen Diskussion,ausser das ich sie gelesen habe, nix zutun habe würde ich es an deiner Stelle lassen überhaupt noch Kommentare zu schreiben.

Finds einfach ne unmögliche Art wie du über andere schreibst vorallem möchte ich mal wissen woher du dir das Recht dazu rausnimmst.

Sorry aber sowas braucht man auf bankazubi find ich net

Sandra_rw
*************************************************
Don´t dream your life - live your dream


Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 15.02.2008 17:02 - Geaendert am: 09.03.2008 09:31
---gelöscht---
Fredy
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 15.02.2008 17:04
@AndreB:

guter Beitrag auf den ich jetzt aus zeitlichen Gründen nicht angemessen Antworten kann. Nur eine kurze Gegenfrage:

Alfa-Romeo oder FIAT (nur Beispiele) sind unsagbar schlecht in der ADAC Pannenstatistik zumindest FIAT sehen auch blöd aus. :-)
Soll der FIAT-Vertragspartner der kaufwilligen Kunden dann zu Audi schicken, weil der dort das bessere Produkt erhält, dass er selbst nicht verkaufen kann/darf?

Das ist doch kein Problem am vorhandenen System, sondern das ist Marktwirtschaft. (1. Stunde AWL, "vollkommender Markt" -> den gibt es nicht.)

Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 15.02.2008 17:07 - Geaendert am: 09.03.2008 09:32
---gelöscht---
2007Michi
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 15.02.2008 17:19 - Geaendert am: 15.02.2008 17:41
@ Fredy

Du hast Recht, dieses Beispiel nenn ich sogar immer....wir haben den Kunden gut beraten, wenn er von unseren Produkten das für ihn am besten passende bekommt, vergleicht es mit dem Autohandel, die verkaufen auch das Auto was aus ihrer Modellpalette passt.

Aber irgendwie hingt der Vergleich, ich bin eigentlich ganz begeistert von Toyota hatte auch zwei Autos von denen die waren gut, dann wollte ich ein Cabrio haben das hatte Toyota nicht, die konnten mir auch keinen Geländewagen verkaufen, weil die hatten alle ein festes Dach habe ich gleich
gemerkt ;-) Bei Finanzdienstleistungen ist es aber vieleicht nicht immer so leicht zu bemerken, was jetzt wirklich dahinter steckt.

Bei manchen unserer hauseigenen Fonds frage ich mich auch manchmal ob ich dem Kunden nicht sage in dem Segment habe ich nichts wirklich gutes für dich....
Aber dann sag ich mir auch das Beispiel mit dem Autohandel.

Obwohl analog zum Aufohandel wer sich Tests durchliest kauft vieleicht anders als Leute die das nicht tun, der Kunde hätte sich auch einen Fondstest durchlesen können.

Auch eine schöne These, der Markt und die Produkte werden durch viele Vergleiche immer transparenter, also werden sich irgendwann die Banken druchsetzen die gute Produkte anbieten und die Berater die fair beraten werden auch am erfolgreichsten sein.

Aber im letzen Satz habe ich auch die komplette Frage ausformuliert, System falsch oder regelt es die Marktwirschaft das gute Berater einen höheren Zulauf haben?
(Ich muß aber zugeben ich habe ihn kurz nach dem Schreiben ersten hinzugefügt.)

Das falsche System ist aber auch eine schöne These ;-)

Aber der Markt regelt alles (auch eine schöne These)

Wenn das herkömmliche System falsch ist und das Honorarsystem das richtige, dann müsste die Quirin Bank hohen Zulauf haben, d. h. der Markt könnte auch das System ändern.
Weiß jemand wie es bei Quirin läuft?
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