11.200,-€ für ein ferstudium?!? |
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Verfasst am: 17.10.2002 12:07 |
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die fh kaiserslautern bietet gemeinsam mit einer priv. schule einen fernstudiengang zum dipl.betriebswirt(FH) mit schwerpunkt bankmanagement.
allerdings kostet der spaß 11.200,- und ich verstehe noch nicht so ganz, womit man diesen preis rechtfertigt.
eine staatliche fern-fh hingegen ist dazu im vergleich beinahe kostenfrei.
was meint ihr zu den hohen studiengebühren? |
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Verfasst am: 17.10.2002 16:56 |
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bei ner privatschule ist mir das schon fast klar das des die so hohe studiengebühren haben!
die sind ja immer schweine teuer, sind deswegen aber nicht automatisch die besseren schulen |
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Verfasst am: 17.10.2002 21:19 |
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Lass mich raten, B.E.S.T.!?
Ich mach mein Bankbetriebswirt bei der Bankakademie in Ffm. Die Kostet pro Semester "nur" 1150,- + ca 200,- EUR für Gebühren und Prüfung. Diese dauert 1 Jahr, also 2 Semester. Dafür braucht man aber eine gute AP und wenn möglich AdA. Sonsten kommen nochmal 4 Semestern an Bankfachwirt mit 2365,- EUR (komplett) dazu. Das macht trotzdem "nur" einen Gesamtbetrag von max. 5000,- EUR! Und danach kann man noch den Manager und European MBA in Financial Services Abschluss (also einen akademischen Abschluss) anstreben. Die Kosten liegen dort bei 1750,- EUR pro Semester.
Alles in allem kommt man bei 4 Jahre Studium auf max 9000,- EUR und hat einen Manager Abschluss. |
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Verfasst am: 20.10.2002 16:23 |
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ja, genau das meine ich.
hört sich so an, als wenn du dem ganzen recht negativ eingestellt gegenüber stehst. wieso?
und den mba will ich danach sowieso noch machen. brauche dafür aber erstmal ein diplom. |
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Verfasst am: 04.11.2002 22:44 |
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das gleiche will ich auch machen wenn ich fertig bin
hab mir aber noch von mehr wie der Kaiserslautern Unterlagen zuschicken lassen.
Sind alle noch teurer.
Die tuerste is bei fast 15000 Euro.
Von der letzten wo ich angefordert hab is allerdings noch nix gekommen |
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Verfasst am: 04.12.2002 19:02 |
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ne Privstschule ist nun mal wie ein eigenständiges Unternehmen, die kriegen keine Gelder vom Staat weder die Gebäude noch die Lehrer werden bezahlt.Ist doch klar das du da selber blechen mußt.
Das die deswegen auch automatisch besser sind glaube ich auch nicht. Aber meisten kann man ja irgendwo ein Ranking abfragen welche Uni oder FH oder Ba am Besten für welchen Studiengang ist.
Ich denke aber staatlich reicht, schließlich haben wir alle unseren eigenen Kopf und man kann sich sowieso selber zusätzlich alles ranschaffen was mann will. Ich sage nur modernes Zeitalter des Internets. |
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Verfasst am: 04.12.2002 19:21 |
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Hallo,
also ich werde im Mai mit "BEST" beginnen. Ich bin von dem Konzept voll überzeugt und ich denke, dass es das Geld wert ist. Alternative Studiengänge dauern einfach ZU LANG!
Ich habe bereits mit mehreren Leuten gesprochen, die sehr zufrieden mit BEST sind und es nochmal so machen würden.
Außerdem ist der Studienschwerpunkt "Bankmanagement" und es spezielles Studium in die Richtung bekommst du sonst niergendwo mit dem Abschluss - sonst lasst es mich wissen.
Ich suche übrigens noch Leute aus dem Raum Kleve/Niederrhein, die sich mir anschließen. Gemeinsam ist man doch motivierter denke ich.
Bis dann |
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Verfasst am: 08.12.2002 03:43 |
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Ich zahl‘ für ein Semester etwa 52 Euro. Bei 9 Regelsemestern also 468 Euro. Und das ohne mich auf eine Fachrichtung festzulegen. Aber egal. 11 200 Euro sind meiner Meinung nach vom Preis/Leistungsverhältnis nicht in Ordnung. Versuch‘s mal bei der Fernuniversitär Hagen, wenn Du ein Fernstudium machen willst. Dort gibt‘s Wirtschaftswissenschaften und ich geh‘ davon aus, daß es mindestens genauso anerkannt sein wird. MBA bringt vermutlich nicht allzuviel. Ganz einfach, weil es viele Uni‘s gibt, bei denen man den Titel MBA mit-"kaufen" kann. Dadurch ist die Skepsis was MBA angeht bei Unternehmungen während des letzten Jahres gewachsen. So meint zumindest das Handelsblatt. |
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Verfasst am: 16.05.2003 13:15 |
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Ich bin BEST Student und gebe auch Recht wenn ihr sagt: 12.000 EUR sind viel Geld.
Da sich BEST allerdings in GenoPE einreiht bietet es gerade für genossenschaftliche Mitarbeiter viel Sparpotenzial. So kann man sich alle KB Lehrgänge sparen und in den einzelnen Bereiche wie z.B. Firmenkundengeschäft kann man ebenfalls Sprünge machen. Zudem entfällt die GBF Aufnahmeprüfung.
Jeder der einmal an einer Genossenschaftsakademie war kennt die Preise. Ihr könnt euch also ausrechnen wieviel die Bank durch das Studium spart. Ihr seid dadurch ja auch nicht so oft weg. Das würde ich dann mal zusammenrechen, dem Vorstand oder Personalchef präsentieren und schauen ob man sich nicht einig wird. |
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Verfasst am: 16.05.2003 15:42 |
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Hmm das was ich machen möchte, nennt sich "Bachelor of Finance and Management" und ist an der Hochschule für Bankwirtschaft, kostet allerdings um die 16.000 Euro!
Naja, hoffe die Bank zahlt was dazu! |
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Verfasst am: 16.05.2003 16:24 |
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16000 EUR??? HFB???? schön wärs.... |
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Verfasst am: 16.05.2003 16:37 |
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Habe davon auch schon gehört...bei uns in Pinneberg gibt es auch so‘ne Schule, man macht auch ein Fernstudium, Regelzeit 3 Jahre und komm einschliesslich Prüfung auf 14.000 €! Aber so viel nur um einen Dipl. zu haben? Ich werde am Bankkolleg in Rendsburg meinen Bankfachwirt machen und zahle insg. knapp 2.500 € ! Und das beste: Der Staat unterstützt diese Fortbildung mit 35% der Gesamtkosten! Wenn das nichts ist! Und vielleicht gibt die Bank ja auch noch was dazu wenn guit bestanden wird! |
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Verfasst am: 28.05.2003 20:08 |
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was ist denn BEST?!
Könnt ihr mir mal unter sweyrich@sweyrich.de eine Antwort senden?
Gruß |
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