Sitemap Impressum
 

Besucherstatistik
Gäste online: 26
Mitglieder online: 0

Studienempfehlungen:
Bankfachwirt-Studium
Betriebswirt-Studium
Management-Studium
Bachelor of Arts
Fachwirt in Digitalisierung
Das BankColleg
Bankfachwirt
Bankbetriebswirt
dipl. Bankbetriebswirt
Bachelor

Exklusiv
Fit für die IHK-Prüfung

Ergebnisse
Bankwirtschaft
Rechnungswesen
Sozialkunde
Zwischenprüfung

Neue Mitglieder
UDire11
Collouz
leah25h
bankerin_835
maxfalton80

 Kommentar schreiben  Kommentare lesen

Erfahrungsbericht - "HypoVereinsbank AG"

Allgemeine Informationen  
Name des Institus HypoVereinsbank AG
Strasse Tucherpark 12
Ort 80000 München / Bayern Süd
Web http://www.hvb.de
Zeitraum Ausbildung 07/2008 - 01/2008

Beschreibung der Arbeit
Tagesablauf
Tagesgeschen: Selbständigkeit wird während der Ausbildung erwartet. Ab Mitte des 2. Lehrjahres (spätestens zur "Spezialisierungsphase") übernimmt man quasi den vollständigen Platz eines Bankkaufmannes. Die Aufgaben waren je nach Abteilung und Möglichkeiten des Azubis (Bei den Geschäftskunden ist Selbstständigkeit z.B. nicht wirklich möglich) quasi das komplette Tagesgeschäft der Bank. Natürlich wurde von keinem erwartet das er am Anfang alles konnte! Man wurde langsam herangeführt und übernimmt immer mehr Aufgaben. Das fängt mit einfachen Dingen wie Einzahlung an und geht weiter auf eine Anlageberatung mit Aktien, Neukundenaquise etc. Arbeitszeiten: 39 Stunden Woche, Gleitzeit war (natürlich unter Absprache!) möglich und auch gewünscht. IdR habe ich gegen 8.00 angefangen und bin je nach Arbeitspensum gegen 17.00 gegangen Hilfestellung: DIe meisten Kollegen geben gegen Nachfrage (Stichwort Selbstständig nachfragen) gut und viel Hilfestellung.
Interessante Arbeiten
Lernerfahrung
Hilfestellung
Ausbilderbetreuung

Ausbildung intern
Atmosphäre und Unternehmenskultur
Der im Assessment Center angepredigte SUPER ZUSAMMENHALT ist wie zu erwarten nicht eingetreten. Die einzelnen "Führungsebenen" verstehen sich echt gut und es herrscht ein sehr kollegialer Umgang. Zu den jeweiligen Chefs aber ist es idR ein sehr gedrücktes Klima. Dies war natürlich nicht überall so, aufgefallen ist es mir jedoch besonders in den direkten Vertriebseinheiten der "einfachen" Privatkunden. Die Vorgesetzten brummen den Angestellten teilweise abstruse Ziele auf die auf "legale" Weise nicht möglich sind. Gelegentliche Zicken Eskapaden oder lautstarke Streitigkeiten gibt es wohl auch in der Bank und sorgte für mich einigemale zur großen Erheiterung. Ich will hier jedoch nicht die Atmosphäre schlecht reden denn mal abgesehen von diesen Hierachistreitereien waren die jeweiligen Kollegen der Abteilung allesamt (Ausnahmen bestätigen die Regel) sehr nett! Die "Führungskräfte" waren "eigentlich" auch "nett" allerdings geben sie den Druck von "oben" einfach weiter und haben teilweise eine dementsprechend harsche Art.
Verhalten Kollegen
Motivation im Unternehmen
Identifikation mit der Bank
Führungskultur

Bewerbung / Auswahlverfahren  
Stand 2005: Wenn die schriftliche Bewerbung angenommen wird, bekommt man eine Einladung zu einem ganztägigen Assessmentcenter. Vormittags: Ein relativ einfacher "IQ Test", wer sich wirklich darauf vorbereiten will einfach ein paar Logik Spielchen üben (Was liegt wenn oben wenn der Würfel sich so und so dreht etc.) Nachmittags: In der Mittagspause wird aussortiert wer durch den Test gefallen ist darf gehen (bei mir ca. die Hälfte). 3 Aufgaben gibts für den Nachmittag 1. Teamdiskussion Man bekommt in der Gruppe eine Projektaufgabe die man diskutierten soll. Die Bank will sehen: - Aktive kreative Ideeneinbringung - Auf Vorschläge eingehen - Sich durchsetzen könne. 2. Verkaufsgespräch Man bekommt ein "Objekt" was man verkaufen soll. Bei mir waren es Inline Skater dann wird man auf einen Mitarbeiter losgelassen dem man das Produkt verkaufen soll Das will die Bank sehen: - Abschlussorientiert (VERKAUFT DAS PRODUKT NICHT DAVOR DRÜCKEN) - Den Kunden das Produkt nahe bringen - Das IHR das Gespräch FÜHRT 3. Persönliches Gespräch mit Lebenslauf auf Flip Chart (Vorher selbst erstellt) Das ist quasi das "Vorstellungsgespräch" wie in einem üblichem Vorstellungsgespräch wird man über den Lebenslauf bissel gefragt die Stärken / Schwäche Frage und evtl. ein Beispiel zur Bank bei mir war es "Was machen sie wenn sie ein Kunde nach einer Anlage fragt" nach bissel rumdrucksen war meine Antwort "Ich frage ihn wie sicher er das Geld anlegen will, wie lange, und ob er rankommen will" Durch Zufall habe ich das magische Dreieck aufgezählt und das fanden die wohl ganz toll. Das will die Bank: - S e l b s t b e w u s s t e s Auftreten Nach einiger Wartezeit habe ich dann direkt das Ergebnis erfahren. Auch wichtig plant zeit ein! Bei mir war der Beginn 9.30 und ich bin um 22.00 raus.

Gesamtbewertung
Vorteile
- Man hat die Bank in vielen Abteilungen kennen gelernt. - Gute Einblicke ins Bankwesen (Zumindest die direkten Abläufe) - Kollegen waren allesamt nett. - Gelernt zu haben das Bankkaufleute eigetntlich 0 Peil haben (Zumindest die unter 40 die direkt als Berater anfangen und nur ihre Ziele im Kopf haben)
Nachteile
- Man hat nur gelernt wie man etwas macht. Wieso was passiert da etc. wussten die meisten Kollegen selber nicht. - Der "Berater"job ist ein abklappern nach Liste was muss ich noch verkaufen - Übernahme durch die Italiener verbunden mit wohl haufen Lügen "Wir bauen das Geschäft in Dtl aus." jetzt "Wir streichen stellen in Dtl. und bauen in Polen aus" "Wir sind für die kleinen Kunden da" jetzt "Wir wollen unser Geschäft auf die Reichen fokussieren" Zudem ist man unter einem dermasenen Zielstress das man legal nicht auf einen grünen Zweig kommt. Unter diesen "nicht ganz legalen" Aspekten verstehe ich das man einfach mal nen Kredit den wer hat untern Tisch fallen lässt bei einer Neuberechnung, ob der den dann zurück zahlen kann ist ja nicht mein Problem.
Fazit
Hm nochmal Ausbildung bei der HVB? Von mir aus ein klares Nein. Für Interessierte überlegts euch gut ob ihr nicht zur Sparkasse oder Raiffa geht (DIe Arbeitsbedingungen sind nach Übernahme einfach besser) Wobei die Bankausbildung im großen und ganzen ein Kaufmannsjob im Versicherungsbereich ist. Wirklich lernen über die einzelnen Geschäfte v.a. im Aktienbereich tut man nur in der BS, was ich schon eine ziemliche Leistung finde. Klar wer sich interessiert reinhängt und selber recherchiert kommt an die Infos zum Thema Aktien aber dazu braucht man nichmal Bankkaufmann sein. Was die HVB verbessern sollte steht oben.


Kommentare

Durchschnittliche Leserbewertung: 
Ausbildung Premium - Übernahme nicht, groffy12, 14.02.2017
Viele hier verkennen den Unterscheid zwischen einer sehr guten Ausbildung und den späteren Übernahmechancen. Deshalb werde ich mich im Folgenden ausschließlich auf die Ausbildung als soche konzentrieren, welche den 5 Sternen durchaus gerecht wird. Ich werde im Sommer meine mündliche Prüfung ablegen und die Bank für ein anschließendes Vollzeitstudium (habe bereits Abi) verlassen. Das liegt aber nicht daran, dass ich in irgendeiner Weise unzufrieden mit der Ausbildung als solches bin, mich aber durch das Studium breiter aufstellen möchte. Nun zur Ausbildung: Um meinen Vorkommentatoren gleich einmal den Wind aus den Segeln zu nehmen: Ja, die Koordination und Leitung der Ausbildung erfolgt zentral, dementsprechend finden die Fortbildungen und Veranstaltungen auch in fast allen Fällen zentral statt (für mich war das München). Dass dies allerdings von einem deutschlandweit agierenden Unternehmen zu erwarten ist, dürfte klar sein. Selbstständigkeit und Organisationsvermögen sind hier von Vorteil (wenn man dies noch nicht hat, lernt man es spätestens mit der Ausbildung). Wenn man nicht zum Ziel hat, später einmal in einer Kreissparkasse zu arbeiten und alles schön örtlich zu haben, wird diese Mobilität mit Sicherheit in jedem größeren Unternehmen eine Selbstverständlichkeit darstellen. Durch die langen und abwechslungsreichen Aufenthalte in den verschiedenen Vertriebsabteilungen innerhalb der Basisausbildung bekommt man einen tiefgehenden und breiten Überblick über den Beruf Bankkaufmann in der Filiale. Durch zusätzliche Informationsaufenthalte in Stabsabteilungen und Abteilungen, die es nicht vor Ort gibt, kann man dieses Bild noch erweitern. In der sog. Spezialisierungsphase verbringt man das letzte halbe Jahr der Ausbildung in einer Abteilung seiner Wahl (nach erfolgreicher Bewerbung dorthin selbstverständlich) und kann dort seine Fähigkeiten und sein Wissen ausbauen; zur Wahl standen unter anderem Privat- sowie Vermögenskundenberatung, Geschäftskundenberatung, Immobilienfinanzierung, aber auch interne Abteilungen in der Zentrale wie z.B. "Global Transaction Banking" und viele mehr. Die wenigste Zeit der Ausbildung steht man "nur" am Schalter; man wird nach und nach zu einem "vollwertigen" Mitarbeiter ausgebildet und fühlt sich immer mehr in der Lage, den Beruf nach der Ausbildung auch gut ausüben zu können. Im direkten Vergleich zu meinen Klassenkameraden aus der Berufsschule bieten nur Deutsche Bank und CoBa eine derartig abwechslungsreiche und intensive Ausbildung. Wenn man also Leistungsbereitschaft, Interesse an der Thematik und eine gewisse Selbstständigkeit mitbringt, ist man in der HVB genau richtig - das Thema der Übernahme nach der Ausbildung ist ein ganz anderes: Durch die extremen Umstrukturierungen und Personalveränderungen ist es schwer hierzu eine Aussage zu treffen, optimal ist diese Situation jedenfalls nicht. Positives: -extreme Entfaltungsmöglichkeiten je nach Interessen und Fähigkeiten -sehr abwechslungsreiche und intensive Ausbildung -intensive Betreuung der Azubis zentral und dezentral -Aneignung von soft skills wie Verantwortungsbewusstsein, Selbstständigkeit und Ehrgeiz Negatives: -unsichere Übernahmesituation Fazit: Besonders für mich, der die Ausbildung als Sprungbrett für Studium und spätere Berufstätigkeiten sieht, war die HVB genau das Richtige. Ich denke allerdings auch, dass man bei den anderen Großbanken (v.a. Deutsche Bank) eine sehr ähnliche Ausbildung durchlaufen wird, die sich in Qualität kaum unterscheiden. Ich bin froh mich nicht für die Ausbildung in der Sparkasse entschieden zu haben und zwar nicht weil diese schlechter ausbildet (was nicht der Fall ist), sondern weil diese einfach nicht zu meinem eher mobilen und global ausgerichteten Profil passen würde. Das muss letztendlich jeder für sich selbst herausfinden, die Ausbildung in der Bank (und zwar egal in welcher) ist für mich die beste kaufmännische Ausbildung und ein extrem festes Standbein für das Berufsleben.
Mein Fazit, Nessilein92, 24.05.2013
Nach über 4 Jahren kommt hier mein Fazit zu der Ausbildung bei der HVB in München: Im Großen und Ganzen muss ich rio85 Recht geben. Viele meiner Erfahrungen, vor allem die Hinterlistigkeit, "Arschkriecherei" und das gewissenlose Ausnehmen von Kunden betreffend, decken sich mit seinen. Genauso wie er, finde auch ich, dass "First Steps" das Beste an der ganzen Ausbildung war. Dies liegt aber warscheinlich daran, dass dort noch auf "Friede, Freude, Eierkuchen" gemacht wurde und die Dinge bei weitem nicht so dargestellt wurden, wie sie in Wahrheit sind. Während meiner Ausbildung habe ich oft mit dem Gedanken gespielt abzubrechen, mir dann aber immer wieder wie im Mantra gesagt "Zieh es durch, dann hast du wenigstens eine abgeschlossene Ausbildung". Viele der Methoden in dieser Bank konnte ich nur schwer mit meinem Gewissen vereinbaren. Schon allein das Thema Zielkundenlisten war mir ein Graus, weil ich wusste, dass den armen Leuten wieder etwas angedreht werden sollte was sie weder brauchten, noch wollten. PKB war währen meiner gesamten Ausbildung mein schlechtester Bereich, es hieß ich sei nicht "vertriebsorientiert" genug. Dieser Verkaufsdruck belastete mich zusehendst mehr, aber ich hatte weiterhin immer mein altbekanntes Mantra im Kopf. Irgendwann war dann der Punkt erreicht wo meine Psyche und mein Körper gesagt haben es geht nicht mehr: eines Tages bin ich aus heiterem Himmel in meiner Filiale zusammen geklappt: Kreislaufkollaps. Immer wenn ich stand oder auch nur aufsaß, ging mein Blutdruck in den Keller. Danach war ich fast 4 Wochen daheim und bin von Arzt zu Arzt maschiert, keiner wusste woher es kam oder was es ist. Nach den 4 Wochen ging das ganze dann wieder so plötzlich wie es kam. Ich zog die Ausbildung letzten Endes durch, wenn auch nicht mit Top-Bewertungen, aber da ich eh nicht übernommen werden wollte, war mir das egal. Nun bin ich bereits 2 Jahre ausgelernt und habe meinen Traumjob bei der LBS gefunden. Kein Verkaufsdruck mehr, nette Kollegen und ein Top Arbeitsklima zeigen mir, dass diese ganzen Strapazen sich letzten Endes doch gelohnt haben.
Super Ausbildung, , 18.01.2010
Die Ausbildung ist insgesamt sehr gut! Man kann so viel lernen und jeder bekommt die Chance übernommen zu werden! Mit Motivation, Willen und ein bischen Können ist das auch alles absolut machbar. Ausserdem ist die Bezahlung speziell nach der Lehre deutlich besser als bei den Sparkassen oder Genossenschaften.
@rio, , 18.01.2010
Die Welt ist böse. Alle sind gemein zu Dir! Du klingst wie ein Versager der die Schuld an seiner Unfähigkeit bei allen anderen sucht, nur nicht bei Dir selbst! Ausserdem glaube ich nicht, dass du freiweillig gegangen bist.
Bankausbildung der HypoVereinsbank, rio85, 19.12.2009
Die Ausbildung bei der HypoVereinsbank - UniCredit Zuallererst möchte ich sagen, dass ich hier meine eigene Meinung über die Ausbildung bei der HypoVereinsbank wiedergeben möchte. Ich persönlich habe diese im Sommer 08 begonnen und drei Monate später abgebrochen. Daher basiert alles was ich schreibe auf meine eigene Erfahrung. Die Ausbildung bei der HypoVereinsbank ist die größte Verschwendung, die eine Person machen kann. Nun werde ich die Schritte einzeln von der Bewerbung bishin zum Dezember erläutern. Bewerbung: Die Bewerbung bei der HypoVereinsbank ist sehr einfach. Man bewirbt sich Online. Es wird ein kleiner Test, der zur Vereinfachung der gesamten Bewerberauswahl dienen soll, durchgeführt. Nach erfolgreichem Bestehen ist der Einstellungstest an der Reihe. Hier werden gemischte Aufgaben (Mathematik, Deutsch, Logisches Denken etc.) innerhalb einer angegebenen Zeit zu Verfügung gestellt, welche man abarbeiten soll. Somit werden die Bewerber abermals aussortiert und die, die den Einstellungstest bestehen, die werden zum AC (Assessment Center) eingeladen. AC: Hier werden die Bewerber zum Schlachtkampf eingeladen. Es sind drei Disziplinen zu durchlaufen – 1. Gruppenarbeit, bin ich ein Teamleader? (Tipp: lasst eure Mitbewerber aussprechen und versucht Kompromisse einzugehen) 2. Verkaufsgespräch (Tipp: beginnt mit einem Smalltalk und versucht nicht vom Thema abzuweichen) und 3. Gespräch (Tipp: Präsentation per FlipChart, passt euch den Erwartungen der Bank an, denn nicht jede Persönlichkeit passt hier rein)....Zwischendurch gibt es kleine Übungsaufgaben, damit die Langeweile vergeht. Am Ende besteht derjenige, der sich am Besten durch einer ausgesprochen guten Mimik, Körperhaltung und Aussprache in den Vordergrund etablieren konnte. Desweiteren möchte ich darauf hinweisen, dass das Selbstbewusstsein und das Aussehen eine große Rolle spielen. Das Aussehen sollte konservativ und strebig sein. Wenn man diese kompletten Eigenschaften kombinieren kann, dann besteht man das AC. Meiner Meinung nach, beginnt hier bereits die bevorzugung der Frauen. Wer das verneint, dieser sieht der Wahrheit nicht ins Auge. Auch wirbt die Bank damit, dass sie eine Bank mit verscheidenen Typen ist, sprich sie stellt auch Ausländer ein. Das kann nicht Wahr sein. Klar werden Ausländer auch ausgebildet, aber man sollte sich die Personen anschauen, die nach der Ausbildung übernommen werden, das sind nicht viele Ausländer. Wer das nicht glaubt, der kann sich selber überzeugen. Mein Tipp, geht einfach in eine HypoVereinsbank Filiale und schaut euch dort die Angestellten an. Man wird dann feststellen, worauf ich hinaus will! Achja, achtet nitch nur auf die Prüfer, ich hatte auch das Gefühl, dass die Azubis, die zur Unterstützung auch Anwesend sind, deren Meinung weitergeben. Also passt darauf auf, wie ihr euch benimmt. Alles hinterhältig und verlogen hier. Die Ausbildung: Die Ausbildung beginnt mit der Einführungswoche in Sonthofen im Süden Deutschlands. Hier treffen alle Azubis aufeinander und lernen sich, den Vorstand und andere möchtegern Größen kennen. Spätestens hier wird man feststellen, dass Frauen bevorzugt werden, denn von 400 Azubis waren mind. 300 Frauen. UND 20 Südländer... Es beginnt mit der Zimmerverteilung. Man kommt mit unterschiedlichen Azubis aus verschiedenen Bereichen Deutschlands in ein Zimmer. Mind. 4 in einem Zimmer. Das Hotel ist sehr schön. Man kann Sauna, Fitnessraum usw. kostenlos benutzen. Auch das gesamte Essen wird von der Bank bezahlt. Natürlich das geplante Essen. Die Azubis sind alle sehr nett und die Consultants (unsere Trainer und Verantwortlichen) und sogar der Vorstand haben mit ihrer Anwesenheit uns Azubis viel Spaß bereitet. Vorallem fand ich lustig, dass unser Vorstand sich über andere Banken lustig gemacht hat. Ein Vorstandsmitglied hat sich sogar über Xavier Naidoo lustig gemacht. In dieser gesamten Woche werden Übungen bezüglich des Verhaltens bei bestimmten Situationen in der Filiale durchgeführt. Ich kann mich auch daran erinnern, dass wir auch viel Freizeit hatten. Aber wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich einige Dinge auch vergessen. Aber woran ich mich gut erinnern kann ist das diese Woche die wohl schönste Woche während meiner gesamten kurzen Ausbildungszeit war...Dieses Erlebnis sollte man selber erleben, ich möchte nicht zuviel veraten. Außer vielleicht, dass vieles von Seitens unserer Consultants gelabert wurde und vieles wurde geredet. Wir sind fast eingeschlafen. Heute Blicke ich zurück und muss lachen, welchen Mist wir uns anhören mussten. Und es wird so sehr darauf geachtet wer sich an den Übungen usw. beteiligt. Alles Hirnloser Schwachsinn. Die Consultants sind in meinen Augen weder Mentoren noch haben die Verständnis für deine Probleme. Um 22:30 Bettruhe. Wie im Kindergarten. Aber wer hält sich schon daran. Ich kenne welche, die hatten Frauen auf deren Zimmer uvm. Auch ich hatte meinen Spaß. Man muss sich nur geschickt anstellen. Und aufpassen, dass die minderjährigen Petzer und die Consultants, unsere Mentoren, einen nicht erwischen. Naja am Ende dieser Woche gibts das Wochenende und dann der Erste Tag in der Filiale. Und vom ersten Tag bis zum letzten Tag trifft man auf unterschiedliche Chefs und Mitarbeiter. Hier muss ich sagen, dass die Mitarbeiter, zumindest die Meisten, den Chefs richtig den Arsch küssen. Alle haben Angst um ihre berufliche Zukunft und schleimmen bei den Chefs wo sie können. Echt lächerlich, wenn man bedenkt, dass das auch nur Menschen sind. Meine erste Zeit verbrachte ich im Service. Hier elernte ich die allgemeinen Tätigkeiten der Bank kennen. Auch musste ich mich laut einem "Ausbildungsplan" über gewisse Papiere und Belege und so einen Schrott informieren. Hierbei lernte ich intensiv was eine Überweisung bedeutet. Das lächerlichste was ich je gemacht habe. Jeder Mensch weiß was eine Überweisung ist, aber laut meinen Mitarbeitern musste ich diesen Beleg durchstudieren und Skizzen darstellen. Daran kann ich mich noch sehr gut erinnern, weil ich das sehr komsich fand. Denn man muss bedenken, dass man nach diesen Leistungen hier bewertet wird. Hier beginnt bereits die Entscheidung über deine berufliche Zukunft bei dieser Bank. Nach dem langweiligen Service mit den langweiligsten und den humorvollsten Mitarbeitern, die ich je gesehen habe, kam ich in die Abteilung Privatkundenbetreuer. Und hier nahm der Schwachsinn seinen Lauf. Hier konnte ich feststellen, dass alle Mitarbeiter wirklich Angst um ihren Job haben, denn der eine fing an über den anderen zu reden und umgekehrt. Das Lustigste ist, dass wenn die voreinander stehen, sich mit küssen und lachen nur mal so behäufen. Diese Hinterlistigkeit habe ich noch nie erlebt. Sogar über den Chef, der ABB (Ausbildungsbeauftragten) den ich sehr selten gesehen habe, macht man sich lustig. Dieser möchtegern König der Filiale denkt er hat eine reine Weste, wenn der nur wüsste was man über ihn sagt, dann ist er alleiniger Unterhalter in der Bank. Aber das ist hier Übel, man gewöhnt sich daran. Wie bereits erwähnt beginnt die Lästerung schon beim Vorstand während der Einführungswoche. Naja, also die Privatkundenbetreuer beraten ihre Kunden bezüglich Anlagemöglichkeiten, bieten ihnen Angebote an und versuchen die Kundenpflege aufrecht zu erhalten. Wir Azubis dürfen die Gespräche mit erleben, müssen aber muxmäuschenstill sein, sonst wird gemeckert. Wir sind also quasi passive Beobachter. Das ist auch kein Problem. Das ist Routine. Leider wurde es auch zur Routine das meine Mitazubis angesteckt wurden und langsam mit einem Hauch von Hinterlistigkeit in die Katakomben der Chefs aufstiegen. So eine Persönlichkeitsschlacht habe ich seit dem Film "Der Pate oder Scarface" nicht mehr erlebt. Naja aber als Azubi muss man sich in dieser Abteilung über Wertpapiere, Fonds, Aktien usw. informieren. Hierbei wird auch auf selbstständiges Arbeiten ein Wert gelegt. Nach dieser Abtl. kommt man ins Privatbanking, ähnelt dem Privatkundenbetreuer, nur das hier, das angeeignete Wissen aus dem PKB vertieft wird. Ab hier brach ich meine Ausbildung ab! Aber ich kann versichern, dass alles was danach kommt Unwichtig und Zeitverschwendung ist, denn so eine Politik, wie die der HypoVereinsbank oder ich kann mir auch diese so bei andere banken vorstellen, habe ich noch nie erlebt. Denn Menschen werden Märchen erzählt. Jeder Mitarbeiter versucht, ohne Rücksicht auf Verluste oder Menschlichkeit, den Kunden Dinge anzudrehen, die sie nicht einmal haben möchten, nur um sein Profit zu bekommen. Beispiel: Wir hatten Zielkundenlisten. Das sind Listen mit Telefonnummern von Kunden. Wir sollten die Kunden anrufen, um Termine zu vereinbaren, damit der täuflische Plan der Bank aufgehen kann. Dabei werden Kunden zu Gesprächen eingeladen, um über deren Fonds oder Konten zu sprechen. Aber das eigentliche Ziel des Betreuers ist es hier zu profitieren und dem Kunden etwas anzudrehen, was er eigentlich garnicht haben möchte. Das ist eine Schikane. Und wir Azubis sind ein Teil dieses teuflichen Plans. Deshalb zog ich so früh wie möglich den Schlussstrich und brach die Ausbildung ab. Man wollte uns Azubis bereits während der ServiceZeit auf den verkauf vorbereiten und aus uns einen Teufel machen. Unser Filialleiter hat uns zusammengerufen, um uns gegeneinander aufzuhetzen. Wer die meisten Bausparverträge oder Willkommenskonten Young verkauft, der gewinnt Kinokarten. Man du ..., wenn ich eine Kinokarte haben möchte, dann kaufe ich diese für 6€ aber mach doch nicht jetzt schon so einen Druck auf die Azubis und lass die ersteinmal die erste Ausbildungsphase gut überstehen! Wenn ihr nur mitbekommen habt, was für eine Machtkampf zwischen den Azubis begonnen hat. Und auch hier wurden nicth alle Azubis gleich behandelt. Ein Mitazubi von mir hat seine Geschäfte über das Telefon – Zielkundenliste gemacht und somit Verträge verkauft. Ich, aber auch andere, durften die Zielkundenliste während dieser Zeit nicht einmal sehen, sondern mussten uns mit anderen Dingen beschäftigen. Ich kann mich noch an meine Mitarbeiter erinnern. Eine hat nur aus dem Mund gestunken, weil sie Fisch zu jeder Mittagspause gegessen hat, desweiteren hat sie den Kunden ins Gesicht gelächelt und hinterher gelästert. Eine war Fett und hässlich, wie viele da, die war die hinterhältigste. Lächelt einem ins Gesicht und tut ein auf sehr nett, aber wenn sie den Kunden nichts verkauft wird verflucht, da traut sie sich ihre Fresse aufzureißen. So etwas schwaches habe ich selten gesehen. Einer der war in meinen Augen ganz Geil auf kleine junge Frauen. Immer als eine Auszubilde anderer Unternehmen zu uns kam, um das Geld einzahlen zu lassen, war er ganz Geil darauf sie zu bedienen. Dabei hat er Frau und Kind. Eine ist eine ganz kleine Ratte. Sie beschwert sich ständig über die Einstellung und Mentalität der Deutschen, tut mir leid leute das ist ihre Meinung, dabei spinnt diese Frau richtig. Sie denkt sie wäre die beste Kundinbetreuerin der gesamten HypoB., weil sie ja so einen tollen Bankacademyabschluss hat, dabei ist sie im Service und hat jetzt erst einige Kunden einer Mitarbeiterin übernommen, die die Filiale gewechselt hat. Sonst hätte sie eine Handvoll Kunden und nichts zu melden. Diese Frau ist der größte Aufreger. Die ist so hinterhältig, sie ist so verlogen und nervig. Sie hört sich so gern reden und ja ich bin dies und jenes und dabei ist sie ein niemand. Achja, ich glaube sogar die ist verheiratet aber nicht standesamtlich, sondern nur islamisch, um die Steuerklasse nicht zu wechseln. Ich möchte jetzt nicht auf alle Mitarbeiter eingehen, weil diese sich eigentlich im großen und ganzen nicht unterscheiden, nur zu zwei personen möchte ich was sagen. Der Filialleiter. Ein kleiner Teddybär mit einem großen Bauch und einen kleinen Kopf. Der Typ labert ständig was von Aussehen und Körpersprache, dabei ist er eine Niete. Der nette Herr hat keine eigene Meinung und tut nur so, als wäre er etwas, dabei ist er ein niemand. Nur ein Filialeleiter. Jeder mit ein bisschen Intelligenz und Arschkriecherei kann eine Filiale leiten. Ehrlich so dämlich. Ich hatte schon erwähnt, dass dieser ständig ausgelacht wird, nur weiß er das nicht. Letzlich gibts da noch mein Consultant. Eigentlich machte er einen netten Eindruck auf mich, wäre da nicht seine Verlogenheit. Vonwegen ich stehe immer zu meinen Azubis. Diese Leute labern nur schxxxx. Ich glaube sein Leben ist so deprimierend, dass er soviel lacht. Ehrlich wir Azubis haben uns ständig gefragt und uns darüber lustig gemacht, wieso dieser Typ soviel lacht. Den kann man nicht ernst nehmen. Wenn man uns von Anfang an ein Gefühl vermittelt, das Falsch ist z.B. habt Spaß und seit locker und genießt eure Ausbildung, dann frage ich mich, wo bleibt die Ernsthaftigkeit, wenns drauf ankommt. Wo seit ihr, wenn man euch braucht? Eine Antwort bekam ich an meinem letzten Arbeitstag, als ich feststellen musste, dass mein Consultant auch ein Arschkriecher war und er keine eigene Meinung hat. Ein Mensch ohne Niveau und Ernsthaftigkeit. Das sind alles Gründe für mich gewesen, bei denen ich viel überlegt habe. Möchte ich hier weiterhin arbeiten und auch zu solch einen Menschen werden, ein Mensch, der keine Rücksicht auf Gefühle und Finazen der Kunden nimmt und ständig unter einem nicht nötigen Druck arbeiten möchte, oder breche ich lieber jetzt ab, bevor meine Persönlichkeit sich zu 360Grad verändert? Fazit möchte ich sagen, dass dies meine eigene Meinung ist und ich meine Mitarbeiter bewusst Charakterisiert habe, weil ich der Meinung bin, dass die gesamten Angestellten dieser Bank solche Eigenschaften haben, dies wurde mir auch von anderen Mitazubis bestätigt. Natürlich ist eine Banklehre eine Lehre mit Niveau, nur sollte man sich im Klaren sein, ob die HypoVereinsbank diesem Niveau angemessen ist. Auch weiß ich, dass viele meiner Mitazubis Deutschlandweit diese „Kurzgeschichte“ von mir nicht bestätigen können, aber ich denke das diese Leute das nur nicht machen, weil sie Angst haben die Wahrheit auszusprechen und das nur, weil denen das Gefühl vermittelt wird, bei jeder falschen Handlung wird ihnen der Beruf gefährdet. Bitte Leute, tut euch den Gefallen und lasst euch nicht wie Mariunetten behandeln. Steht zu euch selbst und vorallem zu der Wahrheit. Die Politik, die bei der HypoVereinsbank betrieben wird ist sehr schlimm. Die Leute werden unvorbereitet oft ins Kalte wasser geworfen und Physisch belastet, sodass viel Gejammer in den Foren entstehn wird... Ich rate keinen Menschen zu dieser Ausbildung, bei dieser bank. Entweder man ist für die HypoVereinsbnak geboren oder man wird hier nie glücklich enden...
seh ich ähnlich, gremiode, 14.01.2009
Die Ausbildung der HVB ist bei mittlerweile knapp 2.5 Jahr her. Es stimmt, dass die Ausbildung sehr vertriebslastig ist. Ich finde nur, dass den Azubis, die keine Vertriebler sind (und es auch nie werden wollen), es bedeutend schwerer haben. "Sie passen nicht in die Bank" - die Bemerkung meines ABBs nach 2 Monaten. Meine Speziphase hatte ich im ISC (interne Immobilienkreditsachbearbeitung) und bevor jetzt alle Vertriebler aufspringen und mich ausschimpfen. Eine Bank kann ohne die internen Abteilungen nicht bestehen, und die dortigen Mitarbeiter haben genauso ihre Bankausbildung wie alle anderen. Ich würde es bei der HVB echt besser finden, wenn den intern-interessierten Azubis auch Chancen gegeben werden!
Uneinigkeit, Nessilein92, 09.01.2009
Ich bin in einem Filialverbund untergebracht und wechsele immer zwischen den drei Filialen. Das führt häufig zu Problemen weil mir in der einen Filiale etwas so gezeigt wird und man mir das in der anderen Filiale dann widerum anders erklärt. Gerade eben erst bin ich von einer Kollegin in der Filiale K. angefahren worden weil ich einen Kunden am Schalter bedient habe ... ich wusst erst garnicht wie mir geschieht, da man mir in den Filialen G. und E. gesagt hat ich könne ruhig an den Schalter um Ein- und Auszahlungen zu machen.
Selbstständigkeit und Engagement!!!, elStiffler, 25.11.2008
So nachdem die Abschlussprüfungen morgen vorbei sind und somit auch bald die Ausbildung zu Ende ist, möchte ich hier meine Meinung zum noch aktuellen Arbeitgeber der Bayer. Hypo- und Vereinsbank AG posten. Als erstes ist wichtig zu sagen, dass die jeweilige Ausbildung natürlich Filialabhängig ist. Es gibt kleinere und größere Filialen die natürlich somit unterschiedliche Möglichkeiten dem Azubi bieten. Ich war in der 2. größten Filiale von Augsburg. Was generell wirklich gefordert wird ist Selbstständigkeit, eine Menge Engagement und Eigenverantwortung. Man sollte sich im Vorfeld Gedanken über die Bestandteile der Bankausbildung machen und dann entscheiden, ob man diese dann antreten möchte! Für meinen Teil kann ich nur sagen, dass die Ausbildung bei der Hypo- Vereinsbank eine, wenn nicht die Beste in ganz Deutschland ist (habe auch mehrere Bekannte/Verwandte/Freunde in anderen Banken). Folgende Bewertungen: 1. Vermittlung von Kernwissen/Fachwissen: Hier wird wieder eine gewisse Eigenständigkeit verlangt. Man hat für jede Abteilung die man durchläuft ein eigenes Vorbereitungsheft, welches man im Voraus bearbeiten sollte/muss und dieses dann auch geprüft wird am Anfang des Ausbildungsabschnitts. Meiner Meinung nach optimal, da man schon mit einem gewissen Vorwissen in die Abteilung kommt und nicht blank dasteht. Des Weiteren gibt es für jede Abteilung einen eigenen "Praxisleitfaden" indem die Kerninhalte vertreten sind, welche in der jeweiligen Abteilung als Mindestinformationen gelten. Man kann durch eigenes Nachfragen und Engagement jede Menge zusätzlicher Informationen von den Kollegen erhalten, da die meisten hier wirklich gut in ihrem Job sind, auch das Hauseigene "Internet" bietet wahnsinnig viele Infoquellen. ==> 5 Sterne 2. Abwechslung in der Ausbildung: Wie bereits schon in Punkt 1 beschrieben durchläuft man während der Ausbildungszeit verschiedene Abteilungen (von Schalter bis zu Immobilienfinanzierung). Hier lernt man die wichtigsten Bereiche der Bank/des aktiven Vertriebs kennen und erhält auch, wieder vorausgesetzt viel Engagement, die Chance eigene Gespräche und eigene Verantwortung zu tragen. Zwischendurch kann man auch eine andere "Spezial"Abteilung besuchen (Bsp. Wertpapierspezialisten) Am Ende der Ausbildung steht die Spezialisierungsphase, welche 6 Monate dauert. Hier kann man die Abteilung wählen, welche einem am besten gefallen hat, oder man sucht sich etwas ganz anderes, individuelles heraus, was nach Absprache im Normalfall dann auch klapt. 3. Kollegen und Arbeitsklima Ich kann nur für die von mir besuchten Filialen sprechen, aber ich wurde, auch auf Wunsch, in 5 von insgesamt 8/9 Filialen in Augsburg eingesetzt und in jeder Filiale waren echt nette und hilfsbereite Kollegen vorhanden. Sicher gab es den ein oder anderen wo man nicht soooo begeistert war, aber das gibt es im Leben immer wieder. Des Weiteren ist die aktuelle Situation in den Bank fast gleich, hier herrscht ein massiver Verkaufsdruck und dadurch zusätzlicher Stress in den einzelnen Abteilungen. Druck bei Azubis: Es gibt generell keine Zahlenziele für Azubis. Es ist eine gewisse Erwartungshaltung vorhanden, das stimmt, dafür bekommt man aber auch, und dass wird jedes JAHR ZERTIFIZIERT, eine der besten Ausbildungen in ganz DEUTSCHLAND. Und wenn man das nötige Interesse aufweist, kann man wirklich seine Interessen perfekt erweitern und vertiefen. Mich interessiert z.B. das Thema Wertpapiere enorm, habe dann einen WP-Experten Einsatz getan und dort sehr viel vertieft und gelernt, obwohl ich eigentlich im "normalen" Privatkundengeschäft eingesetzt war, ist mir dies freigestellt worden. ==> Ohne großartig Lob zu vergeben, kann ich nur sagen, dass mit dieser Ausbildung eine gewisse Forderung von Seitens der Bank gestellt wird, gleichzeitig aber eine wahnsinnig gute Ausbildung einem zu Verfügung gestellt wird und somit man sein eigenes Wissen je nach Neigung super erweitern kann. Nach der Ausbildung kann man sich bei Sparkasse, Raiba oder dt. Bank bewerben, mit einer Ausbildung der Hypo- Vereinsbank, hat man sehr gute Chancen genommen zu werden. mfg elStiffler
anderer Meinung!, HVB-Coco, 16.10.2008
Ich muss Brötchen da nur zustimmen! Die Ausbildung ist echt klasse.. man wird gefordert und hat viiel mit Leuten zu tun! & die Trainings sind sooo toll!! :)
Ganz anderer Meinung, Tinkerbell89, 26.09.2008
Hi. Ich lerne selber bei der HVB und fühle mich hier sehr wohl. Der Zusammenhalt ist super, ohne den, würde erstmal gar nichts gehen! Werte werden in der HVB sehr groß geschrieben, und das find ich super! Außerdem finde ich genau das an dieser Ausbildung so toll, dass man in versch. Abteilungen kommt, versch. Menschen und Filialen kennenlernt, versch. Themen kennenlernt. Über Anlageprodukte und sonstiges lernt man ebenfalls viel. Natürlich muss man seinen Teil auch dazu beitragen. Und das wird wahrscheinlaich bei jeder Bank so sein. Man hat in dieser Lehre die Möglichkeit, sehr selbstständig zu arbeiten, Kunden über Anlageprodukte, WP usw. zu beraten, das heißt was!! Natürlich muss einem das liegen! Druck, ja! Ist das nicht normal? Kann man überhaupt ganz ohne Druck arbeiten, um Erfolg zu haben? Die Ziele sind immer machbar. Grüße
na ja so kganz kann ich deinen Text nicht unterschreiben, DasHVBBroetchen, 16.09.2008
Ich finde das der zusammenhalt in der HVB super ist gerade weil man sehr viel mit den anderen zusammenarbeiten muss. Jeden morgen wird untereinander telefoniert und man sieht sich spätesten alle 2 monate bei Trainings in der Heimatstadt des Consultant. Gruß Sören
Klare Äußerungen, edax1984, 26.08.2008
Also ich finde, dass du deine Sachen klar und gut rüberbringst! Ob mir gefällt was du schreibst ist eine ganz andere Sache! Ich glaube zum Beispiel nicht, dass es sich die Raiffeisenbanken und die Sparkassen noch lange leisten können mit weniger Druck zu fahren und ich weiß auch von einer bei mir zuhause, bei der haben schon 3 gekündigt wegen burnout, weil sie es einfach nicht gewohnt waren. Zum 2. frage ich mich in welcher Abteilung du warst, dass du nur in der Burfschule über das wie gelernt hast! Wie verkaufst du denn einem Kunden eine Aktie, wenn du nicht weißt was dahinter steht?( Wobei leider gibt es socleh Berater, aber da heißt es als Azubi wie du selbst egschrieben ahst, selbstständiges Nachfragen wenn nötig mehrmals) Der Druck ist groß und es ist nicht immer einfach seine Ziele zu erfüllen, da geb ich dir vollkommen recht, aber als Azubi hast du ihn nicht wirklich und darum geht es doch hier um die Ausbildung. Klar spielen da die Zukunftsaussichten mit rein, aber die werden in jeder Bank ähnlich sein! ich schließe mich eher ragga0 an! die Ausbildung ist TOP!
naja, ragga0, 06.08.2008
Tach, zum einen ja ich find den artikel gut da man als vertriebler ausgebildet wird, was wenige wissen. Zum anderen find ich es bischen übertrieben, da der zieldruck in der hvb echt human ist. geh man zur citibank.. dann kannste mitreden. Die ausbildung zum banker (vertriebler) is aber in der hvb echt TOP. Gibt auch banken (z.b. seb) da stehst 3 jahre am schalter und weißt 0,0 von dem geschäft. Das man als berater zwischen kunden nutzen und ertrag machen abwägen muss is ok.. und dass muss auch jeder selbst wissen ob er damit umgehen kann bzw. will.... Zum thema man lernt nix über aktien und märkte etc. kann ich nur sagen dann hast nie danach gefragt. Hättest ne woche wpx ne woche mib ne woche wem gemacht dann wärst fit :D naja bank scheint dir halt nicht zu liegen !
Find ich echt gut =), Marshall, 28.07.2008
Ich find´s gut, dass du nicht wie die meisten andren nur die Vorteile vorträgst und einen auf heile Welt machst. Der Beruf Bankkaufmann an sich ist nicht das, was sich viele darunter vorstellen. Ich würde es mir heute auch 10mal überlegen, den Beruf nochmal zu lernen.

Artikelkommentar schreiben

Nach oben
Zurück


Aktuelle Bankfachklasse

 Autor:
 anonym
 Datum:
 01.07.2008
 Anzahl gelesen:
 Bisher 16905 mal